TRIAGON Academy

Eine sehr gute Unterstützung von Dozenten. Ich bekam sogar die private WhatsApp Nummer und konnte mich jederzeit melden, wenn ich Fragen zu meiner Thesis hatte.
Insgesamt sehr anwendungsreich gestaltetes Studium mit sehr hoher wissenschaftlicher Qualität. Habe vorher BWL an der Uni studiert und meinen MBA an der Triagon erfolgreich abgeschlossen. Definitiv empfehlenswert!

Seit sieben Jahren arbeite ich als Physiotherapeutin und entschied mich für ein berufsbegleitendes Studium, um mein Wissen zu erweitern und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Das Studium an der Triagon war hervorragend organisiert, und die Lerninhalte waren sehr gut aufbereitet. Allerdings gab es in unserer Kohorte mindestens zwei Kommilitonen, bei denen ich den Eindruck hatte, sie erhofften sich lediglich einen einfachen Abschluss, weil sie das Studium selbst zahlen oder was auch immer.
Einer, den ich hier namentlich nicht erwähnen werde, erhielt durchgehend schlechte Noten, beschwerte sich massiv während der Vorlesungen und drohte mit negativen Internet Bewertungen. Ich tat dem Dozenten wirklich leid; die schlechten Noten waren jedoch vollkommen gerechtfertigt, da seine Hausarbeiten sooo mangelhaft waren. Leider musste ich mit dieser Person auch in der Journal Club Gruppe zusammenarbeiten. Er konnte keinerlei wissenschaftlichen Beitrag leisten!

Es ist mir unbegreiflich, wie man ein Studium beginnen kann, ohne sich zuvor ausreichend über die Inhalte und Anforderungen zu informieren – und das für eine Dauer von drei oder mehr Jahren (er hats nicht in der Regelzeit geschafft).

Bitte informiert euch gründlich, bevor ihr ein Studium beginnt. Dies ist nicht mit einer Schule vergleichbar, auch nicht bei einer privaten Universität wie der Triagon oder sonst so. Es gibt klare Vorgaben, und man kommt nicht einfach durch, indem man schlechte Leistungen erbringt.
Obwohl es nicht die Schuld der Triagon ist, sondern eher mein Pech, mit solch einem Kommilitonen zusammenarbeiten zu müssen, wäre ein Ausschluss von der Triagon solcher Personen durchaus eine Überlegung wert, um die Qualität der Mitstudenten nicht zu beeinträchtigen.

Abgesehen vom Modul Journal Club, welches ich aufgrund dieses Vorfalls leider mit einer 3 abschloss, habe ich in allen anderen Fächern zum Glück sehr gute Ergebnisse erzielt.

Ansonsten kann ich die Triagon durchaus empfehlen. Sehr Professionell und hohe Ansprüche an Bachelor-Arbeiten! Man benötigt jedoch etwas Glück, da zu Beginn jedes Semesters 10-20 neue Personen aufgenommen werden und man in bestimmten Modulen zusammenarbeiten muss.

Die Flexibilität, die zu Beginn so hoch angespriesen wurde. Es ist wahrlich nicht alles Gold, was glänzt. Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil mir große Flexibilität versprochen wurde und wie ideal das Studium neben dem Beruf sein könne. Allerdings sind die Prüfungstermine fristgebunden und lassen sich nicht wie an anderen private Unis flexibel von den Studierenden selbst festlegen!

Die Seminare waren zwar in gewisser Weise flexibel (wobei die Zeiten waren nicht unbedingt flexibel, aber man konnte sich jederzeit nachträglich die Aufzeichnungen anschauen, wenn man nicht teilnehmen konnte – in diesem Sinne waren sie „flexibel“), und sowohl die Inhalte als auch die Betreuung waren sehr gut.

Das Studium ist sehr praxisrelevant und praktisch für Berufstätige, denn es bietet die Möglichkeit, anhand echter Fallstudien zu lernen, die man dann mit einem wissenschaftlichen Ansatz bearbeitet.

Insgesamt bin ich zufrieden, da die Dozenten sehr kompetent waren und ich jetzt einen guten Abschluss in der Hand habe + sehr viele neue Inhalte lernen durfte und deshalb werde ich keine schlechte Bewertung abgeben. Allerdings sollte die Universität dann bitte nicht mit einem „100% flexiblen Studium“ werben, wenn die Prüfungstermine von Anfang an festgelegt sind!!

Anfangs hatte ich eine gewisse Skepsis, als ich mein Studium aufnahm, da unklar war, was mich erwarten würde. Dies lag vor allem daran, dass mein Fachgebiet grundlegend stark praxisorientiert ist. Das erste Modul stellte sich als das herausforderndste für mich dar, doch bereits im zweiten Modul wurde mir die Struktur des Ganzen klar. In jedem Modul werden quasi eigene Projekte realisiert oder praxisnahe Aufgaben bearbeitet, die später in der Praxis umgesetzt werden. Ich bin wirklich sehr positiv überrascht, denn auf diese Weise lernt man um ein Vielfaches besser, als wenn man sich lediglich auf das Auswendiglernen, wie es an manchen Hochschulen der Fall ist, verlässt.

Ich kann dieses Studienformat nur empfehlen, allerdings scheint es vorrangig für Personen konzipiert zu sein, die bereits in dem Bereich tätig sind. Auch für Vollzeitstudierende ist es sicherlich eine gute Alternative, aber ich würde sagen, das Studium ist zu 95% anwendungs- und forschungsbasiert, wobei der Schwerpunkt auf quantitativer Forschung liegt, die wissenschaftliche Qualität erbringen muss.