Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs

Kurzbeschreibung

Das Fernstudium "Inklusion und Schule" beim Anbieter "ZFUW - Universität Koblenz" dauert insgesamt 30 Monate und wird mit einem Master of Arts (M.A.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 6.250 €¹.

Fernstudium

Dauer
30 Monate
Studienbeginn
Wintersemester
Gesamtkosten
6.250 €¹
Abschluss
Master of Arts (M.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch

Alternative Studiengänge

Bildungsmanagement
KMU Akademie, Middlesex University London
Master of Business Administration (MBA)
Handlungsfelder Sozialer Arbeit
HFH · Hamburger Fern-Hochschule
Zertifikat
Soziale Arbeit
SRH Fernhochschule
Master of Arts (M.A.)
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Dozent*innen, Material & Service sind sehr gut

Regina, 18.04.2021
Inklusion und Schule (M.A.)
Bericht archiviert
Die Dozentinnen und Dozenten sind sehr freundlich, hilfsbereit und in den jeweiligen Wissens- und Themenbereichen äußerst kompetent.
Auch die Materialien, wie die Studienbriefe z. B., sind umfassend zusammengestellt und regen zur Reflexion der Lerninhalte gut an. Sie werden in vielen Modulen durch weitere Materialien wie Präsentationen, Videos, Filmsequenzen, ausgesuchte Texte u. a. sinnvoll ergänzt.
Über die Studienplattform ist zudem ein ausreichender Austausch der Studierenden untereinander und mit den Dozent*innen möglich, der durch die regelmäßigen Präsenzen noch weiter verbessert wird.
Die Möglichkeit zum Fernstudium an sich war für mich insgesamt sehr gut und die einzige Möglichkeit , um eine universitäre Weiterbildung und Qualifikation wahrnehmen zu können.
Bewertung lesen
Regina
Alter 56-60
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante
Geschrieben am 18.04.2021

Tolle Mitarbeiter, Inhalte oft langatmig

Estelle, 29.01.2021
Inklusion und Schule (M.A.)
Bericht archiviert
Zuerst das Positive über die Uni allgemein:

Der Kontakt ist super nett, egal wie viele Fragen man hat und egal in welchem Bereich, sie werden ohne Probleme schnell, freundlich und ausführlich beantwortet.
Die Dozenten sind immer freundlich und man merkt ihren Enthusiasmus und die Passion für ihren Beruf.

Die Studieninhalte erachte ich überwiegend als langweilig wiederholend, teilweise zu einfach und oberflächlich, andererseits dann teilweise so verworren, dass man kaum folgen kann und sich erstmal mit zig Nebenschauplätzen befassen muss, um zu verstehen, das was gerade von einem verlangt wird bzw. wo die Verbindungen bestehen (die, finde ich, teilweise sehr weit her geholt sind)... allerdings habe ich zuvor auch einen der schwierigsten Studienfächer studiert, von daher könnte meine Auffassung der Lerninhalte verzerrt sein. Nur wenige Male war ich wirklich erstaunt und erhielt neue Erkenntnisse.

Was mich sehr stört, sind die Studienbücher. Im ersten Mastersemester sind es gerade mal drei Module mit je maximal 150 Seiten, was an sich schon wenig ist, erstaunlicher ist allerdings, dass sich innerhalb der Bücher alles wiederholt, laut Einführungstext ist dies gewollt, um das Verständnis zu verbessern und das Wissen zu verfestigen, teilweise klingt es allerdings so, als wüsste man nicht, wie man den Satz beenden sollte, was mich zum nächsten Punkt führt:

In allen drei Studienbücher sind unzählige Grammatik- und Rechtschreibfehler. Sätze, die teilweise keinen Sinn ergeben, falsch eingeschobene Absätze, Trenn- bzw. Gedankenstriche, veraltete bzw. komplett fehlerhafte Rechtschreibung... da fällt es einem schwer, das Ganze ernst zu nehmen. Vor allem, wenn gerade von den Studenten verlangt wird, dass bei den Abschlussarbeiten (Hausarbeiten etc.) fehlerfrei gearbeitet wird.

Super hingegen ist, dass es eine zusätzliche DVD mit 3 Stunden Filmmaterial zum Thema "gute Schulen" gibt, die sehr spannend und interessant ist. Ebenso gibt es in fast jedem Kapitel mehrere Filmsequenzen, die mithilfe von QR-Codes und Links leicht abzurufen sind; wenn die Links mal nicht funktionierten, wurden die Fehler über die Online-Lernplattform behoben bzw. neue Links zr Verfügung gestellt, das galt auch für überarbeitetes Material, das dort per Link zur Verfügung gestellt wurde.

