Bachelor of Medicine (B.Med.)
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Bachelor of Medicine" beim Anbieter "EDU. A degree smarter" dauert insgesamt 36 Monate und wird mit einem Bachelor of Medicine (B.Med.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 58.500 €¹. Bisher haben 8 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 4.2 Sternen. Die Kategorien Studieninhalte, Betreuung und Online Campus wurden dabei besonders gut bewertet. 88% der Teilnehmer würden den Kurs zudem weiterempfehlen.
Blended-Learning
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Alle Preise ohne Gewähr
Teures Studium und fragliche Berufsaussichten
Bachelor of Medicine
(B.Med.)
Das Studium bei EDU ist sehr teuer. Die Qualität der Lehre ist dem Preis nicht angemessen. Folien werden den Studenten selten zur verfügung gestellt. Die Seminare sind online und man kann sie sich leider nicht mehrmals ansehen.
Das Lehrmaterial besteht aus dem Zugang zu anderen Plattformen, teilweise benötigt man aber noch zusätzliche Mittel zum Lernen die es noch teuerer machen.
In der praktischen Phase kommen noch einmal 1.000-1.500 € hinzu, je nach Unterkunft und Fahrtkosten. Und dies dreimal im Jahr. Die Klinikpartner sind leider selten Heimat nah und man kann sich nicht aussuchen wo man ist.
Dazu kommt, dass das Studium aktuell nicht zur Approbation in der EU führt ( Siehe Wikipedia) und man damit dann auch nicht als Arzt/Ärztin arbeiten darf.
Das Lehrmaterial besteht aus dem Zugang zu anderen Plattformen, teilweise benötigt man aber noch zusätzliche Mittel zum Lernen die es noch teuerer machen.
In der praktischen Phase kommen noch einmal 1.000-1.500 € hinzu, je nach Unterkunft und Fahrtkosten. Und dies dreimal im Jahr. Die Klinikpartner sind leider selten Heimat nah und man kann sich nicht aussuchen wo man ist.
Dazu kommt, dass das Studium aktuell nicht zur Approbation in der EU führt ( Siehe Wikipedia) und man damit dann auch nicht als Arzt/Ärztin arbeiten darf.
Flexibel Studieren trotz Job und Familie
Bachelor of Medicine
(B.Med.)
Einer der Hauptgründe warum ich mich dazu entschlossen habe an der EDU zu studieren war die örtliche Unabhängigkeit. Da mein Mann beruflich bedingt örtlich gebunden ist hat das Studium an der EDU mir eine einmalige Chance geboten von überall studieren zu können. Da ich auch berufstätig bin (16 Std./Woche Home Office) ermöglicht EDU mir flexibel Job und Studium miteinander zu vereinbaren ohne logistische Komplikationen zu verursachen.
Der Online Campus ist ansprechend und intuitiv gestaltet, sodass die Navigation auf der Plattform einfach ist und dem Lernen nicht im Weg steht. Besonders gut finde ich dass wir Zugriff auf unterschiedliche Resourcen wir Amboss, Thieme und sogar ProQuest haben.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.
Der Online Campus ist ansprechend und intuitiv gestaltet, sodass die Navigation auf der Plattform einfach ist und dem Lernen nicht im Weg steht. Besonders gut finde ich dass wir Zugriff auf unterschiedliche Resourcen wir Amboss, Thieme und sogar ProQuest haben.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.
Modernes Medizinstudium mit Problem Based Learning
Bachelor of Medicine
(B.Med.)
Bei der EDU, wird Selbstständigkeit gefordert.
Man bereitet sich auf die Vorlesungen vor, und setzt sich vor der Webcam für eine höchstpersönliche und interaktive Unterrichtsstunde. Man wird dabei aufgerufen, Fragen währenddessen zu beantworten und sein Wissen an die Gruppe weiterzugeben ohne eben zu testen. Da die Gruppen meist nur um die 10-15 Studenten enthalten, kennen sich alle (inklusive Professoren und Experten) auf einer komplett anderen Ebene, als wie an der normalen deutschen Uni.
