Breit angelegte Studieninhalte mit hoher Aktualität
Integrative StadtLand-Entwicklung
(M.Sc.)
Der Studiengang Integrative StadtLand-Entwicklung hält von den Inhalten was er verspricht. Breit angelegtes Wissensspektrum, das einen in vielen aktuellen Wissensbereichen und Themen auf eine guten Stand bringt. Aktuelle Themen in Politik und Forschung werden ebenso behandelt, wie Themen aus der Praxis und den wichtigsten Themenfeldern in Stadt- und Raumplanung.
Die Grundkurse vermitteln wichtiges Basiswissen für sehr viele mögliche Arbeitsbereiche, wie Öffentlicher Dienst, Planungs- und Ingenieursbüros und freie Wirtschaft. Die Dozenten sind durchweg gut und engagiert und die Präsenzveranstaltungen sehr gut.
Die Aufbaukurse werden ebenfalls von sehr kompetenten Dozenten bestritten, allerdings lässst hier der Anteil der Lehre z.T. deutlich zu wünschen übrig. Es findet keine aktive Wissensvermittlung statt. Oft bestehen die Präsenzveranstaltungen zu 100% durch Vorträge der Studierenden zu den von Ihnen für die Hausarbeit gewählten Themen und kurzen Feedback-Runden dazu. Da hätte ich mir mehr erwartet und erhofft.
Was für ein Fernstudium ganz fehlt, ist ein Angebot an online-Kursen oder wenigstens Vorlesungen. Diese sind in diesem Studiengang überhaupt nicht vorhanden und wurden auch jetzt zu Corona-Zeiten nicht eingeführt oder angeboten. Das halte ich für ein großes Manko, da das Studium sozusagen ab dem 3. Semester zu 90% aus Selbststudium und Erstellung von Hausarbeiten und Projektarbeiten besteht und zuwenig Lehre stattfindet.
Ein zusätzlicher kritischer Aspekt sind die Anforderungen und Ansprüche an die Projektarbeiten, die jedes Semester zusätzlich zu den Hausarbeiten für die einzelnen Seminare zu erstellen sind. Diese wachsen sich seit dem 2. Semester zu heimlichen Bachlorarbeiten aus. Ein Umfang von 35-60 Seiten, bei einigen Studenten sogar mehr, ist ein über die Maßen belastender Faktor und ich halte Anspruch und Umfang für nicht gerechtfertigt.
Einen kleinen Wehrmutstropfen stellt auch die Studiengangbetreuung dar. Ansich sind alle Betreuer immer gut erreichbar und sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man auf sie zugeht oder etwas braucht. Kritisieren möchte ich aber, dass nicht sehr offen mit den Möglichkeiten, die die Studienordnung vorsieht umgegangen wird. Die dort gebotene Flexibilität kann so nicht ausgeschöpft werden. Die Möglichkeiten werden etwas "hinter dem Berg" gehalten, wohl aus Sorge, dass sich die Studierenden verzetteln könnten und der Aufwand für die Betreuung, wenn zu viele individuell vom Plan abweichen, zu groß wird. Es scheint eben nur nicht fair, das einige Studierende, weil sie sich erkundigen, Möglichkeiten aufgezeigt und eingeräumt bekommen und andere, die eben nicht fragen unter Aufbringung aller möglichen Dinge krampfhaft im Plan bleiben. Ich würde mir hier eine offenere und an den Studierenden orientierte Kommunikation wünschen. Dies wurde in unserem Jahrgang bereits vor Corona thematisiert, aber leider zeigte sich die Studiengangleitung (und auch einzelne Dozenten) nicht sehr feedback bzw. Kritik fähig.
Die Grundkurse vermitteln wichtiges Basiswissen für sehr viele mögliche Arbeitsbereiche, wie Öffentlicher Dienst, Planungs- und Ingenieursbüros und freie Wirtschaft. Die Dozenten sind durchweg gut und engagiert und die Präsenzveranstaltungen sehr gut.
Die Aufbaukurse werden ebenfalls von sehr kompetenten Dozenten bestritten, allerdings lässst hier der Anteil der Lehre z.T. deutlich zu wünschen übrig. Es findet keine aktive Wissensvermittlung statt. Oft bestehen die Präsenzveranstaltungen zu 100% durch Vorträge der Studierenden zu den von Ihnen für die Hausarbeit gewählten Themen und kurzen Feedback-Runden dazu. Da hätte ich mir mehr erwartet und erhofft.
