Karriere-Schub mit Freude am Lernen!
Integrative StadtLand-Entwicklung
(M.Sc.)
Das Fern-Masterstudium hat mit einen Schub für meine Karriere und viel Freude mit Mitstudierenden aus ganz Deutschland gegeben!
Ich konnte das Studium wunderbar mit einer Teilzeitstelle verbinden und durch die monatlichen Seminaren fachlichen Austausch in der Gruppe genießen.
Ich konnte das Studium wunderbar mit einer Teilzeitstelle verbinden und durch die monatlichen Seminaren fachlichen Austausch in der Gruppe genießen.
Viel Neues gelernt
Integrative StadtLand-Entwicklung
(M.Sc.)
Auch ohne große Vorkenntnisse, da ich aus einem Fachbereich komme, der nur wenig Schnittmenge mit den Inhalten des Studiums hat, kann man die Themen gut bearbeiten. Die Materialien sind meist gut aufbereitet und verständlich. Lediglich die Ziele der Seminare sind oft etwas unklar.
Spannende Themen für persönliches Weiterkommen
Integrative StadtLand-Entwicklung
(M.Sc.)
Die meisten (Lern)Impulse sind im persönlichen Austausch mit den Mitstudenten entstanden, was extrem bereichernd war und ist. Ich hätte mir öfter ein qualitatives Feedback auf die eingereichten Hausarbeiten und Projektarbeiten gewünscht. Nicht immer waren vor Vorstellungen der Dozenten auf den gesamten Studienplan abgestimmt. So hatten wir im ersten Semester selber unsere Layouts für Hausarbeiten entworfen und mussten uns in späteren Semestern simplen Vorgaben im Schriftart usw. unterwerfen. Da fehlte insgesamt der rote Faden.
Breit angelegte Studieninhalte mit hoher Aktualität
Integrative StadtLand-Entwicklung
(M.Sc.)
Der Studiengang Integrative StadtLand-Entwicklung hält von den Inhalten was er verspricht. Breit angelegtes Wissensspektrum, das einen in vielen aktuellen Wissensbereichen und Themen auf eine guten Stand bringt. Aktuelle Themen in Politik und Forschung werden ebenso behandelt, wie Themen aus der Praxis und den wichtigsten Themenfeldern in Stadt- und Raumplanung.
Die Grundkurse vermitteln wichtiges Basiswissen für sehr viele mögliche Arbeitsbereiche, wie Öffentlicher Dienst, Planungs- und Ingenieursbüros und freie Wirtschaft. Die Dozenten sind durchweg gut und engagiert und die Präsenzveranstaltungen sehr gut.
Die Aufbaukurse werden ebenfalls von sehr kompetenten Dozenten bestritten, allerdings lässst hier der Anteil der Lehre z.T. deutlich zu wünschen übrig. Es findet keine aktive Wissensvermittlung statt. Oft bestehen die Präsenzveranstaltungen zu 100% durch Vorträge der Studierenden zu den von Ihnen für die Hausarbeit gewählten Themen und kurzen Feedback-Runden dazu. Da hätte ich mir mehr erwartet und erhofft.
Was für ein Fernstudium ganz fehlt, ist ein Angebot an online-Kursen oder wenigstens Vorlesungen. Diese sind in diesem Studiengang überhaupt nicht vorhanden und wurden auch jetzt zu Corona-Zeiten nicht eingeführt oder angeboten. Das halte ich für ein großes Manko, da das Studium sozusagen ab dem 3. Semester zu 90% aus Selbststudium und Erstellung von Hausarbeiten und Projektarbeiten besteht und zuwenig Lehre stattfindet.
Ein zusätzlicher kritischer Aspekt sind die Anforderungen und Ansprüche an die Projektarbeiten, die jedes Semester zusätzlich zu den Hausarbeiten für die einzelnen Seminare zu erstellen sind. Diese wachsen sich seit dem 2. Semester zu heimlichen Bachlorarbeiten aus. Ein Umfang von 35-60 Seiten, bei einigen Studenten sogar mehr, ist ein über die Maßen belastender Faktor und ich halte Anspruch und Umfang für nicht gerechtfertigt.
