Individuelle Rückmeldungen, schnelle Antworten.
Große Schule des Schreibens
(Zertifikat)
Meine Erfahrungen im Fernstudium sind bisher bezüglich der Studieninhalte und der flexiblen Bearbeitungszeit sowie der individuellen Betreuung und Rückmeldungen rundweg positiv.
Mir persönlich fällt der digitale Campus schwerer als ein realer Campus, wo man im Café zufällig mit Fremden ins Gespräch kommen und sich anfreunden kann... Ich schreibe schwierig "einfach so" jemand Fremdes an... zum Kontakte knüpfen ist das also wohl eher weniger meine beste Option.
Mir persönlich fällt der digitale Campus schwerer als ein realer Campus, wo man im Café zufällig mit Fremden ins Gespräch kommen und sich anfreunden kann... Ich schreibe schwierig "einfach so" jemand Fremdes an... zum Kontakte knüpfen ist das also wohl eher weniger meine beste Option.
Rückmeldungen, die motivieren.
Belletristik
(Zertifikat)
Die Rückmeldungen zu den Einsendeaufgaben sind übersichtlich, gut verständlich und immer motivierend. Die positiven Rückmeldungen bestärken einen in seiner Arbeit und man startet bestärkt in jedes neue Arbeitsheft. Durch einen festen Ansprechpartner hat man eine Bezugsperson, die einen durch die einzelnen Kurse begleitet.
Kreativitätsschübe durch die schriftlichen Übungen
Große Romanwerkstatt
(Zertifikat)
Ich bin ja immer ganz begeistert über die Kreativitätsschübe durch die ich durch die verschiedenen Übungen erhalte. Oft passen sie auf den ersten Blick so überhaupt nicht zu meinem eigenen Romanprojekt, sodass ich sie zunächst als lästig empfinde. Doch dann ist es immer wieder so, als würde man das Fenster öffnen und den Kopf in den Wind halten. Es ist wie Urlaub machen, vom eigenen Romanprojekt. Und wenn man danach wieder zurückkommt, kann man ja immer noch dort weiterschreiben, wo man unterbrochen hatte, wenn man das Werk bis dahin für gelungen befindet.
Ansonsten gilt es eben aufzuräumen, neu zu tapezieren oder - im worst case - in eine andere Wohnung umzuziehen, oder gar in eine andere Gegend. Bei mir ist es Gott sei Dank beim Aufräumen geblieben, nur gelegentlich musste ich hier und da renovieren.
Das Feedback durch den Fernlehrer hilft mir dabei sehr, mich immer wieder neu zu finden, zu erden, wenn ich den Boden unter den Füßen verliere und abzuheben drohe. Er ist ebenso einfühlsam wie qualifiziert und wo nötig, auch äußerst direkt. Einen etwas tiefergehenden Austausch mit dem Fernlehrer würde ich jedoch sehr begrüßen, wohl wissend, dass dessen Budget begrenzt ist. Deshalb würde ich mir eine zusätzliche Inanspruchnahme des Fernlehrers gegen eine zusätzliche Vergütung sehr wünschen.
Ich habe mir deshalb auch schon ein Online-Lektorat zugelegt, für die Kommata und all die andere Satzzeichen, sowie für den Genitiv. Für mich ist Schreiben ein kreativer Prozess, sodass ich mich zunächst auf die Inhalte, die treffendste Formulierung und einen professionellen Satzbau bemühe und mich deshalb nicht auch noch in die Tiefen der letzte Rechtschreibreform begeben möchte. Aber auch dieses Lektorat hilft mir sehr viel. Alles aus einer Hand zu bekommen wäre sicherlich für beide Seiten vorteilhafter.
Ich sehe ja, wie sich der Plot meines Romans entwickelt hat, auch dieser ist gereift und wirkt auf mich inzwischen äußerst abgerundet. Im Moment lese ich sehr viele Romane, die aus meiner Perspektive dem Meinigen sehr nahe kommen. So habe ich gerade "Stay away from Gretchen" und "Unter Leuten" beendet, das hat mir sehr geholfen: Die "Abschiedsfarben" weniger". Was ich vorhabe, ist ein Roman in dem Genre Upmarket-Entwicklungsroman mit schelmischen Episoden zu schreiben. Gut, ich bin 71 Jahre alt und bin nach einem langen Arbeitsleben im Topmanagement nicht darauf angewiesen, mit meinem Projekt auch noch Geld verdienen zu müssen. Deshalb kann ich mir das Experimentieren leisten. Ich bin zu alt, um mich mit einem Brot- und Butterroman zufriedenzugeben.
Was mir im Moment noch wenig bringt ist der Autoren Campus. Dort treffe ich sehr viele junge Leute, die eine ganz andere Interessenlage und Agenda haben. Ich verfüge über eine äußerst große Lebenserfahrung, auch weil ich weitgereist bin. Ich brauche die Dinge, über die es niederzuschreiben lohnt, nicht erst neu zu erfinden. Es reicht mir mein Erlebtes anzupassen und mit dem anderer zu verquicken. So gesehen synthetisiere ich die Handlung, ich erfinde sie nicht. Das erleichtert mir den Realitätscheck doch sehr.
