Solide Fernuni mit einigen Schwächen
International Business Communication
(B.A.)
Ich habe die AKAD gewählt, weil ich zwar in Richtung BWL gehen wollte, aber diese nicht ganz so vertiefen wollte und zusätzlich gerne noch meine Englischkenntnisse ausbauen wollte. Dafür ist dieser Studiengang genau das Richtige, und in der Wahl meines Studiengangs habe ich mich auch nicht geirrt. Zwar würde ich nicht noch einmal studieren, das liegt aber eher an mir als an der Uni. Ich denke, jede Fernuni hat ihre Vor- und Nachteile.
Bis vor einem Jahr war die Teilnahme an Seminaren (1-2 tägig) Pflicht, mir haben diese jedoch ehrlich gesagt überhaupt nichts gebracht und ich habe mich über die vertane Zeit und die Fahrtkosten geärgert. Umso erleichterter war ich, dass die AKAD sich entschlossen hat, die Pflichtseminare abzuschaffen und außerdem noch viele Prüfungsorte mit aufgenommen hat, so bin ich in einer halben Stunde am Prüfungsort und schreibe seitdem auch viel mehr Klausuren. Mich wundert es jedoch dass sich die Prüfungsgebühren nicht geändert haben, denn im Grunde genommen werden von der Uni weniger Leistungen zu dem gleichen Preis angeboten.
Das Studienmaterial ist relativ aktuell, teilweise jedoch viel zu umfangreich und schwer erklärt, manchmal hat man das Gefühl, der Autor der jeweiligen Studienbriefe hat versucht ein Heft vollzubekommen, den Inhalt dabei aber weniger beachtet. Teilweise genügt es hier aber, die Zusammenfassungen zu lesen und sich dann mit anderen Studenten auszutauschen. Dafür bekommt man aber nach einiger Zeit ein gutes Gefühl. Es gibt auch Hefte, die wirklich gut und verständlich geschrieben sind.
Der Online-Campus befindet sich seit einiger Zeit im Umbruch, es hat sich schon viel getan, aber natürlich ist er nach wie vor ausbaufähig und bei einigen Fehlern scheint die Behebung schwierig zu sein.
Über die Betreuung kann ich mich nicht beschweren, zwar dauert es etwas, bis Anfragen per E-Mail beantwortet werden, ich denke aber das ist bei der Zahl an Studenten normal.
Grundsätzlich sollte man es sich gut überlegen, ob man der richtige Typ für ein Fernstudium ist. Ich bin es nicht, das habe ich aber leider auch erst gemerkt, nachdem ich bereits ein Jahr eingeschrieben war. Man muss motiviert und diszipliniert sein, man sollte die Zeit nicht unterschätzen, die dafür (nach der Arbeit und am Wochenende) draufgeht und man sollte sich vorher mit den Inhalten des Studiengangs gut auseinandersetzen.
Bis vor einem Jahr war die Teilnahme an Seminaren (1-2 tägig) Pflicht, mir haben diese jedoch ehrlich gesagt überhaupt nichts gebracht und ich habe mich über die vertane Zeit und die Fahrtkosten geärgert. Umso erleichterter war ich, dass die AKAD sich entschlossen hat, die Pflichtseminare abzuschaffen und außerdem noch viele Prüfungsorte mit aufgenommen hat, so bin ich in einer halben Stunde am Prüfungsort und schreibe seitdem auch viel mehr Klausuren. Mich wundert es jedoch dass sich die Prüfungsgebühren nicht geändert haben, denn im Grunde genommen werden von der Uni weniger Leistungen zu dem gleichen Preis angeboten.
Das Studienmaterial ist relativ aktuell, teilweise jedoch viel zu umfangreich und schwer erklärt, manchmal hat man das Gefühl, der Autor der jeweiligen Studienbriefe hat versucht ein Heft vollzubekommen, den Inhalt dabei aber weniger beachtet. Teilweise genügt es hier aber, die Zusammenfassungen zu lesen und sich dann mit anderen Studenten auszutauschen. Dafür bekommt man aber nach einiger Zeit ein gutes Gefühl. Es gibt auch Hefte, die wirklich gut und verständlich geschrieben sind.
Der Online-Campus befindet sich seit einiger Zeit im Umbruch, es hat sich schon viel getan, aber natürlich ist er nach wie vor ausbaufähig und bei einigen Fehlern scheint die Behebung schwierig zu sein.
Über die Betreuung kann ich mich nicht beschweren, zwar dauert es etwas, bis Anfragen per E-Mail beantwortet werden, ich denke aber das ist bei der Zahl an Studenten normal.
Grundsätzlich sollte man es sich gut überlegen, ob man der richtige Typ für ein Fernstudium ist. Ich bin es nicht, das habe ich aber leider auch erst gemerkt, nachdem ich bereits ein Jahr eingeschrieben war. Man muss motiviert und diszipliniert sein, man sollte die Zeit nicht unterschätzen, die dafür (nach der Arbeit und am Wochenende) draufgeht und man sollte sich vorher mit den Inhalten des Studiengangs gut auseinandersetzen.
Hohe Flexibilität bei der Zeitgestaltung
International Business Communication
(B.A.)
Ideal als berufsbegleitender Studiengang, zumal bei Studienbeginn zwischen drei- und vierjähriger Dauer gewählt werden kann. Zusätzlich gibt es eine "Karenzzeit" (bis insg. 5 Jahre).
Auch die Termine für Klausuren und Assignments ("Hausarbeiten") lassen sich flexibel gestalten, habe auch noch nie erlebt, dass diese ausgebucht sind. Ohne diese Freiheit bei der Zeitgestaltung wäre ein Fernstudium neben meinem Vollzeitjob für mich nicht zu schaffen.
Auch die Termine für Klausuren und Assignments ("Hausarbeiten") lassen sich flexibel gestalten, habe auch noch nie erlebt, dass diese ausgebucht sind. Ohne diese Freiheit bei der Zeitgestaltung wäre ein Fernstudium neben meinem Vollzeitjob für mich nicht zu schaffen.
Solide aber ausbaufähig
International Business Communication
(B.A.)
Wer nach einer günstigen und flexiblen Fernuni sucht, macht mit der AKAD nichts verkehrt. Das Studienmaterial ist gut aufbereitet und im Online Campus findet man zu jedem Modul zusätzliches Material und kann mit den betreuenden Dozenten in Kontakt treten. Im Jahr 2015 gab es umfangreiche Umstrukturierungen, welche die Nerven der Studenten besonders im Bereich "Studienbetreuung" auf eine harte Probe gestellt haben. AKAD hat sich dies jedoch zu Herzen genommen und arbeitet kontinuierlich an der Qualitätssteigerung, um die Lernsituation für die Studenten positiv zu gestalten.
Jederzeit wieder!
International Business Communication
(B.A.)
Die Studieninhalte übertreffen meine Erwartungen, sowohl in der Breite als auch in der Tiefe. Der Studiengang ist breit gefächert und deckt somit viele Interessen. Außerdem hilft er für die berufliche Zukunft, da man sich in vielen Bereichen sehr gut auskennt! Die Studienbriefe sind klar und strukturiert aufgebaut, ich komme wirklich super damit zurecht. Ich hatte bisher nur wenig Kontakt zu den Dozenten bzw. Tutoren, habe aber jedes Mal unerwartet schnell eine Antwort bekommen. Das einzig "negative" ist die Korrekturzeit von den Klausuren. Aber darüber kann man leicht hinwegsehen :-)
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Profil zuletzt aktualisiert: 12.2023