Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik - Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik (Staatlich geprüft)
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Flexiblles Studium
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik - Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik
(Staatlich geprüft)
Das Studium ist an jede Lebenssituation anpassbar. Man kann überall und jeder Zeit lernen ob es bei der Arbeit unterwegs in der Bahn oder im Freibad ist. Die Seminare sind sehr Gut gestalltet und die Dozenten sind Kompettent. Die Studiengebühr ist nicht teuer das man es Problemlos zahlen kann.
Sehr gute Erfahrungen mit dem Studium
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik - Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik
(Staatlich geprüft)
Ich bin zwar erst im 7. Studienmonat aber die Flexibilität und Unterstützung übertrifft jede Erwartung. Ich würde aufjedenfall das Studium weiter empfehlen. Es macht Spaß und die Hefte sind so geschrieben das die Motivation nicht nachlässt.
Bin gespannt wie es die nächsten Monate weitergeht.
Bin gespannt wie es die nächsten Monate weitergeht.
Veraltete Methoden / Hefte
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik - Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik
(Staatlich geprüft)
Leider sind in den Heften viele Fehler.
Mal kleinere mal Größere.
Die Dozenten schicken oft bei der Bewertung einer Einsendeaufgabe, schon eine selbst erstellte Korrektur der neuen Hefte mit.
Ebenso erwarten die Lehrer eine Word Datei. Für mich der seine Notizen handschriftlich auf dem Tablet erstellt bedeutet das ich alles umständlich in Word formatieren muss.
Im großen und ganzen Passt allerdings alles so weit.
Die Dozenten sind auch Sonntag Nachmittags erreichbar und ich warte selten länger als 24h auf eine Antwort.
Mal kleinere mal Größere.
Die Dozenten schicken oft bei der Bewertung einer Einsendeaufgabe, schon eine selbst erstellte Korrektur der neuen Hefte mit.
Ebenso erwarten die Lehrer eine Word Datei. Für mich der seine Notizen handschriftlich auf dem Tablet erstellt bedeutet das ich alles umständlich in Word formatieren muss.
Im großen und ganzen Passt allerdings alles so weit.
Die Dozenten sind auch Sonntag Nachmittags erreichbar und ich warte selten länger als 24h auf eine Antwort.
Gut aber mit vieeel Luft nach oben
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik - Schwerpunkt Energie- und Automatisierungstechnik
(Staatlich geprüft)
Das Konzept mit einem Fernlehrgang war bzw. ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich wurde gut in das Konzept eingeführt und bei Fragen kann ich mich an meine(n) Betreuer/ Betreuung wenden die ich stets hilfsbereit erlebt habe.
Dennoch gibt es viel Verbesserungspotential in einigen Bereichen. Allem Voran stören mich die teilweise veraltete Studienhefte. Es kann nicht angehen, dass manche Hefte mit Inhalten von älter 20Jahren sind und dann bei Bemängelung mit dem Argument "es soll ja nur um das Prinzip verdeutlicht werden" vertröstet wird - Ja neee das geht gar nicht. Es führt zu Verwirrungen beim lernen und dass man Lernzeit damit verschwendet Inhalte zu lernen die weder was mit Prüfungen noch mit der Arbeitspraxis mehr zu tun haben. Und es wird Lernzeit mit zusätzlichen Recherchen und Suchen verschwendet. Zeit die man auf Grund des sportlichen Lernprogramms so schon kaum hat. Das ist Ärgerlich und unnötig belastend.
