Alles was man braucht
An sich habe ich keine Beanstandungen. Man lernt in dem Studiengang alles, was man braucht, um mit dem Schreiben eigener Drehbücher los legen zu können. Das Material ist kurz, knackig, einfach zu verstehen und kann ziemlich schnell durchgearbeitet werden. Das eine Jahr, dass sie einen geben, habe ich nur gebraucht, weil ich sehr viel getrödelt habe mit den Einreichungen. Es wurde aber von der Schule des Schreibens nie Druck gemacht oder dergleichen. Im Gegenteil die Betreuungsfrist ist bei jedem Studiengang länger als die Regelstudienzeit:) das Einzige, was ich mir gewünscht hätte, ist dass das Studium nicht so sehr auf das Format Kinofilm spezialisiert ist, da ich eher Interesse daran hatte Serien zu schreiben als Filme. Wer aber Kino-oder Spielfilme schreiben will, ist da genau richtig.