Data Science (B.Sc.)
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Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Studienmodelle
Bewertung
Studienbeginn
Jederzeit
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Bachelor of Science (B.Sc.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Hinweise
Einmalige Prüfungsgebühren: 960 €¹
Studieninhalte
Offizielle Homepage der Fernhochschule
www.akad.de
www.akad.de
Bewertung
Studienbeginn
Jederzeit
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Bachelor of Science (B.Sc.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Hinweise
Einmalige Prüfungsgebühren: 960 €¹
Studieninhalte
Offizielle Homepage der Fernhochschule
www.akad.de
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Jederzeit
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Bachelor of Science (B.Sc.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
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Im Großen und Ganzen ok, mit einigen Schwächen
Data Science
(B.Sc.)
Ich bin jetzt 22 Monate dabei und studiere berufsbegleitend in der Sprintvariante (vorgesehen sind 36 Monate, aber kostenlos um 24 Monate verlängerbar). Da ich bereits Erfahrung mit Python habe, dachte ich, die 36 Monate sollten machbar sein. Wird nix.
Nach 20 Jahren im Berufsleben musste ich mir leider sehr viel Schulwissen wieder aneignen, eigentlich den gesamten Matheunterricht ab der 6. Klasse und Englische Grammatik. Dabei habe ich viel Zeit verloren, wobei ich bei den Python Modulen wieder Zeit einsparen kann. Mein neues Ziel sind maximal 48 Monate.
Super angenehm finde ich, dass man Modul starten und abschließen kann, wann man möchte und dadurch auch nicht parallel lernen muss. Häufig kann man aus den Materialien und den Vorbereitungsseminaren auch ganz gut erahnen, was für die Klausur relevant ist, leider nicht immer.
Jetzt meine Kritikpunkte:
Zuständigkeiten sind oft völlig unklar. Die Antwortdauer ist auch stark von den jeweiligen Ansprechpartnern abhängig. Fehler in den Materialien werden nicht wirklich korrigiert, Infos dazu findet man dann in irgendwelchen Foreneinträgen.
Nach 20 Jahren im Berufsleben musste ich mir leider sehr viel Schulwissen wieder aneignen, eigentlich den gesamten Matheunterricht ab der 6. Klasse und Englische Grammatik. Dabei habe ich viel Zeit verloren, wobei ich bei den Python Modulen wieder Zeit einsparen kann. Mein neues Ziel sind maximal 48 Monate.
Super angenehm finde ich, dass man Modul starten und abschließen kann, wann man möchte und dadurch auch nicht parallel lernen muss. Häufig kann man aus den Materialien und den Vorbereitungsseminaren auch ganz gut erahnen, was für die Klausur relevant ist, leider nicht immer.
Jetzt meine Kritikpunkte:
Zuständigkeiten sind oft völlig unklar. Die Antwortdauer ist auch stark von den jeweiligen Ansprechpartnern abhängig. Fehler in den Materialien werden nicht wirklich korrigiert, Infos dazu findet man dann in irgendwelchen Foreneinträgen.
Flexibel. Einfach. Effektiv.
Data Science
(B.Sc.)
Der Einstieg hat bis jetzt gut geklappt. Die Dozenten sowie die Studienbetreuung sind kompetent. Studieninhalte sind interessant und qualitativ hochwertig. Studieren kann jeder in seinem eigenen Rhythmus. Klausuren können auch ganz simpel von zu Hause aus geschrieben werden. So kann es weiter gehen, freue mich auf die nächsten Module.
Nach ca. einem Jahr nerven immer dieselben Themen!
Data Science
(B.Sc.)
Ich bereue es zwar nicht, dass ich das Fernstudium angefangen habe, es gibt aber schon einige Kritikpunkte. Erfreulich ist es, dass immer mehr Module auf Sofort-Online-Klausuren (24/7 verfügbar, sobald man bereit ist) umgestellt werden, wodurch das Studium noch flexibler wird. Man muss auch nicht mehrer Module zeitgleich lernen, sonder kann sich die Reihenfolge beliebig einteilen.
Bei diesen Klausuren habe ich aber das Gefühl, dass man sehr leicht die 50% Hürde schaffen kann, die letzten 10-15% aber mit sehr viel Lernleistung verbunden sind. Wenn man keinen Wert auf die Note legt und einfach nur einen Abschluss haben möchte, kommt man hier auch schnell durch. Sehr gute Noten erforden auch etwas Glück, teilweise finde ich Fragen sehr schwammig formuliert.