Die Dozenten sind durch die Online-Plattform fast rund um die Uhr erreichbar. Sie geben tolle Denkanstöße und helfen wirklich bei etwas komplexeren Aufgaben. Die Komplexität ist teilweise allerdings auch der unklaren Formulierung geschuldet.

Der Online-Campus ist übersichtlich, hat eine einfache Benutzeroberfläche und, nach meiner Meinung, ist alles Wichtige und Notwendige darin enthalten.

Allerdings könnte beim Digitalen Lernen aufgeholt werden. Zumindest im ersten Semester kann online keine Prüfung abgehalten werden, gefordert sind eine 15-seitige Hausarbeit, ein Portfolio und eine Einsendeaufgabe. Es gibt außerdem pro Semester 1-2 Wochenenden, an denen man Präsenzveranstaltungen in Koblenz-Landau von Samstag bis Sonntag, meist je 9-18/14 Uhr abhalten muss, auf der einen Seite super, auf der anderen Seite natürlich ein Zeit- und Kostenfaktor.
In meinem vorigen Studium musste ich noch nie ein Portfolio anlegen und habe daher nachgefragt, ob man ein Beispiel einsehen könnte, um einen Eindruck zu bekommen, da ich die Anleitung für nicht eindeutig und schwammig halte; leider konnte mir dort nicht weitergeholfen werden, was mich etwas verunsichert denn:

Es gibt für nicht bestandene Prüfungen keinen Zweitversuch! Für mich, als jemand, der an der vorigen Uni drei Versuche hatte, eine ziemliche Umstellung. Wer durch die Prüfung fällt, muss das komplette Modul kostenpflichtig wiederholen, und das schon, wenn er die Kontrollaufgaben nicht besteht. Die muss man nämlich vor der eigentlichen Prüfung in jedem Modul ablegen, um überhaupt für die Prüfungen zugelassen zu werden..
Umso witziger ist es, dass diese Kontrollaufgaben teilweise die selben sind, die einem schon in den Studienbüchern als "Hausaufgaben" gestellt wurden. Sie erscheinen mir zu einfach und wenig interdisziplinär bzw. fächerübergreifend oder verständnisfördernd/fördernd. Hier hätte man kreativer werden können.

Die Flexibilität ist in diesem Studiengang in vielerlei Hinsicht gegeben. Bedenkt man, dass man durch das Fernstudium alles selbst einteilen kann, ist das schon eine große Erleichterung, gerade mit Kind oder bei Krankheit, sofern man diszipliniert ist und keine Probleme hat, sich seinen Stundenplan sozusagen selbst zu organisieren. Durch das KoLaFlex, was ich selbst auch in Anspruch nehme, spare ich Zeit, denn da ich meine Bachelor-Arbeit nicht geschrieben und somit den Abschluss nicht habe, hätte ich einschlägige 3jährige Berufserfahrung haben müssen. Da ich diese noch nicht voll habe, darf ich trotzdem neben meinem Beruf schon das 1. und 2. Semester machen und diese werden mir nachträglich, sobald ich die Berufsjahre voll habe, angerechnet. Somit verliere ich keine Zeit. Nur die Berechnung der Berufsjahre ist, mach meiner Auffassung, etwas albern: Denn wenn man bspw. 3 Jahre gearbeitet hat, allerdings, wie in meinem Fall nur 30, statt 40 Stunden die Woche, bedeutet dies für die Uni nicht nur rein rechnerisch, sondern auch praktisch, dass man weniger Erfahrung gesammelt hat, als jemand, der Vollzeit gearbeitet hat. Hier sollte man vielleicht überdenken, dass Erfahrung sich nicht unbedingt in der Anzahl von Jahren messen lässt.
Die Präsenzveranstaltungen sind in dem Sinne nicht flexibel, als dass sie nicht zeitnah nachgeholt werden können, diese müssten dann in einem anderen Semester nachgeholt werden, bis dahin gilt der Kurs als teilgenommen und noch nicht als bestanden oder "studiert".

Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich schwierig einzuschätzen. Da ich für mein voriges Studium pro Semester mehr als 4200€¹ zahlen musste, erscheinen mir die jetzigen ca. 1100€¹ fast wenig; wenn ich allerdings den Stoff betrachte, hätte ich wahrscheinlich an einer staatlichen Uni mit weniger Beitrag (0-300€¹/Semester) mehr gelernt... Allerdings darf man natürlich die Rahmenbedingungen nicht aus den Augen verlieren: Es ist ein Fernstudiengang, der es mir ermöglicht, meinen Master ohne den vorangegangen Bachelor und das auch noch super flexibel zu machen und die Mitarbeiter der Uni sind einfach unschlagbar freundlich, empathisch und motiviert, was ich von meiner vorigen Uni absolut nicht behaupten kann.

