Fernstudienanbieterprofil
- Institutstyp
- Staatlicher Fernstudienanbieter
- Fernstudiengänge
- 18 Fernstudiengänge
- Fernstudiengänge
- 3 Fernlehrgänge
Die Hochschule Anhalt bildet mit ihren 3 Standorten (Köthen, Bernburg und Dessau-Roßlau) inmitten Sachsen-Anhalts einen attraktiven Lernort für Weiterbildungsbegeisterte. Ein breit gefächertes Portfolio an wissenschaftlicher Weiterbildung auf hohem Niveau steht bereit, welches sich auch überregional sehen lassen kann. Die gut mit Familie und Job zu vereinbarenden berufsbegleitenden Studiengänge und Module bieten für beinahe alle Anforderungen die passende akademische Qualifizierung. E-Learning und kurze Präsenzphasen, starke Praxisnähe und kleine Studiengruppen bilden ideale Voraussetzungen für die Erreichung der gesteckten Karriereziele.
Daten und Fakten
Interessante Anbieter
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Fernstudiengang
Bewertung
Bachelor of Science (B.Sc.)
100% Weiterempfehlung
1
Master of Science (M.Sc.)
79% Weiterempfehlung
2
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
100% Weiterempfehlung
3
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
100% Weiterempfehlung
4
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
100% Weiterempfehlung
5
Würde ich immer wieder machen
Ernährungstherapie
(B.Sc.)
Ein wunderbares Studium, um sich berufsbegleitend weiterzubilden. Sehr flexibel, Online-Vorlesungen am späten Nachmittag mit der Möglichkeit sie nachzuhören. Gute Arbeitsmaterialien. Möglichkeit die Dozenten jederzeit per E-Mail zu kontaktieren. Eine hervorragende Betreuung!
Anspruchsvolles Studium
Landwirtschaft / Agrarmanagement
(B.Eng.)
Gute Unterstützung bei Problemen und Fragen.
Leider sind die Vorlesungen nicht alle online, viele Vor-Ort Termine, daher sehr aufwendig für einen Fernstudenten mit einem weiten Anreiseweg
Kontakt zu Dozenten ist sehr gut
Kompetenz der Lehrkräfte ist auch sehr gut.
Leider sind die Vorlesungen nicht alle online, viele Vor-Ort Termine, daher sehr aufwendig für einen Fernstudenten mit einem weiten Anreiseweg
Kontakt zu Dozenten ist sehr gut
Kompetenz der Lehrkräfte ist auch sehr gut.
Zeitintensiv aber lohnenswert
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
2,5 Jahre: wenig Freizeit und Urlaub, viel Lernen und Schreiben, aber hinterher fit für neue Herausforderungen. Das Studium ist mit viel Fleiß und Ehrgeiz auch für ältere Interessierte mit Vorbildung geeignet, die noch nicht im Gesundheitswesen arbeiten.
Schön wäre es, wenn das Studium künftig staatlicherseits vollfinanziert würde. Eines ist klar: Ernährungsfragen werden in Zukunft immer wichtiger werden und sind ein wichtiger Baustein der Prävention im Gesundheitswesen. Menschen, die bereit sind, berufsbegleitend zu studieren, sollten dies nicht auch noch bezahlen müssen.
Schön wäre es, wenn das Studium künftig staatlicherseits vollfinanziert würde. Eines ist klar: Ernährungsfragen werden in Zukunft immer wichtiger werden und sind ein wichtiger Baustein der Prävention im Gesundheitswesen. Menschen, die bereit sind, berufsbegleitend zu studieren, sollten dies nicht auch noch bezahlen müssen.
Abgehoben und unfair
Prozesstechnik
(M.Eng.)
Guten Abend, ich habe mir jetzt ausreichend Zeit gelassen, um zu überlegen und habe mich dazu entschieden, diese Bewertung nun doch zu formulieren. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich es auf jeden Fall machen möchte, da ich denke, dass es ein nicht zumutbares Verhalten ist.
Ich war eingeschrieben vom 01.10.2023 bis 30.11.2023.
Meine Infos und Zugang zu den Materialien erhielt ich Mitte Oktober (insbesondere für Mathematik).
Nach Rückfrage beim Studierendenservice wurde mir schriftlich mitgeteilt, dass eine Präsenzveranstaltung freiwillig und keine Pflicht sei.
Es gab keine Hinweise dazu, dass die Aufgaben in Mathe bis zum Datum x ausgefüllt oder begonnen werden sollten. Lediglich sollten sie bis zum März, Zeitpunkt der Matheklausur, zu 50% bestanden sein.
Am ersten Präsenztermin konnte ich aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen. (Anfang Oktober)
Am zweiten war ich anwesend (03. und 04.11.). Die darauffolgenden waren auch schon fest eingeplant. Anreisezeit ca. 5 Stunden. Unterkunft gebucht.
Erster Tag lief gut und war unauffällig.
Zweiter Tag startete um 08 Uhr die Vorlesung. Mathedozent kam zu spät und fragte dann, wer die Aufgaben schon begonnen hätte. Ich hatte mir das für später eingeplant, wollte erstmal die Vorlesung besuchen. Da ich und zwei weitere Kommilitonen dies nicht vorweisen konnten wurde der Dozent ungehalten und hat uns vor versammelter Gruppe lautstark des Raumes verwiesen. Wenn wir nicht gehen würden, würde er mit den anderen in sein Büro gehen. Er ließ sich auf keine Diskussion ein und verharrte in seiner Position. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir erst im Oktober 24 wieder an seinen Vorlesungen teilnehmen dürften. Und auch nur, wenn wir entsprechend motiviert seien.
