SdS bietet Lebenserfahrung
Mir gibt die SdS den Rahmen zum Schreiben, Anregungen, die ich nach eigenen Gutdünken verarbeite, Rückmeldungen durch die BetreuerInnen und durch das Autoren-Campus, die ich aufnehme oder eben nicht. Das Autoren-Campus ist auch ein gutes Kommunikationstraining für mich: ich lerne, absurdes Verhalten auszuhalten oder dem entgegenzutreten - eigentlich erstaunlich, dass das auch schriftlich läuft. Oder ich habe liebe Freundschaften geschlossen. Auch da ist es notwendig, zartfühlend zu sein, um , wenn man anderer Meinung ist, nicht zu kränken. Was das Studienmaterial betrifft, so würde ich mir wünschen, dass es sich weniger an irgendwelche Regeln klammerte und mehr Spielraum ließe. Aber es steht mir ja frei, andere Information zu holen, und ein Anfang ist es. Ich finde auch die Informationen, wie man mit Verlagen umgeht, recht gut. Ich denke allerdings nicht, dass man mit dem Studium der SdS einen Bestseller oder ein literarisch wertvolles Buch landet (trainiert wird man ja eher in Richtung Bestseller). Dadurch, dass man gezwungen ist, jeden Monat zu schreiben, durch die Anregungen und Rückmeldungen erwirbt man ein gutes Handwerkzeug, das sich, wie ich von ehemaligen Teilnehmern erfahren habe, auch privat gut nutzen lässt. Im Lebenslauf oder fallweise als Hinweis macht es sich auch gut.Ich habe die SdS bereits weiter empfohlen, ob mit Erfolg, weiß ich nicht.
- Dadurch, dass man gezwungen ist, jeden Monat zu schreiben, durch die Anregungen und Rückmeldungen, erwirbt man ein gutes Handwerkzeug, das sich auch privat gut nutzen lässt. Im Lebenslauf oder fallweise als Hinweis macht es sich gut.
- Das Studium an der SdS ist keine Garantie für einen Bestseller.