Wenn der eigene Fokus also darauf liegt, sich neben dem Beruf weiterzubilden, den Master ohne Bachelor zu machen, oder aufgrund von Krankheit, Kindererziehung o. Ä. von zuhause aus zu studieren, der ist mit der Uni gut beraten.
Bewertung lesen
Estelle
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 29.01.2021

Gute Betreuung im Studium

Elisabeth, 27.05.2020
Inklusion und Schule (M.A.)
Bericht archiviert

Die Dozenten und auch die Studienkoordinatoren sind sehr bemüht, ab und zu gibts Probleme aber die Koordinatoren lösen dies immer zu gunsten der Studenten. Obwohl es ein Fernstudium ist fühlt man sich nicht als Einzelkämpfer. Ich würde es wieder machen!

Bewertung lesen
Elisabeth
Alter 36-40
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 27.05.2020

Tolle Dozenten&Beratung, aber verbesserungswürdig

Estelle, 12.01.2020
Inklusion und Schule (M.A.)
Bericht archiviert
Zuerst das Positive über die Uni allgemein:

Der Kontakt ist super nett, egal wie viele Fragen man hat und egal in welchem Bereich, sie werden ohne Probleme schnell, freundlich und ausführlich beantwortet.
Die Dozenten sind immer freundlich und man merkt ihren Enthusiasmus und die Passion für ihren Beruf.

Die Studieninhalte erachte ich überwiegend als langweilig wiederholend, teilweise zu einfach und oberflächlich, andererseits dann teilweise so verworren, dass man kaum folgen kann und sich erstmal mit zig Nebenschauplätzen befassen muss, um zu verstehen, das was gerade von einem verlangt wird bzw. wo die Verbindungen bestehen (die, finde ich, teilweise sehr weit her geholt sind)... allerdings habe ich zuvor auch einen der schwierigsten Studienfächer studiert, von daher könnte meine Auffassung der Lerninhalte verzerrt sein. Nur wenige Male war ich wirklich erstaunt und erhielt neue Erkenntnisse.

Was mich sehr stört, sind die Studienbücher. Im ersten Mastersemester sind es gerade mal drei Module mit je maximal 150 Seiten, was an sich schon wenig ist, erstaunlicher ist allerdings, dass sich innerhalb der Bücher alles wiederholt, laut Einführungstext ist dies gewollt, um das Verständnis zu verbessern und das Wissen zu verfestigen, teilweise klingt es allerdings so, als wüsste man nicht, wie man den Satz beenden sollte, was mich zum nächsten Punkt führt:

In allen drei Studienbücher sind unzählige Grammatik- und Rechtschreibfehler. Sätze, die teilweise keinen Sinn ergeben, falsch eingeschobene Absätze, Trenn- bzw. Gedankenstriche, veraltete bzw. komplett fehlerhafte Rechtschreibung... da fällt es einem schwer, das Ganze ernst zu nehmen. Vor allem, wenn gerade von den Studenten verlangt wird, dass bei den Abschlussarbeiten (Hausarbeiten etc.) fehlerfrei gearbeitet wird.

Super hingegen ist, dass es eine zusätzliche DVD mit 3 Stunden Filmmaterial zum Thema "gute Schulen" gibt, die sehr spannend und interessant ist. Ebenso gibt es in fast jedem Kapitel mehrere Filmsequenzen, die mithilfe von QR-Codes und Links leicht abzurufen sind; wenn die Links mal nicht funktionierten, wurden die Fehler über die Online-Lernplattform behoben bzw. neue Links zr Verfügung gestellt, das galt auch für überarbeitetes Material, das dort per Link zur Verfügung gestellt wurde.

Die Dozenten sind durch die Online-Plattform fast rund um die Uhr erreichbar. Sie geben tolle Denkanstöße und helfen wirklich bei etwas komplexeren Aufgaben. Die Komplexität ist teilweise allerdings auch der unklaren Formulierung geschuldet.

Der Online-Campus ist übersichtlich, hat eine einfache Benutzeroberfläche und, nach meiner Meinung, ist alles Wichtige und Notwendige darin enthalten.