Bei diesen Klausuren habe ich aber das Gefühl, dass man sehr leicht die 50% Hürde schaffen kann, die letzten 10-15% aber mit sehr viel Lernleistung verbunden sind. Wenn man keinen Wert auf die Note legt und einfach nur einen Abschluss haben möchte, kommt man hier auch schnell durch. Sehr gute Noten erforden auch etwas Glück, teilweise finde ich Fragen sehr schwammig formuliert.
Zwischenstand nach 10 Monaten
Data Science
(B.Sc.)
Mittlerweile habe ich die unterschiedlichen Prüfungsmodelle (Assignment, Online-Klausur, Präsenz-Klausur) ausprobiert. Lernen mache ich weiterhin lieber zu Hause, die Klausur aber besser in Präsenz. Das Risiko von Technikproblemen ist mir zu hoch und die Eingabe von Formeln ist digital deutlich zeitaufwendiger.
Man kann selbst entscheiden, wann man welches Modul bearbeitet und wann man die Klausur schreiben möchte. Für mich der größte Vorteil bei der AKAD, ich bin seit 20 Jahren aus der Schule raus und die höhere Mathematik ist schon eine Qual. Wenn man nicht direkt noch den Mathe LK im Kopf hat, sollte man zumindest die Basics (Potenzgesetze, Bruchrechnen, Ausklammern, Formeln umstellen...) auffrischen, die Kenntnisse darüber werden vorausgesetzt und in den Materialien nicht erklärt. Man sieht bei den Erklärungen der Übungsaufgaben oft das fertige Ergebnis, Umformung, Ausklammern usw. wird übersprungen. Machte für mich den Start recht zäh, die erste Matheklausur musste ich daher verschieben. Hier ist die AKAD sehr flexibel, wenn man noch nicht bereit ist, kann man unmittelbar vor Prüfungsbeginn noch auf einen späteren Termin schieben. Da ich in einem Jahr die ganze Rechenregeln wieder vergessen hätte, mache ich jetzt lieber die Mathe-Module direkt hintereinander, es gibt zwar eine empfohlenen Reihenfolge, man entscheidet aber selbst, wann man was macht und wie schnell man dabei ist.
Bei Fragen bekommt man von den Tutoren zwar schnell eine Antwort, leider sind diese häufig nicht zuständig und verweisen auf andere Personen, die dann nicht wirklich antworten.
Die AKAD nutzte kürzlich noch Skype for Business für Seminare, damit gab es ständig Probleme, zukünftig werden die Seminare über zoom abgehalten, dann läuft es hoffentlich besser.
Man kann selbst entscheiden, wann man welches Modul bearbeitet und wann man die Klausur schreiben möchte. Für mich der größte Vorteil bei der AKAD, ich bin seit 20 Jahren aus der Schule raus und die höhere Mathematik ist schon eine Qual. Wenn man nicht direkt noch den Mathe LK im Kopf hat, sollte man zumindest die Basics (Potenzgesetze, Bruchrechnen, Ausklammern, Formeln umstellen...) auffrischen, die Kenntnisse darüber werden vorausgesetzt und in den Materialien nicht erklärt. Man sieht bei den Erklärungen der Übungsaufgaben oft das fertige Ergebnis, Umformung, Ausklammern usw. wird übersprungen. Machte für mich den Start recht zäh, die erste Matheklausur musste ich daher verschieben. Hier ist die AKAD sehr flexibel, wenn man noch nicht bereit ist, kann man unmittelbar vor Prüfungsbeginn noch auf einen späteren Termin schieben. Da ich in einem Jahr die ganze Rechenregeln wieder vergessen hätte, mache ich jetzt lieber die Mathe-Module direkt hintereinander, es gibt zwar eine empfohlenen Reihenfolge, man entscheidet aber selbst, wann man was macht und wie schnell man dabei ist.
Bei Fragen bekommt man von den Tutoren zwar schnell eine Antwort, leider sind diese häufig nicht zuständig und verweisen auf andere Personen, die dann nicht wirklich antworten.
Die AKAD nutzte kürzlich noch Skype for Business für Seminare, damit gab es ständig Probleme, zukünftig werden die Seminare über zoom abgehalten, dann läuft es hoffentlich besser.
Profil zuletzt aktualisiert: 05.2022