Im eigenen Arbeitsrhytmus
Sofern man wirklich eigenständig arbeiten und auch ohne "Lerngruppen" lernen kann, ist diese Art des studierens und dieses Institut super. (Wobei Jedem die Möglichkeit gegeben wird mit Anderen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.) Auch der Kontakt zu den Professoren/Lehrkräften/Dozenten und dem Institut selbst war bei Bedarf unkompliziert möglich und hilfreich. Super waren die "Unterrichtsstunden", die am Prüfungstag und nur am Wochenende stattfanden. So sind der Vollzeitjob und die Freizeit noch gut vereinbar gewesen. Es gab somit nur den eigenen Lernrhytmus und wenige, aber schaffbare "Pflichttermine". Zu meiner Zeit gab es zum Glück auch nur zwei Dozenten, die an Folien/Handouts klebten und dann nur pures auswendig lernen in der Prüfung Erfolg brachte. Kompetent sind alle Professoren gewesen und die Praxisnähe machte das Lernen sehr interessant und einfach. Die Studienmaterialen waren für das Grundwissen sehr gut, was durch Bücher und den Unterricht dann auch noch leichter verständlich wurde.
- Unterricht noch direkt vor der Prüfung/Klausur, Sudienmaterial kommt frühzeitig an mit Literaturergänzungen, Forum WiStu, Anwesenheitstage auf Klausurtage beschränkt und am Sa u/o So