Einen kleinen Wehrmutstropfen stellt auch die Studiengangbetreuung dar. Ansich sind alle Betreuer immer gut erreichbar und sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man auf sie zugeht oder etwas braucht. Kritisieren möchte ich aber, dass nicht sehr offen mit den Möglichkeiten, die die Studienordnung vorsieht umgegangen wird. Die dort gebotene Flexibilität kann so nicht ausgeschöpft werden. Die Möglichkeiten werden etwas "hinter dem Berg" gehalten, wohl aus Sorge, dass sich die Studierenden verzetteln könnten und der Aufwand für die Betreuung, wenn zu viele individuell vom Plan abweichen, zu groß wird. Es scheint eben nur nicht fair, das einige Studierende, weil sie sich erkundigen, Möglichkeiten aufgezeigt und eingeräumt bekommen und andere, die eben nicht fragen unter Aufbringung aller möglichen Dinge krampfhaft im Plan bleiben. Ich würde mir hier eine offenere und an den Studierenden orientierte Kommunikation wünschen. Dies wurde in unserem Jahrgang bereits vor Corona thematisiert, aber leider zeigte sich die Studiengangleitung (und auch einzelne Dozenten) nicht sehr feedback bzw. Kritik fähig.
Die Grundkurse vermitteln wichtiges Basiswissen für sehr viele mögliche Arbeitsbereiche, wie Öffentlicher Dienst, Planungs- und Ingenieursbüros und freie Wirtschaft. Die Dozenten sind durchweg gut und engagiert und die Präsenzveranstaltungen sehr gut.
Die Aufbaukurse werden ebenfalls von sehr kompetenten Dozenten bestritten, allerdings lässst hier der Anteil der Lehre z.T. deutlich zu wünschen übrig. Es findet keine aktive Wissensvermittlung statt. Oft bestehen die Präsenzveranstaltungen zu 100% durch Vorträge der Studierenden zu den von Ihnen für die Hausarbeit gewählten Themen und kurzen Feedback-Runden dazu. Da hätte ich mir mehr erwartet und erhofft.
Was für ein Fernstudium ganz fehlt, ist ein Angebot an online-Kursen oder wenigstens Vorlesungen. Diese sind in diesem Studiengang überhaupt nicht vorhanden und wurden auch jetzt zu Corona-Zeiten nicht eingeführt oder angeboten. Das halte ich für ein großes Manko, da das Studium sozusagen ab dem 3. Semester zu 90% aus Selbststudium und Erstellung von Hausarbeiten und Projektarbeiten besteht und zuwenig Lehre stattfindet.
Ein zusätzlicher kritischer Aspekt sind die Anforderungen und Ansprüche an die Projektarbeiten, die jedes Semester zusätzlich zu den Hausarbeiten für die einzelnen Seminare zu erstellen sind. Diese wachsen sich seit dem 2. Semester zu heimlichen Bachlorarbeiten aus. Ein Umfang von 35-60 Seiten, bei einigen Studenten sogar mehr, ist ein über die Maßen belastender Faktor und ich halte Anspruch und Umfang für nicht gerechtfertigt.
Einen kleinen Wehrmutstropfen stellt auch die Studiengangbetreuung dar. Ansich sind alle Betreuer immer gut erreichbar und sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man auf sie zugeht oder etwas braucht. Kritisieren möchte ich aber, dass nicht sehr offen mit den Möglichkeiten, die die Studienordnung vorsieht umgegangen wird. Die dort gebotene Flexibilität kann so nicht ausgeschöpft werden. Die Möglichkeiten werden etwas "hinter dem Berg" gehalten, wohl aus Sorge, dass sich die Studierenden verzetteln könnten und der Aufwand für die Betreuung, wenn zu viele individuell vom Plan abweichen, zu groß wird. Es scheint eben nur nicht fair, das einige Studierende, weil sie sich erkundigen, Möglichkeiten aufgezeigt und eingeräumt bekommen und andere, die eben nicht fragen unter Aufbringung aller möglichen Dinge krampfhaft im Plan bleiben. Ich würde mir hier eine offenere und an den Studierenden orientierte Kommunikation wünschen. Dies wurde in unserem Jahrgang bereits vor Corona thematisiert, aber leider zeigte sich die Studiengangleitung (und auch einzelne Dozenten) nicht sehr feedback bzw. Kritik fähig.
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Profil zuletzt aktualisiert: 11.2023