Techniker der Fachrichtung Chemietechnik (Staatlich geprüft)
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Fernlehrgang - und trotzdem persönlich!
Techniker der Fachrichtung Chemietechnik
(Staatlich geprüft)
Das Studienmaterial ist teilweise sehr alt, die Hefte werden aber nach und nach aktualisiert. Die Tutoren sind eher wortkarg, was aber in Ordnung ist. Den telefonischen Service der Tutoren habe ich jedoch nie in Anspruch genommen. Die Korrekturen der schriftlichen Arbeiten sind meist gut nachvollziehbar.
Die Lehrkräfte der Berufsfachschule sind kompetent und herausragend freundlich, hilfsbereit und locker.
Die Lehrkräfte der Berufsfachschule sind kompetent und herausragend freundlich, hilfsbereit und locker.
Studieninhalte waren teilweise unverständlich
Techniker der Fachrichtung Chemietechnik
(Staatlich geprüft)
In dem Fernstudium hat man meiner Meinung nach viel zu viele überflüssige Fächer, darunter auch BWL. Ein Heft BWL, indem die Grundlagen erkärt werden, würde völlig ausreichen. Für Personen die noch nie zuvor BWL hatten, ist es fast unmöglich in den Einsendeaufgaben gut abzuschneiden. Der Inhalt dieser Hefte ist leider nicht verständlich beschrieben, hier besteht verbesserungsbedarf. Die Chemiehefte sind dafür größtenteils ausführlich beschrieben sodass der Stoff verständlich vermittelt werden kann. Die Chemiehefte fangen bei "null" an und steigern ihren Schwierigkeitsgrad pro Heft. Es gibt viele interessante Themen, wie zum Beispiel die Toxikologie in den Biochemie-Heften.
Das Studienmaterial ist für mich völlig ausreichend und mit der Betreuung bin ich auch bis jetzt ziemlich zufrieden.
Das Studienmaterial ist für mich völlig ausreichend und mit der Betreuung bin ich auch bis jetzt ziemlich zufrieden.
Im Fernstudium zum Techniker
Techniker der Fachrichtung Chemietechnik
(Staatlich geprüft)
Ich habe mich jetzt kurz vor dem Abschluss der jährigen Maßnahmen mal umgehört bei Langzeit-beschäftigten, Vollzeitstudenten oder Ingenieuren. Sie alle sagen es ist hart, aber man hat den Vorteil weiterhin im Beruf Geld zu verdienen und sich die Lernzeit selbst zu gestallte. Während auf einer Abendschule dass nicht geht.
Wer sich sich selbst organisieren kann und Disziplin hat, kann durchaus schon im Studium eine neue Jopposition erreichen.
Wer sich sich selbst organisieren kann und Disziplin hat, kann durchaus schon im Studium eine neue Jopposition erreichen.
Erwartungen vs. Realität
Techniker der Fachrichtung Chemietechnik
(Staatlich geprüft)
So habe ich mir mein Ferstudium vorgestellt:
- hohe Flexibilität
- gute Betreuung
- gute Vorbereitung auf die Prüfungen
- Kompetente Lehrer
- zeitnahe Rückmeldung bzgl. meiner Prüfungsleistungen
So ist es dann gekommen:
- null Flexibilität was das Ablegen der Prüfungen angeht. Ich habe einmal im Jahr die Chance eine Prüfung abzulegen. Rassel ich hier durch, darf ich wieder ein Jahr warten.
- Seitens SGD gute Betreuung
- die Vorbereitung auf die Prüfungen kann man zum Teil vollkommen vergessen. Je nach dem welchen Lehrer man in München bekommt, wird man gut oder schlecht vorbereitet. Ganz fatal sind Lehrerwechsel, da kann man die festgelegten Schwerpunkte vollkommen vergessen. Zum Teil werden gar keine Schwerpunkte gelegt. Ich bin einfach der Meinung, dass es nur gerecht wäre in dem Seminar ein Jahr früher grobe Schwerpunkte zu nennen. Ich verlange nicht, dass uns gesagt wird was geprüft wird aber, da es sich hier um einen Fernlehrgang handelt und wir das ganze neben einem 8h+ Job machen, zumindest etwas eingeschränkt wird.
