Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Betriebswirtschaftslehre" beim Anbieter "Hochschule für angewandtes Management" dauert insgesamt 42 bis 78 Monate und wird mit einem Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 21.585 €¹ bis 21.777 €¹. Bisher haben 3 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 3.9 Sternen. Die Kategorien Digitales Lernen, Online Campus und Flexibilität wurden dabei besonders gut bewertet. 67% der Teilnehmer würden den Kurs zudem weiterempfehlen.
Studienmodelle
Bewertung
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Ismaning, Nürnberg
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Ismaning, Nürnberg
Bewertung
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Ismaning, Nürnberg
Bewertung
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Ismaning, Nürnberg
Hinweise
Studiengebühren: werden i.d.R. vom Arbeitgeber übernommen
Jetzt bewerten
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Fernstudium? Bewerten Sie jetzt Ihr Institut und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen.
¹
Alle Preise ohne Gewähr
Verbesserungsvorschläge und Kritik
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Die Hochschule sollte meiner Meinung nach ein Blocksystem einführen, und dann sollen nach jedem Block Prüfungen geschrieben werden. Auch die Studiengebühren sind schon sehr hoch, und wenn man da insgesamt 24 Stunden Vorlesungszeit finde ich das schon ein wenig knapp. Das Gute ist, dass die meisten Dozenten auch noch in der Wirtschaft arbeiten und sich deshalb auskennen. Als Dual-kooperatives Studium würde ich es nicht weiterempfehlen.
Modernes Studienmodell für duale Studenten
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
In Kooperation mit der FHAM absolviere ich ein duales Studium. Durch das System des semi-virtuellen Studiums habe ich die Möglichkeit, mich auf meine Arbeit konzentrieren zu können und die Studieninhalte zeitlich flexibel während des Semesters zu lernen. Insbesondere die vielen Dozenten aus der Wirtschaft schaffen es, dass die Inhalte sehr praxisnah und anwendungsorientiert vermittelt werden. Nichtsdestotrotz muss einem bewusst sein, dass ein gutes Zeitmanagement und Selbstdisziplin essentiell sind, um das Studium als dualer Student erfolgreich zu absolvieren.
HAM: Tolle Dozenten, aber undenkbare Vorfälle
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Ich studiere mittlerweile im sechsten Semester dual an der HAM.
Die Dozenten sind tatsächlich sehr gut, alle sind wirklich spitze in ihrem Fach, leiten meist eigene Unternehmen/Kanzleien etc. und gestalten ihre Vorlesungen sehr gut.
Auch die Skripte, Foliensätze und Übungen sind sehr gut gemacht.
Die Betreuung durch die richtigen Ansprechpartner ist ebenfalls super.
Enttäuscht war ich von dem hoch angepriesenen Online-Konzept: Die Lernplattform, auf die die Dozenten ihre Skripte hochladen, ist sehr unübersichtlich und unstrukturiert. Ich hatte auch erwartet, dass es Podcasts, Online-Vorlesungen o.Ä. gibt, da ich überall von dem semi-virtuellen Konzept gelesen habe.
Der Bachelor wird meines Erachtens schon ein wenig geschenkt.
Des Weiteren gab es in den letzten Semestern Vorfälle, da sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Plötzlich war es möglich, sich Module anrechnen zu lassen, wenn man ein Fach(!)"abitur" gemacht hat; noch nicht einmal ein richtiges Abitur in der Tasche, aber von internem Rechnungswesen befreit. Wo gibt's denn do was?! Oder eine Kommilitonin hat eine Prüfung nachschreiben müssen und ist einfach in eine andere Studienordnung mit anderen Schwerpunkten geraten. Auf Spickereien wird auch überhaupt nicht geachtet; im ersten Semester fiel es nicht auf, dass Leute teilweise ganze Papierbögen mit dem Klausurstoff in die Klausur mitgenommen haben oder ganze Gesetzbücher vollgeschrieben hatten. Und selbst als Leute dreist beim Spicken erwischt wurden, wurde nichts als Unterschleif gewertet, es gab noch nicht einmal eine Verwarnung. Was soll das denn?! An einer normalen FH oder Universität wäre so etwas nicht möglich. Da wurde ja bei jeder Schulaufgabe früher besser kontrolliert. Also wenn die HAM die Akkreditierung behalten möchte, dann sollten Vorfälle wie diese schleunigst aus der Welt gebracht werden.
Einen Pluspunkt gäbe es, wenn man in den ZHS Hochschulsport und in das Semesterticket aufgenommen werden könnte! Wie richtige Studenten eben auch!
Privat würde ich für die HAM nicht bezahlen, da dies aber der Arbeitgeber zahlt, ist es schon in Ordnung.
Die Dozenten sind tatsächlich sehr gut, alle sind wirklich spitze in ihrem Fach, leiten meist eigene Unternehmen/Kanzleien etc. und gestalten ihre Vorlesungen sehr gut.
Auch die Skripte, Foliensätze und Übungen sind sehr gut gemacht.
Die Betreuung durch die richtigen Ansprechpartner ist ebenfalls super.
Enttäuscht war ich von dem hoch angepriesenen Online-Konzept: Die Lernplattform, auf die die Dozenten ihre Skripte hochladen, ist sehr unübersichtlich und unstrukturiert. Ich hatte auch erwartet, dass es Podcasts, Online-Vorlesungen o.Ä. gibt, da ich überall von dem semi-virtuellen Konzept gelesen habe.
Der Bachelor wird meines Erachtens schon ein wenig geschenkt.
Des Weiteren gab es in den letzten Semestern Vorfälle, da sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Plötzlich war es möglich, sich Module anrechnen zu lassen, wenn man ein Fach(!)"abitur" gemacht hat; noch nicht einmal ein richtiges Abitur in der Tasche, aber von internem Rechnungswesen befreit. Wo gibt's denn do was?! Oder eine Kommilitonin hat eine Prüfung nachschreiben müssen und ist einfach in eine andere Studienordnung mit anderen Schwerpunkten geraten. Auf Spickereien wird auch überhaupt nicht geachtet; im ersten Semester fiel es nicht auf, dass Leute teilweise ganze Papierbögen mit dem Klausurstoff in die Klausur mitgenommen haben oder ganze Gesetzbücher vollgeschrieben hatten. Und selbst als Leute dreist beim Spicken erwischt wurden, wurde nichts als Unterschleif gewertet, es gab noch nicht einmal eine Verwarnung. Was soll das denn?! An einer normalen FH oder Universität wäre so etwas nicht möglich. Da wurde ja bei jeder Schulaufgabe früher besser kontrolliert. Also wenn die HAM die Akkreditierung behalten möchte, dann sollten Vorfälle wie diese schleunigst aus der Welt gebracht werden.
Einen Pluspunkt gäbe es, wenn man in den ZHS Hochschulsport und in das Semesterticket aufgenommen werden könnte! Wie richtige Studenten eben auch!
Privat würde ich für die HAM nicht bezahlen, da dies aber der Arbeitgeber zahlt, ist es schon in Ordnung.
Private Hochschule kann praktisch sein
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Ich studiere als Duale Studentin, zahle € 365,- im Monat an Studiengebühren. Ich könnte es mir nicht leisten, wenn ich nicht nebenbei Vollzeit als Duale Studentin arbeiten würde. Es ist sehr anstrengend, jeden Tag zu arbeiten und gleichzeitig für die Prüfungen zu lernen und sogar neben einer Vollzeitstelle die Bachelorarbeit zu schreiben. Es ist machbar, aber das Leben bleibt auf der Strecke! Ich hoffe, dass es sich wenigstens für die Zukunft gelohnt hat.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023