Apropos Ärgerlich und Belastend; Die Kommunikation zwischen Fernschule und betreuende Schule (bei der Prüfungen vor Ort geschrieben werden) lässt mehr als zu wünschen übrig. Termine werden teilweise spät genannt, die Organisation ist naja fast Mangelhaft und die Abstimmung zwischen Lerninhalten und Prüfungen ist ziemlich nicht vorhanden. Gemeint ist damit dass man als Schüler gar keine Ahnung hat was ein Inhaltlich in den Prüfungen erwartet, sondern man wird nur vertröstet mit "na wenn Sie die Hefte durchgearbeitet haben brauchen Sie sich keine Sorgen machen". Ja natürlich habe ich die >200 Hefte in den vier Jahren Studium bearbeitet. Dennoch ist eine Prüfungsvorbereitung mit 3-6 Schulstunden je Fach und dazu jeweils eine Prüfung, verpackt für 6-8 Prüfungsfächer in Seminaren von 10 Tagen keine vernünftige Vorgehensweise. Man wurschtelt da irgendwie was damit man durch die Prüfungen kommt - mehr nicht. Apropos ich stehe kurz für meinen Staatlichen und habe gar keine Ahnung was mich so erwartet bzw. wie ich mich vernünftig vorbereiten kann.
Die Kommunikation mit den Tutoren hängt stark vom Tutor selbst ab und kann von sehr Hilfreich und schnell bis hin zu Antwort nach einem Monat und unnötig schwanken. So oder so, wenn man kaum eine schnelle konstruktive Rückmeldung zu alltäglichen Fragen die beim Lernen entstehen erwarten kann, verliert man irgendwann die Motivation es überhaupt noch zu versuchen.
Ich könnte noch zwei Seiten schreiben aber naja muss noch irgendwas lernen.
Dennoch gibt es viel Verbesserungspotential in einigen Bereichen. Allem Voran stören mich die teilweise veraltete Studienhefte. Es kann nicht angehen, dass manche Hefte mit Inhalten von älter 20Jahren sind und dann bei Bemängelung mit dem Argument "es soll ja nur um das Prinzip verdeutlicht werden" vertröstet wird - Ja neee das geht gar nicht. Es führt zu Verwirrungen beim lernen und dass man Lernzeit damit verschwendet Inhalte zu lernen die weder was mit Prüfungen noch mit der Arbeitspraxis mehr zu tun haben. Und es wird Lernzeit mit zusätzlichen Recherchen und Suchen verschwendet. Zeit die man auf Grund des sportlichen Lernprogramms so schon kaum hat. Das ist Ärgerlich und unnötig belastend.
Apropos Ärgerlich und Belastend; Die Kommunikation zwischen Fernschule und betreuende Schule (bei der Prüfungen vor Ort geschrieben werden) lässt mehr als zu wünschen übrig. Termine werden teilweise spät genannt, die Organisation ist naja fast Mangelhaft und die Abstimmung zwischen Lerninhalten und Prüfungen ist ziemlich nicht vorhanden. Gemeint ist damit dass man als Schüler gar keine Ahnung hat was ein Inhaltlich in den Prüfungen erwartet, sondern man wird nur vertröstet mit "na wenn Sie die Hefte durchgearbeitet haben brauchen Sie sich keine Sorgen machen". Ja natürlich habe ich die >200 Hefte in den vier Jahren Studium bearbeitet. Dennoch ist eine Prüfungsvorbereitung mit 3-6 Schulstunden je Fach und dazu jeweils eine Prüfung, verpackt für 6-8 Prüfungsfächer in Seminaren von 10 Tagen keine vernünftige Vorgehensweise. Man wurschtelt da irgendwie was damit man durch die Prüfungen kommt - mehr nicht. Apropos ich stehe kurz für meinen Staatlichen und habe gar keine Ahnung was mich so erwartet bzw. wie ich mich vernünftig vorbereiten kann.
Die Kommunikation mit den Tutoren hängt stark vom Tutor selbst ab und kann von sehr Hilfreich und schnell bis hin zu Antwort nach einem Monat und unnötig schwanken. So oder so, wenn man kaum eine schnelle konstruktive Rückmeldung zu alltäglichen Fragen die beim Lernen entstehen erwarten kann, verliert man irgendwann die Motivation es überhaupt noch zu versuchen.
Ich könnte noch zwei Seiten schreiben aber naja muss noch irgendwas lernen.
Profil zuletzt aktualisiert: 07.2023