- da wären wir auch gleich bei den kompetenten Lehrern. Manche sind grandios ohne Frage! Aber bei anderen ist der Unterricht reine Zeitverschwendung.
- die Einsendeaufgaben und Facharbeiten werden immer schnell bearbeitet, da kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Auf die Noten aus den Seminaren wartet man dann drei Monate.
- die Seminare sind auch sehr anspruchsvoll. Im ersten Seminar 5 Klausuren und eine Praktische Prüfung in zwei Wochen + Unterricht, im zweiten 9 Klausuren in zwei Wochen + Unterricht und im dritten 11 Klausuren in zwei Wochen + Unterricht.
Schlussfazit:
Hier muss man einiges Leisten um den Lehrgang zu bestehen. Es wird einem nichts geschenkt, ganz im Gegenteil eher noch erschwert. Daher sollte jedem bewusst sein, dass er nicht nur Geld sondern auch Freizeit und Nerven bezahlt, wenn er einen Fernlehrgang belegt. Ich empfehle den Lehrgang trotzdem weiter, da man hier persönlich stark wachsen kann. Man lernt nicht unbedingt fachliche Inhalte, aber die Widerstandsfähigkeit und das Durchhaltevermögen werden automatisch geschult.
- hohe Flexibilität
- gute Betreuung
- gute Vorbereitung auf die Prüfungen
- Kompetente Lehrer
- zeitnahe Rückmeldung bzgl. meiner Prüfungsleistungen
So ist es dann gekommen:
- null Flexibilität was das Ablegen der Prüfungen angeht. Ich habe einmal im Jahr die Chance eine Prüfung abzulegen. Rassel ich hier durch, darf ich wieder ein Jahr warten.
- Seitens SGD gute Betreuung
- die Vorbereitung auf die Prüfungen kann man zum Teil vollkommen vergessen. Je nach dem welchen Lehrer man in München bekommt, wird man gut oder schlecht vorbereitet. Ganz fatal sind Lehrerwechsel, da kann man die festgelegten Schwerpunkte vollkommen vergessen. Zum Teil werden gar keine Schwerpunkte gelegt. Ich bin einfach der Meinung, dass es nur gerecht wäre in dem Seminar ein Jahr früher grobe Schwerpunkte zu nennen. Ich verlange nicht, dass uns gesagt wird was geprüft wird aber, da es sich hier um einen Fernlehrgang handelt und wir das ganze neben einem 8h+ Job machen, zumindest etwas eingeschränkt wird.
- da wären wir auch gleich bei den kompetenten Lehrern. Manche sind grandios ohne Frage! Aber bei anderen ist der Unterricht reine Zeitverschwendung.
- die Einsendeaufgaben und Facharbeiten werden immer schnell bearbeitet, da kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Auf die Noten aus den Seminaren wartet man dann drei Monate.
- die Seminare sind auch sehr anspruchsvoll. Im ersten Seminar 5 Klausuren und eine Praktische Prüfung in zwei Wochen + Unterricht, im zweiten 9 Klausuren in zwei Wochen + Unterricht und im dritten 11 Klausuren in zwei Wochen + Unterricht.
Schlussfazit:
Hier muss man einiges Leisten um den Lehrgang zu bestehen. Es wird einem nichts geschenkt, ganz im Gegenteil eher noch erschwert. Daher sollte jedem bewusst sein, dass er nicht nur Geld sondern auch Freizeit und Nerven bezahlt, wenn er einen Fernlehrgang belegt. Ich empfehle den Lehrgang trotzdem weiter, da man hier persönlich stark wachsen kann. Man lernt nicht unbedingt fachliche Inhalte, aber die Widerstandsfähigkeit und das Durchhaltevermögen werden automatisch geschult.
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Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024