Darauf musste ich, um nicht an einem Samstag 8 bis 10 Stunden nach Hause zu fahren und auch nicht 5 Stunden bis auf meinen reservierten ICE warten zu müssen, ein neues Ticket für ca. 120 € kaufen und dann wieder 5 Stunden heimreisen.
Meine Beschwerde wurde mit falschen Behauptungen seitens des Dozenten abgewatscht. Der Dekan und Studiengangsleiter haben sich bis heute nicht bei mir gemeldet. Es wurde lediglich vom Studiengangsbegleiter (oder wie die Person genannt wird) nahegelegt, mit dem Dozenten das Gespräch zu suchen.
Aufgrund dieser Situation und dem Vertrauensbruch in die Hochschule habe ich mich exmatrikulieren lassen.
Abgehoben schrieb ich in den Titel, da der Dozent uns mit dem Ansehen der HS, als Begründung, von der Vorlesung ausgeschlossen hat.
In meinen Augen hat die Hochschule keinen vernünftigen Umgang mit solchen Situationen, meinen Bachelor habe ich ebenfalls nebenbei absolviert und dort wusste man um die Belange, die einem vollberufstätigen Studenten beschäftigen.
An der HS Anhalt scheint dies nicht der Fall zu sein.
Ich hoffe, dass meine Mails wenigstens das QM und den HS Präsidenten dazu bewegt haben, eine Verbesserung der Situation vorzunehmen. Ich persönlich empfinde dieses Verhalten als nicht zeitgemäß und herablassend.
Ich war eingeschrieben vom 01.10.2023 bis 30.11.2023.
Meine Infos und Zugang zu den Materialien erhielt ich Mitte Oktober (insbesondere für Mathematik).
Nach Rückfrage beim Studierendenservice wurde mir schriftlich mitgeteilt, dass eine Präsenzveranstaltung freiwillig und keine Pflicht sei.
Es gab keine Hinweise dazu, dass die Aufgaben in Mathe bis zum Datum x ausgefüllt oder begonnen werden sollten. Lediglich sollten sie bis zum März, Zeitpunkt der Matheklausur, zu 50% bestanden sein.
Am ersten Präsenztermin konnte ich aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen. (Anfang Oktober)
Am zweiten war ich anwesend (03. und 04.11.). Die darauffolgenden waren auch schon fest eingeplant. Anreisezeit ca. 5 Stunden. Unterkunft gebucht.
Erster Tag lief gut und war unauffällig.
Zweiter Tag startete um 08 Uhr die Vorlesung. Mathedozent kam zu spät und fragte dann, wer die Aufgaben schon begonnen hätte. Ich hatte mir das für später eingeplant, wollte erstmal die Vorlesung besuchen. Da ich und zwei weitere Kommilitonen dies nicht vorweisen konnten wurde der Dozent ungehalten und hat uns vor versammelter Gruppe lautstark des Raumes verwiesen. Wenn wir nicht gehen würden, würde er mit den anderen in sein Büro gehen. Er ließ sich auf keine Diskussion ein und verharrte in seiner Position. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir erst im Oktober 24 wieder an seinen Vorlesungen teilnehmen dürften. Und auch nur, wenn wir entsprechend motiviert seien.
Darauf musste ich, um nicht an einem Samstag 8 bis 10 Stunden nach Hause zu fahren und auch nicht 5 Stunden bis auf meinen reservierten ICE warten zu müssen, ein neues Ticket für ca. 120 € kaufen und dann wieder 5 Stunden heimreisen.
Meine Beschwerde wurde mit falschen Behauptungen seitens des Dozenten abgewatscht. Der Dekan und Studiengangsleiter haben sich bis heute nicht bei mir gemeldet. Es wurde lediglich vom Studiengangsbegleiter (oder wie die Person genannt wird) nahegelegt, mit dem Dozenten das Gespräch zu suchen.
Aufgrund dieser Situation und dem Vertrauensbruch in die Hochschule habe ich mich exmatrikulieren lassen.
Abgehoben schrieb ich in den Titel, da der Dozent uns mit dem Ansehen der HS, als Begründung, von der Vorlesung ausgeschlossen hat.
In meinen Augen hat die Hochschule keinen vernünftigen Umgang mit solchen Situationen, meinen Bachelor habe ich ebenfalls nebenbei absolviert und dort wusste man um die Belange, die einem vollberufstätigen Studenten beschäftigen.
An der HS Anhalt scheint dies nicht der Fall zu sein.
Ich hoffe, dass meine Mails wenigstens das QM und den HS Präsidenten dazu bewegt haben, eine Verbesserung der Situation vorzunehmen. Ich persönlich empfinde dieses Verhalten als nicht zeitgemäß und herablassend.
21 Fernstudiengänge
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Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen das Institut weiter
- 14% empfehlen das Institut nicht weiter
Wer hat bewertet?
- 11% Studierende
- 71% Absolventen
- 7% Studienabbrecher
- 11% ohne Angabe
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023