Für Home-Studio-Produzenten suboptimal
HOFA COMPLETE
(Zertifikat)
Hinweis: Dieser Fernstudiengang wird nicht mehr angeboten.
Die Studieninhalte- und materialien sind zweifelsohne qualitativ anspruchsvoll und zum Einstieg in eine Karriere als professioneller Audio-Engineer geeignet, wobei weiterführende Kurse ("Diploma") und ein Bachelor-Studium zu absolvieren wären.
Wer als Home-Studio-Betreiber mit wenig bis gar keinem Analog-Equipment, also in-the-box, aktuell und künftig Musik produzieren will, ist allerdings mit der Fülle an technischen Details, insbesondere zum Analog-Equipment überfordert, da hierzu keine (absolut notwendig!) praktischen Erfahrungen gesammelt werden können. In diesem Zusammenhang könnte die Studien-Module aufgeräumter bzw. strukturierter gestaltet werden, um den unterschiedlichen Erwartungen/ Ansprüchen gerecht zu werden.
Bei den praktischen Übungen werden in der Musterlösung teilweise Plugins benutzt, die nicht in den jeweiligen Stock-Plugins der DAWs und auch nicht bei den während des Kurses kostenlos benutzbaren HOFA-Plugins zur Verfügung stehen. Hier sollten mindestens bis zum Ende des Complete-Kurses, aber auch in den öffentlichen Workshops hierzu, die HOFA-Plugins verwendet werden, um nachvollziehbare Ergebnisse erzielen zu können. Besonderes, von den HOFA-Mitarbeitern geschätztes und in der Praxis geläufiges Equipment kann dann gerne in Spezial-Workshops vorgestellt werden für diejenigen, die als Ziel professionelles Producing haben.
Eine abschließende Bemerkung zu den Analysen der eingereichten Praxisaufgaben:
Die von den Studierenden eingereichten Tracks werden mit den HOFA-Mischungen abgeglichen, wobei unter anderem die Frequenzverteilung im HOFA-Analyser als Basis dient. Es wird zwar ausdrücklich an einzelnen Stellen darauf hingewiesen, dass die HOFA-Mischung als Musterlösung zu betrachten sei, allerdings wäre es dann nur konsequent, bei der Aufgabenstellung zusätzlich auch die Frequenzverteilung des HOFA-Mixes als Referenz zur Verfügung zu stellen, was dem Lernfortschritt deutlich förderlich wäre und bereits bei Bearbeitung des Mixes den Blick und das Gehör auf das Wesentliche fokussieren könnte.
Insgesamt stellt der Complete-Kurs eine geeignete Lernplattform dar, die für Home-Studio-Produzenten zu optimieren wäre.
Wer als Home-Studio-Betreiber mit wenig bis gar keinem Analog-Equipment, also in-the-box, aktuell und künftig Musik produzieren will, ist allerdings mit der Fülle an technischen Details, insbesondere zum Analog-Equipment überfordert, da hierzu keine (absolut notwendig!) praktischen Erfahrungen gesammelt werden können. In diesem Zusammenhang könnte die Studien-Module aufgeräumter bzw. strukturierter gestaltet werden, um den unterschiedlichen Erwartungen/ Ansprüchen gerecht zu werden.
Bei den praktischen Übungen werden in der Musterlösung teilweise Plugins benutzt, die nicht in den jeweiligen Stock-Plugins der DAWs und auch nicht bei den während des Kurses kostenlos benutzbaren HOFA-Plugins zur Verfügung stehen. Hier sollten mindestens bis zum Ende des Complete-Kurses, aber auch in den öffentlichen Workshops hierzu, die HOFA-Plugins verwendet werden, um nachvollziehbare Ergebnisse erzielen zu können. Besonderes, von den HOFA-Mitarbeitern geschätztes und in der Praxis geläufiges Equipment kann dann gerne in Spezial-Workshops vorgestellt werden für diejenigen, die als Ziel professionelles Producing haben.
