Erfahrung der nebenberuflichen Weiterbildung

Wie viele andere Absolventeninnen und Absolventen habe auch ich eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker bei den Eckert Schulen erfolgreich absolviert. Zu Beginn möchte ich betonnen, dass ich keines Weg ein Naturtalent bin, sondern mir den Titel mit viel lernen und üben in der Lerngruppe erarbeitet habe. Anfangs ist man etwas überrumpelt an der Menge an Lehrbriefen, die am ersten Studientag auf einen warten, aber schnell wird einem klar, dass das wesentliche die Dozenten aus machen. In den 3 Jahren meiner Zeit an den Eckert Schulen, hatte ich 16 verschiedene Dozenten in 20 Fächern, von denen uns jeder ans Lernziel gebracht hat. Auch während Corona waren diese stets erreichbar und hatten jederzeit ein offenes Ohr, wenn ein Thema nicht so verstanden wurde. Anfangs erfolgte alles per E-Mail, später als die Pandemie begann per MS Teams. Auch war immer einer der beiden Lehrgangsbetreuer erreichbar, welche sich Themen wie verhauene Prüfungen oder Anwesenheitsbestätigungen, etc. annahmen. Auch wurden seitens der Eckert Schulen Zusatz Seminare ermöglicht, welche die fehlende Präsens am Campus ausglichen. Durch die ausführlichen Lehrbriefe, welcher meiner Meinung nach sehr ausführlich und verständlich verfasst sind, war es nahezu jedem Teilnehmer meiner Klasse möglich, sich in die zahlreichen Themen einzuarbeiten. Die Prüfungen wurden Blockweise absolviert, das den großen Vorteil hat, sich die Wochen davor reinzuhängen und nicht immer wieder aus dem gewohnten Alltagsleben gerissen zu werden. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass der Techniker Titel keineswegs geschenkt wird, jedoch alles dafür getan wird damit auch der letzte das Thema kapiert! Nach den langen drei Jahren des Lernens, brachte mich die Weiterbildung beruflich ein großes Stück weiter und ermöglichte mir den Weg aus der Produktion in die Konstruktion, wo ich mein erlerntes Wissen und die bis dahin ausgeübten Tätigkeiten anwenden kann.