Wertschätzung und konstruktive Kritik
Nebenberuflich zu studieren erfordert Energie. Die meiste Zeit erarbeitete ich mir die Inhalte selbst am Schreibtisch. Der Höhepunkt des Semesters waren für mich die Präsenzwochenenden am Campus in Kaiserslautern. Die Dozierende boten ansprechende Lerninhalte in anregender und wertschätzender Atmosphäre an und die Erarbeitung von Inhalten mit Kommilitonen hat Spaß und Herausforderung geeint.
Diese Anregung und Wertschätzung fand sich auch in den Rückmeldungen zu Prüfungsleistungen und Einsendeaufgaben. Diese waren immer strukturiert, nachvollziehbar und konstruktiv. In meinem Erleben steigerten sich die Anforderungen in den Prüfungsleistungen mit jedem Semester leicht, so dass ich immer das Gefühlt hatte, die Aufgaben gut meistern zu können und auch Schwächen vorausgegangener Prüfungsleistungen nun im nächsten Schritt verbessern zu können.
- Die Dozierenden leben die pädagogischen Ideen, die im Studium vermittelt werden. Seminare vermitteln nicht nur die Inhalte, sondern lassen auch die pädagogischen Prinzipien und ihre Wirkung erfahren.
- Die meisten Lerninhalte sind in Studienbriefen aufbereitet. Hier hätte ich mir hin und wieder mehr Abwechslung durch andere digitale Angebote gewünscht.