Man lernt nie aus
Große Romanwerkstatt
(Zertifikat)
Auch ich nicht. Kann ich nur jedem empfehlen der beabsichtigt zu schreiben. Super aufgebaut und lehrreich.
Hier wird das Handwerk vermittelt einen Roman zu schreiben und diesen auch zu veröffentlichen.
Hier wird man gefördert und gefordert.
Also, nicht lange zögern, du wirst es nicht bereuen.
Hier wird das Handwerk vermittelt einen Roman zu schreiben und diesen auch zu veröffentlichen.
Hier wird man gefördert und gefordert.
Also, nicht lange zögern, du wirst es nicht bereuen.
Ein tolles Programm - mit dem richtigen Fernlehrer
Große Romanwerkstatt
(Zertifikat)
Gleich vorab, ich bin erst seit einigen Monaten in der Großen Romanwerkstatt, kann daher noch nicht über alles Feedback geben. Eine Meinung habe ich mir jedoch schon gebildet:
Die Studieninhalte sind Monat für Monat sehr unterschiedlich und es ist bestimmt für jeden etwas dabei. Klar wird es für den Einen oder Anderen (speziell in diesem Lehrgang) ein paar Hefte geben, die einen mehr oder weniger interessieren - jeder hat ja ein präferiertes Genre, Schreibstil etc.
Aber daher heißt es ja "Große Romanwerkstatt". ;-)
Ich halte das Timing und das Volumen der Inhalte für jeden Monat für angemessen - es ist ein Studiengang, den man prima neben der Arbeit absolvieren kann, und falls man doch mal hinterher hängt, kann man später problemlos verlängern.
Ob man sich jedoch bei der Schule gut betreut und unterstützt fühlt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig: zum Einen von den eigenen Erwartungen, zum Anderen vom zugeteilten Fernlehrer. Das ist auch ein wichtiger Punkt für das Preisleistungsverhältnis.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass ein Großteil des Lehrgangs eigenständige Arbeit ist. Man hat jeden Monat durch die eingesendeten Aufgaben einen Austausch mit dem Lehrer und kann sich an diesen auch immer bei Fragen zum eigenen Buch oder anderen Texten wenden, aber mit den sonstigen Übungsaufgaben und Inhalten ist man auf sich allein gestellt. Wie viel Kontakt man mit dem Lehrer hat, ist also von jedem selbst abhängig und die Bewertung/Korrektur der Texte ist auch bei jedem Lehrer sehr unterschiedlich. Daher sollte man sehr klar darüber sein, was man sich von seinem Lehrer wünscht.
Es gibt einen Online-Campus, der meiner Meinung nach jedoch veraltet ist - wenn man selbst die Initiative ergreift, kann man dort einfach Kontakt zu anderen Studierenden aufnehmen und sich mit diesen über die Aufgaben austauschen, aber wenn man auf der Suche nach einem wirklich aktiven Forum ist, in dem man regelmäßiges Feedback zu Texten erhalten kann, dann gibt es sicherlich bessere Anlaufstellen.
Für den Online-Campus würde ich mir vielleicht in der Zukunft eine App wünschen, damit man auf Nachrichten auch schnell auf dem Handy antworten kann.
Noch eine Kleinigkeit, die das Lernen zwar nicht behindert, mir aber trotzdem schon mehrmals aufgefallen ist: in den Lerninhalten finden sich an ein paar wenigen Stellen Schreibfehler/Tippfehler.
Alles in Allem bin ich bisher aber sehr zufrieden und fühle mich dort gut aufgehoben. Und ich glaube, wenn man doch mal unzufrieden sein sollte, sind sie jederzeit offen für den Diskurs.
Die Studieninhalte sind Monat für Monat sehr unterschiedlich und es ist bestimmt für jeden etwas dabei. Klar wird es für den Einen oder Anderen (speziell in diesem Lehrgang) ein paar Hefte geben, die einen mehr oder weniger interessieren - jeder hat ja ein präferiertes Genre, Schreibstil etc.
Aber daher heißt es ja "Große Romanwerkstatt". ;-)
Ich halte das Timing und das Volumen der Inhalte für jeden Monat für angemessen - es ist ein Studiengang, den man prima neben der Arbeit absolvieren kann, und falls man doch mal hinterher hängt, kann man später problemlos verlängern.
Ob man sich jedoch bei der Schule gut betreut und unterstützt fühlt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig: zum Einen von den eigenen Erwartungen, zum Anderen vom zugeteilten Fernlehrer. Das ist auch ein wichtiger Punkt für das Preisleistungsverhältnis.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass ein Großteil des Lehrgangs eigenständige Arbeit ist. Man hat jeden Monat durch die eingesendeten Aufgaben einen Austausch mit dem Lehrer und kann sich an diesen auch immer bei Fragen zum eigenen Buch oder anderen Texten wenden, aber mit den sonstigen Übungsaufgaben und Inhalten ist man auf sich allein gestellt. Wie viel Kontakt man mit dem Lehrer hat, ist also von jedem selbst abhängig und die Bewertung/Korrektur der Texte ist auch bei jedem Lehrer sehr unterschiedlich. Daher sollte man sehr klar darüber sein, was man sich von seinem Lehrer wünscht.
