Zeitliche Einteilung und Lernintensivität
Elektro- und Informationstechnik
(B.Eng.)
Bis jetzt läuft mein Studium einwandfrei, ich habe bis jetzt alle meine Klausuren bestanden und komme mit meiner Einteilung der Lernintensivität gut zurecht. Man sollte sich seine Zeit so einteilen, damit man auch noch etwas Freizeit hat, und nicht jede freie Minute mit lernen verbringt. Abstand und Abwechslung zum Studium halte ich für wichtig und empfehlenswert. Ich konnte es bis jetzt immer so einteilen, dass ich eine Woche vor den Klausuren frei habe und mich intensiv darauf vorzubereiten. Da ich bis jetzt alle meine Klausuren extern geschrieben habe, kann ich die angebotenen Online-Repetitorien sehr empfehlen. Ohne geht man einfach bis auf die manchmal etwas wenigen Übungsklausuren relativ "blind" in die Prüfungen.
Einführung einer neuen Vertiefungsrichtung
Elektro- und Informationstechnik
(B.Eng.)
Mein Gesamtbewertung ist durchaus positiv. Nicht restlos zufrieden bin ich mit den Reaktionszeiten auf Anfragen. Im speziellen von den Mitarbeitern in der WBH aber auch von wenigen Dozenten. Bei der Einführung einer neuen Vertifeungsrichtung während des Studiengangs wurde zu wenig über die Einführung erklärt.
Meistens gut, aber mit Einschränkungen
Elektro- und Informationstechnik
(B.Eng.)
Die Qualität der Repetitorien schwankt z.T. erheblich. Auch der Schwierigkeitsgrad der Klausuren ist z.T. sehr stark vom jeweiligen Dozenten abhängig. Dass es hier Schwankungen gibt ist normal, aber nicht in dieser Größenordnung.
Der administrative Teil (z.B. Studienheftsendungen vorziehen, Informationen zu ext. Veranstaltungen usw..) ist hingegen meist tadellos.
Einsendeaufgaben und Fragen an die Tutoren sind im Mittel nach 2 Tagen bearbeitet.
Die Aktualität des Studienmaterials lässt vorallem bei aktuellen Techniktrends etwas zu wünschen übrig. Grundlegendes Wissen allerdings wird gut wiedergegeben.
Der administrative Teil (z.B. Studienheftsendungen vorziehen, Informationen zu ext. Veranstaltungen usw..) ist hingegen meist tadellos.
Einsendeaufgaben und Fragen an die Tutoren sind im Mittel nach 2 Tagen bearbeitet.
Die Aktualität des Studienmaterials lässt vorallem bei aktuellen Techniktrends etwas zu wünschen übrig. Grundlegendes Wissen allerdings wird gut wiedergegeben.
Weiterbildung nach Maß, mit Stolpersteinen!
Elektro- und Informationstechnik
(B.Eng.)
Als Meister-Studierender d.h. ohne Fachhochschule oder Abi, hat man es ziemlich schwierig am Anfang des Studiums gerade in Mathe, aber sehr positiv hier ist, das der Mathedekan Videos für Mathe erstellt hat, diese helfen den Stoff gut zu verstehen und dass im Heft stehende zu wiederholen und zu ergänzen. Was schade ist, dass ich als Meister nichts angerechnet bekommen habe, obwohl ganz groß mit Anrechnungsmöglichkeiten geworben wird, ich musste z.B. Betriebswirtschaft trotz erfolgreich bestandenem Teil3 der Meisterprüfung nochmals schreiben.
Habe zuvor bei der Wilhelm- Büchner- Hochschule Maschinenbau studiert und habe Problemlos zu Elektrotechnik wechseln können, sehr positiv, genauso, wie wenn man absolut keine Zeit hat fürs Studium, kann man ne Mail aufsetzen um eine Pause einzulegen gerade wenn man wie ich, beruflich viel Unterwegs ist. Ebenso mit den Studienunterlagen, diese kann man auch vorzeitig "bestellen" wenn es nötig ist.
Was natürlich auch schade ist, dass man bei einem Studiengangswechsel Prüfungen von Vorsemestern einzeln erledigen muss oder per Sonderklausuren diese dann schreiben muss, da gerade vom 1. und 2. Semester viele Prüfungen zeitgleich an Freitagen und Samstagen stattfinden.