Man erhält auch wöchentlich Gruppenprojekte, über die man ein Paper abgibt, einen Vortrag hält, oder eben eine "Notaufnahme Simulation" durchspielt vor der Rest der Gruppe - und das jede Woche. Somit lernt man, wie man in einem Team mit Menschen mit verschiedenen Interessen, Wissensständen und Motivationen zurechtkommt - etwas, was uns im Berufsleben der Medizin tagtäglich betreffen wird.
Da EDU Problem Based Learning im Mittelpunkt hat werden wir gut darin trainiert, aus Problemen eine schnelle Lösung zu finden und gleichzeitig die Physiologie umzusetzen.
Durch die dreimal jährlichen Monat-langen Famulaturen (also dreimal im Jahr jeweils ein Monat, jedes Jahr) bekommen wir von Anfang an ein Blick in die Praxis und wir können unser Wissen umsetzen. Die Lehrkrankenhäuser sind mittlerweile sehr bemüht, uns herauszufordern. Die Ärzte, mit denen wir zusammenarbeiten, merken oft an, dass wir sehr fortgeschritten scheinen in der Praxis, verglichen mit Studenten an staatlichen Unis. Und das in den ersten drei Jahren! :)
Ich bin seit über zwei Jahren dabei und, obwohl es (wie jedes Medizinstudium) extrem herausfordernd ist, macht es unheimlich viel Spaß und ich merke von Tag zu Tag und vor allem in der Praxis wie mein Wissen wächst.
Man bereitet sich auf die Vorlesungen vor, und setzt sich vor der Webcam für eine höchstpersönliche und interaktive Unterrichtsstunde. Man wird dabei aufgerufen, Fragen währenddessen zu beantworten und sein Wissen an die Gruppe weiterzugeben ohne eben zu testen. Da die Gruppen meist nur um die 10-15 Studenten enthalten, kennen sich alle (inklusive Professoren und Experten) auf einer komplett anderen Ebene, als wie an der normalen deutschen Uni.
Man erhält auch wöchentlich Gruppenprojekte, über die man ein Paper abgibt, einen Vortrag hält, oder eben eine "Notaufnahme Simulation" durchspielt vor der Rest der Gruppe - und das jede Woche. Somit lernt man, wie man in einem Team mit Menschen mit verschiedenen Interessen, Wissensständen und Motivationen zurechtkommt - etwas, was uns im Berufsleben der Medizin tagtäglich betreffen wird.
Da EDU Problem Based Learning im Mittelpunkt hat werden wir gut darin trainiert, aus Problemen eine schnelle Lösung zu finden und gleichzeitig die Physiologie umzusetzen.
Durch die dreimal jährlichen Monat-langen Famulaturen (also dreimal im Jahr jeweils ein Monat, jedes Jahr) bekommen wir von Anfang an ein Blick in die Praxis und wir können unser Wissen umsetzen. Die Lehrkrankenhäuser sind mittlerweile sehr bemüht, uns herauszufordern. Die Ärzte, mit denen wir zusammenarbeiten, merken oft an, dass wir sehr fortgeschritten scheinen in der Praxis, verglichen mit Studenten an staatlichen Unis. Und das in den ersten drei Jahren! :)
Ich bin seit über zwei Jahren dabei und, obwohl es (wie jedes Medizinstudium) extrem herausfordernd ist, macht es unheimlich viel Spaß und ich merke von Tag zu Tag und vor allem in der Praxis wie mein Wissen wächst.
Wandel entsteht aus dem Einwirken einer neuen Idee
Bachelor of Medicine
(B.Med.)
Meiner Meinung nach vereint das Medizinstudium an der EDU viele mir wichtige Aspekte. Neben der Flexibilität, die das Fernstudium bietet, finde ich die study environment sehr angenehm, welche sich u. a. durch kleinere Kohortengrößen, zur Seite stehende Mentoren, viele Praxisbezüge, eine Vielzahl an EBM-Ressourcen und der digitalen Learning Platform kennzeichnet. Leider hat diese Qualität natürlich auch seinen Preis. Eine Approbationsgarantie gibt es nach aktuellem Stand nicht, jedoch bin ich zuversichtlich, dass dieses, zwar unkonventionelle, aber gut durchdachte Konzept bald auch offiziell Zuspruch finden wird.
Profil zuletzt aktualisiert: 07.2023