Eine abschließende Bemerkung zu den Analysen der eingereichten Praxisaufgaben:
Die von den Studierenden eingereichten Tracks werden mit den HOFA-Mischungen abgeglichen, wobei unter anderem die Frequenzverteilung im HOFA-Analyser als Basis dient. Es wird zwar ausdrücklich an einzelnen Stellen darauf hingewiesen, dass die HOFA-Mischung als Musterlösung zu betrachten sei, allerdings wäre es dann nur konsequent, bei der Aufgabenstellung zusätzlich auch die Frequenzverteilung des HOFA-Mixes als Referenz zur Verfügung zu stellen, was dem Lernfortschritt deutlich förderlich wäre und bereits bei Bearbeitung des Mixes den Blick und das Gehör auf das Wesentliche fokussieren könnte.
Insgesamt stellt der Complete-Kurs eine geeignete Lernplattform dar, die für Home-Studio-Produzenten zu optimieren wäre.
Sehr gutes und informatives Fernstudium
HOFA AUDIO DIPLOMA
(Zertifikat)
Ich habe meine Grundkenntnisse nochmal neu verinnerlichen können und somit meine private Musik Konkurrenz fähig machen können.
Was ich mir mehr gewünscht hätte, wären Lerninhalte gewesen die mehr mit hip Hop vocals zu tun hätten bzw. generell mehr im Bereich hip Hop.
Im Großen und Ganzen war es aber ein sehr informatives Studium.
Was ich mir mehr gewünscht hätte, wären Lerninhalte gewesen die mehr mit hip Hop vocals zu tun hätten bzw. generell mehr im Bereich hip Hop.
Im Großen und Ganzen war es aber ein sehr informatives Studium.
Tolles Programm, Sympathische/kompetente Dozenten
HOFA AUDIO BASIC
(Zertifikat)
Der gesamte Studienaufbau ist sehr gut gemacht. Es macht Spaß sich durchzuklicken. Die (Live)Videos werden von äußerst sympatischen und meiner Einschätzung nach absolut kompetenten Dozenten sehr kurzweilig durchgeführt. Der Support Antwortet in der Regel innerhalb weniger Tage bis eine Woche.
Einzige Kritik Stand April 2022:
Leider wird der Chat nicht mit abgespeichert, so dass man bei Videos, bei denen man den Livestream nicht wahrnehmen konnte, oft nicht nachvolziehen kann, auf welche Frage der Dozent gerade eingeht. Teilweise werden auch Themen im Chat schon komplett von den Teilnehmern gelöst/besprochen. Dies bekommt man dann gar nicht mit.
Support hat zugesagt, daran zu arbeiten dies zu beheben.
Einzige Kritik Stand April 2022:
Leider wird der Chat nicht mit abgespeichert, so dass man bei Videos, bei denen man den Livestream nicht wahrnehmen konnte, oft nicht nachvolziehen kann, auf welche Frage der Dozent gerade eingeht. Teilweise werden auch Themen im Chat schon komplett von den Teilnehmern gelöst/besprochen. Dies bekommt man dann gar nicht mit.
Support hat zugesagt, daran zu arbeiten dies zu beheben.
Hätte ich nur schon früher den Kurs gemacht
HOFA AUDIO BASIC
(Zertifikat)
Hätte ich nur schon früher den Kurs gemacht, dann würden viele vorher gemachten Tracks vielleicht heute nicht so nutzlos auf der Festplatte liegen. Durch das Erlernen der vorher vernachlässigten Grundkenntnisse der Tontechnik wurde mir klar, warum alte Produktionen mit eigentlich guten Ideen nie wirklich funktionierten. Die Mischungen waren intransparent und ein „Frequenzbrei“ im Bass und den Tiefmitten verschwendete kostbare Energie. Dieses Wissen etwas früher wäre mir lieb gewesen. Kurzum, der BASIC Kurs ist eine sinnvolle Sache und macht zu dem noch richtig Spaß.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024