Allerdings könnte beim Digitalen Lernen aufgeholt werden. Zumindest im ersten Semester kann online keine Prüfung abgehalten werden, gefordert sind eine 15-seitige Hausarbeit, ein Portfolio und eine Einsendeaufgabe. Es gibt außerdem pro Semester 1-2 Wochenenden, an denen man Präsenzveranstaltungen in Koblenz-Landau von Samstag bis Sonntag, meist je 9-18/14 Uhr abhalten muss, auf der einen Seite super, auf der anderen Seite natürlich ein Zeit- und Kostenfaktor.
In meinem vorigen Studium musste ich noch nie ein Portfolio anlegen und habe daher nachgefragt, ob man ein Beispiel einsehen könnte, um einen Eindruck zu bekommen, da ich die Anleitung für nicht eindeutig und schwammig halte; leider konnte mir dort nicht weitergeholfen werden, was mich etwas verunsichert denn:

Es gibt für nicht bestandene Prüfungen keinen Zweitversuch! Für mich, als jemand, der an der vorigen Uni drei Versuche hatte, eine ziemliche Umstellung. Wer durch die Prüfung fällt, muss das komplette Modul kostenpflichtig wiederholen, und das schon, wenn er die Kontrollaufgaben nicht besteht. Die muss man nämlich vor der eigentlichen Prüfung in jedem Modul ablegen, um überhaupt für die Prüfungen zugelassen zu werden..
Umso witziger ist es, dass diese Kontrollaufgaben teilweise die selben sind, die einem schon in den Studienbüchern als "Hausaufgaben" gestellt wurden. Sie erscheinen mir zu einfach und wenig interdisziplinär bzw. fächerübergreifend oder verständnisfördernd/fördernd. Hier hätte man kreativer werden können.

Die Flexibilität ist in diesem Studiengang in vielerlei Hinsicht gegeben. Bedenkt man, dass man durch das Fernstudium alles selbst einteilen kann, ist das schon eine große Erleichterung, gerade mit Kind oder bei Krankheit, sofern man diszipliniert ist und keine Probleme hat, sich seinen Stundenplan sozusagen selbst zu organisieren. Durch das KoLaFlex, was ich selbst auch in Anspruch nehme, spare ich Zeit, denn da ich meine Bachelor-Arbeit nicht geschrieben und somit den Abschluss nicht habe, hätte ich einschlägige 3jährige Berufserfahrung haben müssen. Da ich diese noch nicht voll habe, darf ich trotzdem neben meinem Beruf schon das 1. und 2. Semester machen und diese werden mir nachträglich, sobald ich die Berufsjahre voll habe, angerechnet. Somit verliere ich keine Zeit. Nur die Berechnung der Berufsjahre ist, mach meiner Auffassung, etwas albern: Denn wenn man bspw. 3 Jahre gearbeitet hat, allerdings, wie in meinem Fall nur 30, statt 40 Stunden die Woche, bedeutet dies für die Uni nicht nur rein rechnerisch, sondern auch praktisch, dass man weniger Erfahrung gesammelt hat, als jemand, der Vollzeit gearbeitet hat. Hier sollte man vielleicht überdenken, dass Erfahrung sich nicht unbedingt in der Anzahl von Jahren messen lässt.
Die Präsenzveranstaltungen sind in dem Sinne nicht flexibel, als dass sie nicht zeitnah nachgeholt werden können, diese müssten dann in einem anderen Semester nachgeholt werden, bis dahin gilt der Kurs als teilgenommen und noch nicht als bestanden oder "studiert".

Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich schwierig einzuschätzen. Da ich für mein voriges Studium pro Semester mehr als 4200€ zahlen musste, erscheinen mir die jetzigen ca. 1100€ fast wenig; wenn ich allerdings den Stoff betrachte, hätte ich wahrscheinlich an einer staatlichen Uni mit weniger Beitrag (0-300€/Semester) mehr gelernt... Allerdings darf man natürlich die Rahmenbedingungen nicht aus den Augen verlieren: Es ist ein Fernstudiengang, der es mir ermöglicht, meinen Master ohne den vorangegangen Bachelor und das auch noch super flexibel zu machen und die Mitarbeiter der Uni sind einfach unschlagbar freundlich, empathisch und motiviert, was ich von meiner vorigen Uni absolut nicht behaupten kann.

Wenn der eigene Fokus also darauf liegt, sich neben dem Beruf weiterzubilden, den Master ohne Bachelor zu machen, oder aufgrund von Krankheit, Kindererziehung o. Ä. von zuhause aus zu studieren, der ist mit der Uni gut beraten.
Bewertung lesen
Estelle
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 12.01.2020
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023