Flexibilität mit organisatorischem Chaos!?
Leider ist die Terminplanung und Kommunikation mit den Studenten ein graus. Vorausplanung z.T. unmöglich, da Semestertermine erst kurz vor knapp bekannt gegeben werden. Die Flexibilität die man mit einem Fernstudium (eigentlich) hat, ist somit auch hinfällig, da sich der Dienstplan so kurzfristig nicht mehr ändern lässt bzw. nicht 3x umgeschmissen werden kann.
Studienbriefe sind je nach Fach gut lesbar, teilweise aber wie in Allgemeine Pädagogik (APK) eine Vollkatastrophe, bei der selbst Linguisten und promovierte Pädagogen aussteigen. Wäre schön wenn die Autoren verstanden werden wollen
Liebe HFH: Organisiert euch besser und macht euch das Leben nicht unnötig schwer. Habe schon von vielen Studienabbrecher gehört, die aus dem Grund gegangen sind. Schade!
- Durch Kontakt mit Kommilitonen ein Fachübergreifender Austausch möglich
- Schlechte Organisation, einige Vorlesungen bestehen nur aus Studienbrief vorlesen
Kommentar des Instituts
danke für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und versichern Ihnen, dass wir immer bemüht sind, das Studium sowohl inhaltlich als auch organisatorisch weiter zu verbessern. Lassen Sie mich bitte kurz zwei Punkte ansprechen:
Terminplanung der Präsenzen:
Diese wird nur übergangsweise etwas kurzfristiger sein. Ein Grund ist, dass zu diesem Semester die Module erstmals quartalsweise organisiert wurden. Wir haben dies u.a. deshalb neu organisiert, um Studierenden mehr Klausurmöglichkeiten bieten zu können. Dadurch war eine Koordination aller HFH-Studiengänge notwendig, was in der Umstellungsphase leider in einigen Fällen für eine kurzfristige Zeitplanung sorgte.
Sprache der Studienbriefe:
Generell liegt unser Augenmerk immer auf einer möglichst hohen Lesbarkeit und Verständlichkeit auch fachlich schwieriger Themen. Leider lässt sich das nicht immer gleichermaßen bewerkstelligen. Das kann sowohl am Thema liegen als auch daran, dass sich unsere Autoren tief in dieser wissenschaftlichen Sprachwelt bewegen und publizieren.
Wir sind immer dankbar für Kritik und Hinweise – auch im direkten Austausch. Ich freue mich, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen (beate.christophori@hamburger-fh.de). Ggf. lässt sich dann das ein oder andere Problem ganz direkt lösen.
Herzliche Grüße
Prof. Dr. Beate Christophori
Dekanin Fachbereich Gesundheit und Pflege