Tolle Zeit und positive Erfahrungen gesammelt
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Berufsbegleitend den Bachelor und nun den Master absolviert. Die Betreuung und Erreichbarkeit war zu jeder Zeit gegeben. Es gibt hochkarätige Professoren und weniger gute Dozenten, wie überall. Alles in allem vermittelt dieser Studiengang tiefgreifendes Wissen - lernen und sich eine Profession berufsbegleitend aneignen muss man immer -. Die Kosten im Vergleich zu anderen berufsbegleitenden Studiengängen/ Hochschulen sind günstig. Alles in allem - es war bis hier her eine tolle Zeit. Vielen Dank.
Finger weg wenn es nicht nur um den Abschluss geht
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Ich beende nun bald das 2. Semester und habe in den letzten beiden Semestern bewusst in viele Module hereingeschaut, um mir einen Eindruck von dem Studium zu machen (ich habe also über die regulären Module hinaus bereits Module aus höheren Semestern belegt). Mittlerweile bereue ich, überhaupt das 2. Semester gemacht zu haben und werde das Studium auf keinen Fall weiter machen.
Es gibt ein paar fachlich und didaktisch kompetente Lehrkräfte, überwiegend allerdings sind die Lehrkräfte inhaltlich nicht auf dem neusten Stand, sodass teilweise Studierende besser bescheid wissen. Die Studienmaterialien entsprechen teilweise überhaupt nicht der Qualität eines Hochschulstudiums, da werden zB teilweise keine Quellen angegeben oder extrem alte. Weiterhin und das finde ich eine Frechheit, gibt es Lehrpersonal, dass selbst keine Hochschulausbildung hat - sprich nicht studiert hat und dementsprechend auch nicht in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich bin keine Juristin, aber meines Wissens ist dies nicht einmal rechtens. Dadurch entsteht in entsprechendenModulen das omnipräsente Gefühle, dass man alles nachrecherchieren muss und es besteht einfach wenig Vertrauen in die Qualität der Inhalte, sodass man einfach nur verwirrt ist, da man sich nichts falsches/Halbwahrheiten aneignen möchte. Übrigens wurde auf Kritik zu dem Lehrpersonal kaum eingegangen und wie ich es mitbekommen habe, wird daran auch in Zukunft nichts geändert.
Da frage ich mich, warum ein Studiengang, der komplett online stattfindet 1500 Euro pro Semester kosten während die Präsenzstudiengänge an der gleichen Hochschule reguläre staatliche Semesterbeträge haben.
Das einzig Gute ( und auch der Grund warum ich anfangs einen positiven Eindruck hatte) ist die gute Betreuung, die aber auch nur solange gut ist, wie keine Kritik geübt wird, denn darauf wird ja nicht eingegangen.
Bei mir festigt sich der Eindruck mehr und mehr, dass eine Hochschule hier nebenbei gutes Geld machen will auf Kosten der Lernwilligen, die ihre Zeit und Geld verschwenden. Wenn der Studiengang die Akkreditierung ( wobei übrigens auch zu Beginn meines Studiums vor einem Jahr gesagt wurde, dass diese im Frühjahr, also weniger Monate später erteilt werden soll) bekommt, verliere ich den Glauben in die Qualität unseres Hochschulsystems, denn dann ist ein Masterstudiengang auch kein Qualitätsmerkmal für wissenschaftliche Fachkompetenz mehr.
Es gibt ein paar fachlich und didaktisch kompetente Lehrkräfte, überwiegend allerdings sind die Lehrkräfte inhaltlich nicht auf dem neusten Stand, sodass teilweise Studierende besser bescheid wissen. Die Studienmaterialien entsprechen teilweise überhaupt nicht der Qualität eines Hochschulstudiums, da werden zB teilweise keine Quellen angegeben oder extrem alte. Weiterhin und das finde ich eine Frechheit, gibt es Lehrpersonal, dass selbst keine Hochschulausbildung hat - sprich nicht studiert hat und dementsprechend auch nicht in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich bin keine Juristin, aber meines Wissens ist dies nicht einmal rechtens. Dadurch entsteht in entsprechendenModulen das omnipräsente Gefühle, dass man alles nachrecherchieren muss und es besteht einfach wenig Vertrauen in die Qualität der Inhalte, sodass man einfach nur verwirrt ist, da man sich nichts falsches/Halbwahrheiten aneignen möchte. Übrigens wurde auf Kritik zu dem Lehrpersonal kaum eingegangen und wie ich es mitbekommen habe, wird daran auch in Zukunft nichts geändert.