Es gibt einen Online-Campus, der meiner Meinung nach jedoch veraltet ist - wenn man selbst die Initiative ergreift, kann man dort einfach Kontakt zu anderen Studierenden aufnehmen und sich mit diesen über die Aufgaben austauschen, aber wenn man auf der Suche nach einem wirklich aktiven Forum ist, in dem man regelmäßiges Feedback zu Texten erhalten kann, dann gibt es sicherlich bessere Anlaufstellen.
Für den Online-Campus würde ich mir vielleicht in der Zukunft eine App wünschen, damit man auf Nachrichten auch schnell auf dem Handy antworten kann.
Noch eine Kleinigkeit, die das Lernen zwar nicht behindert, mir aber trotzdem schon mehrmals aufgefallen ist: in den Lerninhalten finden sich an ein paar wenigen Stellen Schreibfehler/Tippfehler.
Alles in Allem bin ich bisher aber sehr zufrieden und fühle mich dort gut aufgehoben. Und ich glaube, wenn man doch mal unzufrieden sein sollte, sind sie jederzeit offen für den Diskurs.
Jederzeit wieder
Große Romanwerkstatt
(Zertifikat)
Obwohl ich nebenbei arbeiten gehe, kann ich trotzdem studieren. Die Studienzeit teile ich mir ein, wie es mir passt. Das Lernmaterial ist mit vielen Beispielen versehen, was meine Motivation anregt und mir auch das Lernen erleichtert.
Toll finde ich, dass die Hefte auch digital zum Download verfügbar sind.
Bei Fragen wird einem schnell und kompetent weiter geholfen. Das ist gut und wie ich finde, auch sehr wichtig!
Ich bereue es keinen Moment mich angemeldet zu haben.
Toll finde ich, dass die Hefte auch digital zum Download verfügbar sind.
Bei Fragen wird einem schnell und kompetent weiter geholfen. Das ist gut und wie ich finde, auch sehr wichtig!
Ich bereue es keinen Moment mich angemeldet zu haben.
Kreativitätsschübe durch die schriftlichen Übungen
Große Romanwerkstatt
(Zertifikat)
Ich bin ja immer ganz begeistert über die Kreativitätsschübe durch die ich durch die verschiedenen Übungen erhalte. Oft passen sie auf den ersten Blick so überhaupt nicht zu meinem eigenen Romanprojekt, sodass ich sie zunächst als lästig empfinde. Doch dann ist es immer wieder so, als würde man das Fenster öffnen und den Kopf in den Wind halten. Es ist wie Urlaub machen, vom eigenen Romanprojekt. Und wenn man danach wieder zurückkommt, kann man ja immer noch dort weiterschreiben, wo man unterbrochen hatte, wenn man das Werk bis dahin für gelungen befindet.
Ansonsten gilt es eben aufzuräumen, neu zu tapezieren oder - im worst case - in eine andere Wohnung umzuziehen, oder gar in eine andere Gegend. Bei mir ist es Gott sei Dank beim Aufräumen geblieben, nur gelegentlich musste ich hier und da renovieren.
Das Feedback durch den Fernlehrer hilft mir dabei sehr, mich immer wieder neu zu finden, zu erden, wenn ich den Boden unter den Füßen verliere und abzuheben drohe. Er ist ebenso einfühlsam wie qualifiziert und wo nötig, auch äußerst direkt. Einen etwas tiefergehenden Austausch mit dem Fernlehrer würde ich jedoch sehr begrüßen, wohl wissend, dass dessen Budget begrenzt ist. Deshalb würde ich mir eine zusätzliche Inanspruchnahme des Fernlehrers gegen eine zusätzliche Vergütung sehr wünschen.
Ich habe mir deshalb auch schon ein Online-Lektorat zugelegt, für die Kommata und all die andere Satzzeichen, sowie für den Genitiv. Für mich ist Schreiben ein kreativer Prozess, sodass ich mich zunächst auf die Inhalte, die treffendste Formulierung und einen professionellen Satzbau bemühe und mich deshalb nicht auch noch in die Tiefen der letzte Rechtschreibreform begeben möchte. Aber auch dieses Lektorat hilft mir sehr viel. Alles aus einer Hand zu bekommen wäre sicherlich für beide Seiten vorteilhafter.
Ich sehe ja, wie sich der Plot meines Romans entwickelt hat, auch dieser ist gereift und wirkt auf mich inzwischen äußerst abgerundet. Im Moment lese ich sehr viele Romane, die aus meiner Perspektive dem Meinigen sehr nahe kommen. So habe ich gerade "Stay away from Gretchen" und "Unter Leuten" beendet, das hat mir sehr geholfen: Die "Abschiedsfarben" weniger". Was ich vorhabe, ist ein Roman in dem Genre Upmarket-Entwicklungsroman mit schelmischen Episoden zu schreiben. Gut, ich bin 71 Jahre alt und bin nach einem langen Arbeitsleben im Topmanagement nicht darauf angewiesen, mit meinem Projekt auch noch Geld verdienen zu müssen. Deshalb kann ich mir das Experimentieren leisten. Ich bin zu alt, um mich mit einem Brot- und Butterroman zufriedenzugeben.