Die Qualität der Studienmaterialien hilft mir sehr dabei, mich schriftstellerisch zu entwickeln. Vor allen Dingen sind die Hinweise auf die Fettnäpfchen und Fallstricke sehr konstruktiv. Ich sehe das sehr deutlich, wenn ich meine letzten Übungen mit den ersten Vergleiche. Dieser Fortschritt wäre mir ohne das Fernstudium bei Ihnen sicherlich nicht gelungen.
Ansonsten gilt es eben aufzuräumen, neu zu tapezieren oder - im worst case - in eine andere Wohnung umzuziehen, oder gar in eine andere Gegend. Bei mir ist es Gott sei Dank beim Aufräumen geblieben, nur gelegentlich musste ich hier und da renovieren.
Das Feedback durch den Fernlehrer hilft mir dabei sehr, mich immer wieder neu zu finden, zu erden, wenn ich den Boden unter den Füßen verliere und abzuheben drohe. Er ist ebenso einfühlsam wie qualifiziert und wo nötig, auch äußerst direkt. Einen etwas tiefergehenden Austausch mit dem Fernlehrer würde ich jedoch sehr begrüßen, wohl wissend, dass dessen Budget begrenzt ist. Deshalb würde ich mir eine zusätzliche Inanspruchnahme des Fernlehrers gegen eine zusätzliche Vergütung sehr wünschen.
Ich habe mir deshalb auch schon ein Online-Lektorat zugelegt, für die Kommata und all die andere Satzzeichen, sowie für den Genitiv. Für mich ist Schreiben ein kreativer Prozess, sodass ich mich zunächst auf die Inhalte, die treffendste Formulierung und einen professionellen Satzbau bemühe und mich deshalb nicht auch noch in die Tiefen der letzte Rechtschreibreform begeben möchte. Aber auch dieses Lektorat hilft mir sehr viel. Alles aus einer Hand zu bekommen wäre sicherlich für beide Seiten vorteilhafter.
Ich sehe ja, wie sich der Plot meines Romans entwickelt hat, auch dieser ist gereift und wirkt auf mich inzwischen äußerst abgerundet. Im Moment lese ich sehr viele Romane, die aus meiner Perspektive dem Meinigen sehr nahe kommen. So habe ich gerade "Stay away from Gretchen" und "Unter Leuten" beendet, das hat mir sehr geholfen: Die "Abschiedsfarben" weniger". Was ich vorhabe, ist ein Roman in dem Genre Upmarket-Entwicklungsroman mit schelmischen Episoden zu schreiben. Gut, ich bin 71 Jahre alt und bin nach einem langen Arbeitsleben im Topmanagement nicht darauf angewiesen, mit meinem Projekt auch noch Geld verdienen zu müssen. Deshalb kann ich mir das Experimentieren leisten. Ich bin zu alt, um mich mit einem Brot- und Butterroman zufriedenzugeben.
Was mir im Moment noch wenig bringt ist der Autoren Campus. Dort treffe ich sehr viele junge Leute, die eine ganz andere Interessenlage und Agenda haben. Ich verfüge über eine äußerst große Lebenserfahrung, auch weil ich weitgereist bin. Ich brauche die Dinge, über die es niederzuschreiben lohnt, nicht erst neu zu erfinden. Es reicht mir mein Erlebtes anzupassen und mit dem anderer zu verquicken. So gesehen synthetisiere ich die Handlung, ich erfinde sie nicht. Das erleichtert mir den Realitätscheck doch sehr.
Die Qualität der Studienmaterialien hilft mir sehr dabei, mich schriftstellerisch zu entwickeln. Vor allen Dingen sind die Hinweise auf die Fettnäpfchen und Fallstricke sehr konstruktiv. Ich sehe das sehr deutlich, wenn ich meine letzten Übungen mit den ersten Vergleiche. Dieser Fortschritt wäre mir ohne das Fernstudium bei Ihnen sicherlich nicht gelungen.
Kompetente, sympathische Studienleiterin
Biografisches Schreiben
(Zertifikat)
Mein Studienleiterin bearbeitet die Einsendeaufgaben zeitnah. Sie gibt gute Tipps und Anregungen, sodass ihre Korrekturen und auch die notwendige Kritik immer aufbauend für mich sind. Ich spüre, dass sie sich gut in die Schwächen oder Problematik der Studierenden einfühlen kann (so empfinde ich es bei mir).
Es fehlt natürlich der persönliche Kontakt, zumal es zur Zeit durch Corona auch keine Schreibtischseminare gibt. Online Seminare habe ich noch nicht besucht. Ist für mich einfach etwas suspekt, da unbekannt. Habe mich aber jetzt angemeldet.
Es fehlt natürlich der persönliche Kontakt, zumal es zur Zeit durch Corona auch keine Schreibtischseminare gibt. Online Seminare habe ich noch nicht besucht. Ist für mich einfach etwas suspekt, da unbekannt. Habe mich aber jetzt angemeldet.
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Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024