Was für ein Fernstudium ganz fehlt, ist ein Angebot an online-Kursen oder wenigstens Vorlesungen. Diese sind in diesem Studiengang überhaupt nicht vorhanden und wurden auch jetzt zu Corona-Zeiten nicht eingeführt oder angeboten. Das halte ich für ein großes Manko, da das Studium sozusagen ab dem 3. Semester zu 90% aus Selbststudium und Erstellung von Hausarbeiten und Projektarbeiten besteht und zuwenig Lehre stattfindet.
Ein zusätzlicher kritischer Aspekt sind die Anforderungen und Ansprüche an die Projektarbeiten, die jedes Semester zusätzlich zu den Hausarbeiten für die einzelnen Seminare zu erstellen sind. Diese wachsen sich seit dem 2. Semester zu heimlichen Bachlorarbeiten aus. Ein Umfang von 35-60 Seiten, bei einigen Studenten sogar mehr, ist ein über die Maßen belastender Faktor und ich halte Anspruch und Umfang für nicht gerechtfertigt.
Einen kleinen Wehrmutstropfen stellt auch die Studiengangbetreuung dar. Ansich sind alle Betreuer immer gut erreichbar und sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man auf sie zugeht oder etwas braucht. Kritisieren möchte ich aber, dass nicht sehr offen mit den Möglichkeiten, die die Studienordnung vorsieht umgegangen wird. Die dort gebotene Flexibilität kann so nicht ausgeschöpft werden. Die Möglichkeiten werden etwas "hinter dem Berg" gehalten, wohl aus Sorge, dass sich die Studierenden verzetteln könnten und der Aufwand für die Betreuung, wenn zu viele individuell vom Plan abweichen, zu groß wird. Es scheint eben nur nicht fair, das einige Studierende, weil sie sich erkundigen, Möglichkeiten aufgezeigt und eingeräumt bekommen und andere, die eben nicht fragen unter Aufbringung aller möglichen Dinge krampfhaft im Plan bleiben. Ich würde mir hier eine offenere und an den Studierenden orientierte Kommunikation wünschen. Dies wurde in unserem Jahrgang bereits vor Corona thematisiert, aber leider zeigte sich die Studiengangleitung (und auch einzelne Dozenten) nicht sehr feedback bzw. Kritik fähig.
Sehr empfehlenswert!
Betriebswirtschaft
(B.A.)
Seriöser Anbieter mit transparenten Vertragsbedingungen. Habe mich gut betreut gefühlt. Qualitativ hochwertiges Lehrangebot mit vielen ausgzeichneten Professoren. Die Prüfungsveranstaltungen waren sehr gut organisiert. Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach an der Wings top.
Sehr abwechslungsreich und spannend
IT-Sicherheit und Forensik
(M.Eng.)
Insgesamt bin ich mit dem Studium zufrieden, allerdings ist das Lernen sehr gewöhnungsbedürftig und es fällt einem manchmal schwer einzuschätzen wie viel Zeit man in ein Modul investieren muss, da manche wirklich sehr einfach und andere wiederum sehr schwer sind. Ebenso muss man öfter mal nachhaken wegen technischen oder organisatorischen Fehlern, man hat aber immer einen Ansprechpartner.
Inhalte und Betreuung gut
Bautenschutz
(M.Sc.)
Die angebotenen Inhalte entsprechen weitestgehend meinen Erwartungen, sind allerdings auch stark auf bestimmte Themen fokussiert. Die Betreuung und Erreichbarkeit bei Fragen sind sehr gut.
Für die Durchführung der praktischen Versuche werden relativ viele Dinge benötigt, deren Anschaffung zusätzlich mit Kosten verbunden ist. Eine Information vor Beginn des Studiums hierüber wäre hilfreich gewesen.
Für die Durchführung der praktischen Versuche werden relativ viele Dinge benötigt, deren Anschaffung zusätzlich mit Kosten verbunden ist. Eine Information vor Beginn des Studiums hierüber wäre hilfreich gewesen.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024