Da frage ich mich, warum ein Studiengang, der komplett online stattfindet 1500 Euro pro Semester kosten während die Präsenzstudiengänge an der gleichen Hochschule reguläre staatliche Semesterbeträge haben.
Das einzig Gute ( und auch der Grund warum ich anfangs einen positiven Eindruck hatte) ist die gute Betreuung, die aber auch nur solange gut ist, wie keine Kritik geübt wird, denn darauf wird ja nicht eingegangen.
Bei mir festigt sich der Eindruck mehr und mehr, dass eine Hochschule hier nebenbei gutes Geld machen will auf Kosten der Lernwilligen, die ihre Zeit und Geld verschwenden. Wenn der Studiengang die Akkreditierung ( wobei übrigens auch zu Beginn meines Studiums vor einem Jahr gesagt wurde, dass diese im Frühjahr, also weniger Monate später erteilt werden soll) bekommt, verliere ich den Glauben in die Qualität unseres Hochschulsystems, denn dann ist ein Masterstudiengang auch kein Qualitätsmerkmal für wissenschaftliche Fachkompetenz mehr.
Toller Studiengang, vorbildliche Betreuung
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Der Studiengang ist sehr anspruchsvoll. Man kann nebenberuflich studieren, es ist aber eine gute familiär-berufliche Logistik erforderlich. In manchen Modulen ist der Lernstoff sehr umfangreich, hier empfehlen sich gute Lernstrategien, dann kann man es bewältigen. Die Dozenten sind im allgemeinen gut und v. a. hilfsbereit, die Betreuung durch die Studiengangsleitung ist vorbildlich. Manche Skripte sind sicherlich verbesserungsbedürftig, allerdings kann man trotzdem brauchbar damit lernen. Oft findet man in den Skripten Hinweise auf Zusatzliteratur, die einem besseren Verständnis hilfreich sind.
Super Studiengangsbetreuung, berufsbegl. Studium.
Ernährungstherapie
(B.Sc.)
Im Rahmen des Studiums werden die wichtigsten Grundlagen und thematischen Inhalte für das Arbeiten in der Ernährungstherapie (bspw. für die Klinik) gelehrt.
Mit Hilfe von Präsenzphasen und einer digitalen Plattform wird das Wissen auf den unterschiedlichen "Lernkanälen" vermittelt. Diverse Zusatzmodule oder -seminare kann man b.B. und Interesse (bspw. Seminare zum wissenschaftlichen Schreiben, Zeitmanagement,..) ohne weitere Kosten belegen.
Die Studiengangsbetreuung ist stets bemüht falls etwaige Problemsituationen auftreten diese zu verbessern, hat immer ein offenes Ohr für die StudentInnen und lebt ihre Arbeit mit sehr viel Engagement.
Eine größere Anforderung an Praxistagen in Form von bspw. eines Vorpraktikum oder der höheren Anzahl der Soll-Stunden der Pflichtpraktika wäre besonders für Neueinsteiger empfehlenswert.
Mit Hilfe von Präsenzphasen und einer digitalen Plattform wird das Wissen auf den unterschiedlichen "Lernkanälen" vermittelt. Diverse Zusatzmodule oder -seminare kann man b.B. und Interesse (bspw. Seminare zum wissenschaftlichen Schreiben, Zeitmanagement,..) ohne weitere Kosten belegen.
Die Studiengangsbetreuung ist stets bemüht falls etwaige Problemsituationen auftreten diese zu verbessern, hat immer ein offenes Ohr für die StudentInnen und lebt ihre Arbeit mit sehr viel Engagement.
Eine größere Anforderung an Praxistagen in Form von bspw. eines Vorpraktikum oder der höheren Anzahl der Soll-Stunden der Pflichtpraktika wäre besonders für Neueinsteiger empfehlenswert.
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023