Was mir im Moment noch wenig bringt ist der Autoren Campus. Dort treffe ich sehr viele junge Leute, die eine ganz andere Interessenlage und Agenda haben. Ich verfüge über eine äußerst große Lebenserfahrung, auch weil ich weitgereist bin. Ich brauche die Dinge, über die es niederzuschreiben lohnt, nicht erst neu zu erfinden. Es reicht mir mein Erlebtes anzupassen und mit dem anderer zu verquicken. So gesehen synthetisiere ich die Handlung, ich erfinde sie nicht. Das erleichtert mir den Realitätscheck doch sehr.
Die Qualität der Studienmaterialien hilft mir sehr dabei, mich schriftstellerisch zu entwickeln. Vor allen Dingen sind die Hinweise auf die Fettnäpfchen und Fallstricke sehr konstruktiv. Ich sehe das sehr deutlich, wenn ich meine letzten Übungen mit den ersten Vergleiche. Dieser Fortschritt wäre mir ohne das Fernstudium bei Ihnen sicherlich nicht gelungen.
Ansonsten gilt es eben aufzuräumen, neu zu tapezieren oder - im worst case - in eine andere Wohnung umzuziehen, oder gar in eine andere Gegend. Bei mir ist es Gott sei Dank beim Aufräumen geblieben, nur gelegentlich musste ich hier und da renovieren.
Das Feedback durch den Fernlehrer hilft mir dabei sehr, mich immer wieder neu zu finden, zu erden, wenn ich den Boden unter den Füßen verliere und abzuheben drohe. Er ist ebenso einfühlsam wie qualifiziert und wo nötig, auch äußerst direkt. Einen etwas tiefergehenden Austausch mit dem Fernlehrer würde ich jedoch sehr begrüßen, wohl wissend, dass dessen Budget begrenzt ist. Deshalb würde ich mir eine zusätzliche Inanspruchnahme des Fernlehrers gegen eine zusätzliche Vergütung sehr wünschen.
Ich habe mir deshalb auch schon ein Online-Lektorat zugelegt, für die Kommata und all die andere Satzzeichen, sowie für den Genitiv. Für mich ist Schreiben ein kreativer Prozess, sodass ich mich zunächst auf die Inhalte, die treffendste Formulierung und einen professionellen Satzbau bemühe und mich deshalb nicht auch noch in die Tiefen der letzte Rechtschreibreform begeben möchte. Aber auch dieses Lektorat hilft mir sehr viel. Alles aus einer Hand zu bekommen wäre sicherlich für beide Seiten vorteilhafter.
Ich sehe ja, wie sich der Plot meines Romans entwickelt hat, auch dieser ist gereift und wirkt auf mich inzwischen äußerst abgerundet. Im Moment lese ich sehr viele Romane, die aus meiner Perspektive dem Meinigen sehr nahe kommen. So habe ich gerade "Stay away from Gretchen" und "Unter Leuten" beendet, das hat mir sehr geholfen: Die "Abschiedsfarben" weniger". Was ich vorhabe, ist ein Roman in dem Genre Upmarket-Entwicklungsroman mit schelmischen Episoden zu schreiben. Gut, ich bin 71 Jahre alt und bin nach einem langen Arbeitsleben im Topmanagement nicht darauf angewiesen, mit meinem Projekt auch noch Geld verdienen zu müssen. Deshalb kann ich mir das Experimentieren leisten. Ich bin zu alt, um mich mit einem Brot- und Butterroman zufriedenzugeben.
Was mir im Moment noch wenig bringt ist der Autoren Campus. Dort treffe ich sehr viele junge Leute, die eine ganz andere Interessenlage und Agenda haben. Ich verfüge über eine äußerst große Lebenserfahrung, auch weil ich weitgereist bin. Ich brauche die Dinge, über die es niederzuschreiben lohnt, nicht erst neu zu erfinden. Es reicht mir mein Erlebtes anzupassen und mit dem anderer zu verquicken. So gesehen synthetisiere ich die Handlung, ich erfinde sie nicht. Das erleichtert mir den Realitätscheck doch sehr.
Die Qualität der Studienmaterialien hilft mir sehr dabei, mich schriftstellerisch zu entwickeln. Vor allen Dingen sind die Hinweise auf die Fettnäpfchen und Fallstricke sehr konstruktiv. Ich sehe das sehr deutlich, wenn ich meine letzten Übungen mit den ersten Vergleiche. Dieser Fortschritt wäre mir ohne das Fernstudium bei Ihnen sicherlich nicht gelungen.
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Quelle:
© contrastwerkstatt
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023