Gute Betreuung, Tutoren helfen bei Schwierigkeiten
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Schnelle Rücksendung der Einsendeaufgaben, gute Betreuung, nette Fachkräfte, zu wenig Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Studenten, zu wenig Prüfungsorte, gutes Onlineportal, keine eigene Studenten-Email-Adresse, gute fachlich aufbereitete Lerninhalte.
Bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Man bekommt auf mail Anfragen innerhalb von max. 2 Tagen eine Antwort.
Etwas lange dauert die Bewertung der schriftlichen Prüfungen.
Zu den Dozenten ist die Kontaktaufnahme relativ einfach.
Die Dozenten sind kompetent.
Die Beratung habe ich nicht großartig benötigt.
Etwas lange dauert die Bewertung der schriftlichen Prüfungen.
Zu den Dozenten ist die Kontaktaufnahme relativ einfach.
Die Dozenten sind kompetent.
Die Beratung habe ich nicht großartig benötigt.
Fragen Kostet nichts
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Bis jetzt noch nie Probleme gehabt die nicht mit 1 Anruf behoben werden konnten.
Bei dem Lehrgangsmaterial ist mitlerweile auch alles als Ebook verfügbar und kann so auf dem Ebookreader mitgenommen werden.
Wenn es fragen gibt geben die Tutoren auch Hilfestellungen oder im Onlinecampus die Mitstudierenden.
Bei dem Lehrgangsmaterial ist mitlerweile auch alles als Ebook verfügbar und kann so auf dem Ebookreader mitgenommen werden.
Wenn es fragen gibt geben die Tutoren auch Hilfestellungen oder im Onlinecampus die Mitstudierenden.
Konsequenz: Vorzeitiges Beenden des Studienganges
Angewandte Informatik
(B.Sc.)
Der Einstieg mit Präsenzveranstaltung war sehr motivierend:
Freundliche Dozenten, gute Erklärungen, offene Worte und interessante Kommilitonen.
Fragen an die Verwaltung wurden vor und während des Studiums schnell und ausführlich beantwortet.
Die Ernüchterung folgte dann während des Fernstudiums:
Die Antworten der Tutoren kam meist innerhalb von ein bis zwei Tagen, sie waren (zu) häufig unbefriedigend, wiesen auf veränderte (veraltete) Lehrinhalte hin oder bestanden aus Links zu externen Sites. Dadurch mussten für die Bearbeitung des Stoffes weitere Nachfragen und weitere zeitaufwändige Recherchen durchgeführt werden. Die vollständige Bearbeitung des betreffenden Studienabschnittes wurde damit immer wieder verzögert und der vorgesehene Studienablauf dadurch zeitlich mehr verzögert.
Eine Nachfrage bei den Kommilitonen ergab, dass sie ähnliche Probleme zu bewältigen hatten. Zumal sich viele von ihnen mit der Zeit immer seltener meldeten bis der Kontakt ganz abgebrochen ist.
Besuche von Präsenzveranstaltungen gaben dann wieder einen persönlichen Aufschwung durch gute Dozenten, interessante Kontakte sowie durch die benötigten "AHA-Erlebnisse". Damit war aber auch jedes Mal eine finanzielle und zeitliche Mehrbelastung gegeben.
Zusammengefasst: Wer die finanziellen Mittel und die Zeit hat oder dringend die Weiterbildung benötigt kann sich hier sicherlich "durchbeissen".
Für meine Vorstellung von Wissenserweiterung und Netzwerkbildung ist diese Fernstudienart zu teuer und in der vorgesehenen Zeit nicht zu schaffen. Frustrierend war vor allem. dass es zu keiner dauerhaften Zusammenarbeit mit den Kommilitonen gekommen ist. Regionalzentren zum regelmäßigen Austausch der Studierenden wären hier sicherlich eine sinnvolle Ergänzung.
Freundliche Dozenten, gute Erklärungen, offene Worte und interessante Kommilitonen.
Fragen an die Verwaltung wurden vor und während des Studiums schnell und ausführlich beantwortet.
Die Ernüchterung folgte dann während des Fernstudiums:
Die Antworten der Tutoren kam meist innerhalb von ein bis zwei Tagen, sie waren (zu) häufig unbefriedigend, wiesen auf veränderte (veraltete) Lehrinhalte hin oder bestanden aus Links zu externen Sites. Dadurch mussten für die Bearbeitung des Stoffes weitere Nachfragen und weitere zeitaufwändige Recherchen durchgeführt werden. Die vollständige Bearbeitung des betreffenden Studienabschnittes wurde damit immer wieder verzögert und der vorgesehene Studienablauf dadurch zeitlich mehr verzögert.
Eine Nachfrage bei den Kommilitonen ergab, dass sie ähnliche Probleme zu bewältigen hatten. Zumal sich viele von ihnen mit der Zeit immer seltener meldeten bis der Kontakt ganz abgebrochen ist.
Besuche von Präsenzveranstaltungen gaben dann wieder einen persönlichen Aufschwung durch gute Dozenten, interessante Kontakte sowie durch die benötigten "AHA-Erlebnisse". Damit war aber auch jedes Mal eine finanzielle und zeitliche Mehrbelastung gegeben.
Zusammengefasst: Wer die finanziellen Mittel und die Zeit hat oder dringend die Weiterbildung benötigt kann sich hier sicherlich "durchbeissen".
Für meine Vorstellung von Wissenserweiterung und Netzwerkbildung ist diese Fernstudienart zu teuer und in der vorgesehenen Zeit nicht zu schaffen. Frustrierend war vor allem. dass es zu keiner dauerhaften Zusammenarbeit mit den Kommilitonen gekommen ist. Regionalzentren zum regelmäßigen Austausch der Studierenden wären hier sicherlich eine sinnvolle Ergänzung.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 12.2023