Negativ sind die Präsenzveranstaltungen vor Ort, da manche Dozenten alleinig nur die kompletten Studienhefte komplett im schnellverfahren durchmachen OHNE auf die bevorstehende Prüfung zu verweisen oder zu schulen. Da sind dann natürlich 90€ für das Repetitorium in den Sand gesetzt.
Positiv ist ebenfalls dass man komplett unabhängig von Vorlesungen usw. ist, man muss nicht aus dem Hause, man kann sich über das Onlinekampus mit Mitstudierenden austauschen und am Schwarzen Brett anschauen was so los ist.
Negativ ist, dass viele Unternehmen diese Möglichkeit des Fernstudiums (noch) nicht erkannt haben, was es schwierig macht einen (neuen) Arbeitsplatz zu finden, hat soweit aber nichts mit dem Fernstudium an Sich zu tun.
Einsendeaufgaben gibt es zweierlei, die einen sind zur Selbstkontrolle (A) und die Anderen sind Prüfungsrelevant (B), man kann diese herunterladen, lösen und in PDF- Form übers OSZ versenden. Meistens erhält man diese so auch vom Dozenten zurück außer die (B) diese werden nicht zurückgesandt durch die Dozenten. Was auch sehr gut ist, dass sämtliche Hefte man als PDF- Dokument über das OSZ bekommt, so kann man z.B. mit dem iPad lernen.
Aber kurz und Knapp gesagt stechen die Vorteile doch heraus, man muss nicht auf Vorlesungen, kann lernen wo man gerade Lust und Zeit hat, man ist unabhängig. Die Prüfungen kann man selber steuern.
Ich hoffe Studienanwärtern die diese Bewertung lesen, geholfen zu haben, sowie ein erfolgreiches Studium.
Habe zuvor bei der Wilhelm- Büchner- Hochschule Maschinenbau studiert und habe Problemlos zu Elektrotechnik wechseln können, sehr positiv, genauso, wie wenn man absolut keine Zeit hat fürs Studium, kann man ne Mail aufsetzen um eine Pause einzulegen gerade wenn man wie ich, beruflich viel Unterwegs ist. Ebenso mit den Studienunterlagen, diese kann man auch vorzeitig "bestellen" wenn es nötig ist.
Was natürlich auch schade ist, dass man bei einem Studiengangswechsel Prüfungen von Vorsemestern einzeln erledigen muss oder per Sonderklausuren diese dann schreiben muss, da gerade vom 1. und 2. Semester viele Prüfungen zeitgleich an Freitagen und Samstagen stattfinden.
Negativ sind die Präsenzveranstaltungen vor Ort, da manche Dozenten alleinig nur die kompletten Studienhefte komplett im schnellverfahren durchmachen OHNE auf die bevorstehende Prüfung zu verweisen oder zu schulen. Da sind dann natürlich 90€ für das Repetitorium in den Sand gesetzt.
Positiv ist ebenfalls dass man komplett unabhängig von Vorlesungen usw. ist, man muss nicht aus dem Hause, man kann sich über das Onlinekampus mit Mitstudierenden austauschen und am Schwarzen Brett anschauen was so los ist.
Negativ ist, dass viele Unternehmen diese Möglichkeit des Fernstudiums (noch) nicht erkannt haben, was es schwierig macht einen (neuen) Arbeitsplatz zu finden, hat soweit aber nichts mit dem Fernstudium an Sich zu tun.
Einsendeaufgaben gibt es zweierlei, die einen sind zur Selbstkontrolle (A) und die Anderen sind Prüfungsrelevant (B), man kann diese herunterladen, lösen und in PDF- Form übers OSZ versenden. Meistens erhält man diese so auch vom Dozenten zurück außer die (B) diese werden nicht zurückgesandt durch die Dozenten. Was auch sehr gut ist, dass sämtliche Hefte man als PDF- Dokument über das OSZ bekommt, so kann man z.B. mit dem iPad lernen.
Aber kurz und Knapp gesagt stechen die Vorteile doch heraus, man muss nicht auf Vorlesungen, kann lernen wo man gerade Lust und Zeit hat, man ist unabhängig. Die Prüfungen kann man selber steuern.
Ich hoffe Studienanwärtern die diese Bewertung lesen, geholfen zu haben, sowie ein erfolgreiches Studium.
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Profil zuletzt aktualisiert: 12.2023