Zu teuer für ein veraltetes Studium
Ich habe gedacht als Tischler wäre das ideal als begleitende Weiterbildung in Teilzeit.
Falsch gedacht höhe Studien-/Prüfungsgebühren für etwas das 20+unserer heutigen Zeit im Rückstand ist.
Unterricht kommt viel zu kurz.
Nur für das Grundstudium und der ist mit sinnlosen Fächern gefüllt wie Deutsch: Gedichte interpretieren oder Politik.
Studieninhalte werden als Fette Papierblöcke oder veralteter CD-Form zugeschickt.
Die CD ist unnötig kompliziert und die Programme sind meist gratis im Internet auffindbar oder nur als Demoversion bei der sich nichts abspeichern lässt und die regelmäßig abstürzen.
Es gibt viel zu viele Prüfungen und die Prüfungsorte liegen meist weit entfernt.
Auf die Prüfungen selbst kann man sich nur mithilfe des Forums einigermaßen vernünftig vorbereiten.
Die Seminare werden von steinalten Dozenten durchgeführt. (kann Pandemiebedingt nur von den Online Webinaren berichten, noch nicht einmal vor Ort gewesen)
Die mit schlechter Englisch Aussprache immer wieder dasselbe Runterleitern.
Man muss wenn BAföG Nehmer ist alle 30 min Aktivbutton drücken, was man sehr leicht vergessen kann wenn man in seinen Aufgaben steckt und Zack schon fehlen auf einmal die Stunden auf dem Teilnahmenachweis.
Ich bin leider noch dabei im letzten Semester und versuche gerade mit Semsterpause den ganzen Prüfungsstoff nachzuholen komme selber zu nichts mehr.
Mathegrundprüfung habe ich 2mal versemmelt und habe keine Zeit mich für das 3. Mal vorzubereiten.
Ich bin psychisch depressiv und am Ende.
Man sitzt Wochenende nur noch in der Wohnung und versucht irgendwie zu lernen.
Traurig das so wenig für Bildung getan wird.
Nur zu empfehlen wenn man das ganze von der Firma bezahlt bekommt und danach einen besseren Gehalt bekommt.