Flexibel neben Beruf und Familie? Eher weniger
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Viele PFLICHT-Veranstaltungen sind unter der Woche abends. Wenn man da nicht kann, zum Beispiel weil man arbeiten muss, verpasst man nicht nur viel sondern wird oft dumm angemacht.
Außerdem sind zu jeder einzelnen Stunde Hausaufgaben auf - sowas gibt es sonst kur in der Schule.
Viel gelernt habe ich nicht, das meiste musste man sich selbst beibringen.
Außerdem sind zu jeder einzelnen Stunde Hausaufgaben auf - sowas gibt es sonst kur in der Schule.
Viel gelernt habe ich nicht, das meiste musste man sich selbst beibringen.
Ich kann die Hochschule nur weiterempfehlen
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Die Inhalte im Studium sind anspruchsvoll. Obwohl ich den Studiengang Grafik-Design im Fernstudium nebenberuflich absolviert habe, waren Qualität und Inhalte umfangreich und inhaltlich fundiert. Die Vermittlung der Inhalte hängt stark vom jeweiligen Dozenten ab. Man kann sich jederzeit an die Hoschule wenden, wenn man sich nicht gut betreut fühlt oder es ein Problem gibt. Die Hochschule und die Studiengangsleitung sind stets gut erreichbar und zuverlässig. Ein hohes Maß an Eigeninitiative und Eigenleistung ist Voraussetzung für das Fernstudium. Ich bewerte die Hochschule in jedem Fall positiv und bereue keinen Tag.
Inhaltsreiches Studium mit Luft nach oben
Kommunikationsdesign
(B.A.)
Das Grafik Design Studium an der Diploma ist gut strukturiert und die Inhalte bauen von Semester zu Semester aufeinander auf.
Die Qualität der Vorlesungen und Tutorien variiert und ist abhängig vom Dozenten. Es gibt sehr engagierte Dozenten, welche die Studierenden sehr engmaschig betreuen, Feedback geben und motivieren die eigene Gestalterpersönlichkeit zu entwickeln. Leider gibt es auch Dozenten, die nichts vermitteln, hier ist man dann (wenn man Pech hat) auf sich alleine gestellt.
Als negativ hat unsere Studiengruppe die theoretischen Module BWL, Finanzmanagement und Recht empfunden. Diese Module sind null praxisorientiert. Die Dozenten kommen auch aus den jeweiligen Studiengängen und ziehen ihr Programm durch… es wird erwartet alle Lerninhalte für diese Klausur (insgesamt 120 Minuten für diese Module zusammen) zu beherrschen. Die angesetzten Credits stimmen nicht mit dem Lernaufwand überein. Mehrfach wurde hier schon Kritik geübt, geändert leider jedoch nichts.
Die Tutorien und Vorlesungen sind gut verteilt. Z.T. samstags und auch unter der Woche, was auch mit Familie und Beruf gut vereinbar ist. Da es keine Semesterferien gibt, hat man immer gut zu tun.
Das Creative Camp, welches zwei Mal im Jahr in Bad Sooden stattfindet ist eine gute Gelegenheit auch real mit Dozenten und Studierenden in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.
Die Qualität der Vorlesungen und Tutorien variiert und ist abhängig vom Dozenten. Es gibt sehr engagierte Dozenten, welche die Studierenden sehr engmaschig betreuen, Feedback geben und motivieren die eigene Gestalterpersönlichkeit zu entwickeln. Leider gibt es auch Dozenten, die nichts vermitteln, hier ist man dann (wenn man Pech hat) auf sich alleine gestellt.
Als negativ hat unsere Studiengruppe die theoretischen Module BWL, Finanzmanagement und Recht empfunden. Diese Module sind null praxisorientiert. Die Dozenten kommen auch aus den jeweiligen Studiengängen und ziehen ihr Programm durch… es wird erwartet alle Lerninhalte für diese Klausur (insgesamt 120 Minuten für diese Module zusammen) zu beherrschen. Die angesetzten Credits stimmen nicht mit dem Lernaufwand überein. Mehrfach wurde hier schon Kritik geübt, geändert leider jedoch nichts.
Die Tutorien und Vorlesungen sind gut verteilt. Z.T. samstags und auch unter der Woche, was auch mit Familie und Beruf gut vereinbar ist. Da es keine Semesterferien gibt, hat man immer gut zu tun.
Das Creative Camp, welches zwei Mal im Jahr in Bad Sooden stattfindet ist eine gute Gelegenheit auch real mit Dozenten und Studierenden in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.
Naturheilkunde studieren
Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren
(B.Sc.)
Meine Erfahrungen im Studiengang Naturheilkunde sind bisher ganz positiv. Gefallen hat mir bisher, dass man die Prüfungen gut schaffen kann, die Benotungen ehrlich sind. Zum Beginn des Studiums ist es jedoch wichtig, vorherige Leistungen anerkennen zu lassen. Dies bringt einen schon sehr weiter in verschiedener Hinsicht. Zum einen hat man durch die Anerkennung verschiedener Module aufgrund von Vorleistung, bspw. Seminaren oder Berufsabschlüssen im Gesundheits- und Sozialwesen die Möglichkeit, Geld zu sparen und die Studienzeit zu verkürzen. Wichtig ist es aber auch, um sich Zeit für die eigentlich wichtigen Module zu nehmen. Wie beschrieben, ist es zu Beginn des Studiums zu beantragen und hat mich persönlich im Studiengang finanziell und lernzeitmäßig voran gebracht.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024