Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.8
  • Studienmaterial
    4.8
  • Betreuung
    4.8
  • Online Campus
    4.7
  • Seminare
    4.3
  • Preis-/Leistung
    4.6
  • Digitales Lernen
    4.8
  • Flexibilität
    5.0
  • Gesamtbewertung
    4.7

In dieses Ranking fließen 5 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieser Fernstudiengang hat insgesamt 11 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Sehr gutes Studium, das Spaß macht

Peter, 22.11.2021
Rock & Pop E-Gitarrist (Zertifikat)
4.9
Ich habe sehr viel neues gelernt und wieder den Spass gefunden am E-Gitarre spielen. Die Herausforderungen sind nicht immer einfach zu meistern.
Durch den Video-Unterricht hat man eine perfekte Vorlage. Das schöne ist, man kann seine Aufnahmen von Anfang an verfolgen und sieht auch dann den eigenen Fortschritt. Der große Vorteil ist, daß man das Lerntempo selbst bestimmt. Ein Gruss an meinen Fernlehrer Elard, der die eingesendeten Aufnahmen immer schnell und korrekt bewertet hat. Ich kann den Kurs nur bestens weiterempfehlen.
Viele Grüße an das ganze Team.
Bewertung lesen
Peter
Alter 61-65
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante
Geschrieben am 22.11.2021

Absolut professionelles Lehrprogramm für Gitarre

Michael, 03.09.2018
Rock & Pop E-Gitarrist (Zertifikat)
Bericht archiviert
Ich wollte mal meinen Eindruck bzw. Erfahrungen zur NMA –New Music Academy- mit anderen teilen. Sicher sind viele, wie ich, auf der Suche nach Alternativen zu einem Gitarrenlehrer, die Gründe dafür sind ja manifaltig. Für mich war es einfach nicht möglich mehrfach im Monat durch die Stadt zu fahren, um dann 45 Minuten beim Lehrer zu sitzen. Es gab aber auch andere gute Gründe, dass ich mich online um Unterricht bemüht habe. Vorneweg: ich verbürge mich dafür, dass ich das Programm tatsächlich auch derzeit mache! :great:

Aber von vorne und somit zu mir, zur besseren Einordnung. Ich bin wohl am besten als mittelprächtiger Fortgeschrittener zu bezeichnen. Erste Versuche mit Westerngitarre mit 15, dann aber erst mit 20 der Einstieg mit Lehrer auf E-Gitarre. Einige Jahre dann in 3-4 Bands gespielt(oder Krach gemacht), ein heftiger Break war dann mit Ende 20 zu verzeichnen. Der erste Lehrer war spitze, alles was danach kam eher mau. Leider konnte ich aber bei „Abi“ nicht weitermachen, da dieser zu viele und vor allem „bessere“ Schüler hatte. Erst mit ca. 45 war das Feuer auf einmal wieder da und startete meinen zweiten Gitarrenfrühling :D

Meine ersten Online-Versuche startete ich in der Open Music School, das dortige Angebot war mir dann doch deutlich zu sehr an Anfänger gerichtet. Weiter ging´s zu JamPlay, wo ich mich zunächst sehr wohl fühlte, auch wenn Englisch von Nöten ist. Technisch gab es da schon einiges zu lernen, aber ein wirkliches Konzept gibt es nicht. Auch der Versuch bei Guitar Tricks überzeugte mich nicht, obwohl der Aufbau dem von JamPlay sehr ähnlich ist.

Tja, und dann kam NMA. Vom Preis war ich erstmal abgeschreckt, und dabei wusste ich den wirklichen nicht mal, denn 80 Euronen pro Monat sind schon nicht wenig, tatsächlich ist der offizielle Preis jetzt auf ca. 120 Euro gestiegen. Ich zahle aber nur 100 Euro und das geht so:
Anfrage bei NMA, sehr nette Gespräche mit Geschäftsführerin und Chef folgten sofort. Darin wurde mir angeboten, wenn ich für 6 Monate fest zu sage, wird mir der erste als „Testmonat“ erlassen und ab da zahle ich bis Ende meines Lehrgangs nur 100 Euro. In den Gesprächen wurde mir der Aufbau und das Konzept bzw. der Ablauf genau erklärt. Auch die Umstände die zur Preiserhöhung führten. Grob umrissen geht es letztlich um den Aufbau einer tatsächlichen Online-Schule, welche also solche auch zugelassen ist. Und das merkt man an den Unterlagen und Lektionen. Die sind erste Sahne und man kann mit den Lektionen wirklich was lernen!

Ich habe mich entschieden, das Angebot zu testen und mindestens 6 Monate durchzuhalten. Inzwischen bin ich davon so sehr überzeugt, dass ich den Lehrgang auch abschließen möchte.

CUT

Das da oben ist jetzt ca. 1 Jahr her. Ich habe das ganze aufgesetzt und wollte es posten, hab es aber vergessen. War einfach zu viel los. Egal, da unter dem Strich meine Überzeugung nur NOCH mehr gestiegen ist. Ich bin jetzt Ende LvL 5 und werde in ca. 1 Jahr den ersten Lehrgang mit LvL 6 abschließen. Die ein oder andere kleine Pause war kein Problem, hat alles immer super geklappt.

Wichtiger ist aber, was man bei konzentriertem Lernen hier für Erfolge erzielt. Das hätte ich so nicht erwartet. Inzwischen hat sich mein Ton, die Technik, das Verständnis für Skalen und deren Einsatz erheblich verbessert. Ebenso die ungeliebte Theorie, Rhythmus, Noten oder Gehörbildung haben einen klaren Schub erfahren.

Kurz: ich bin mehr denn je begeistert und voll bei der Sache. Derzeit bin ich fest überzeugt, dass ich nach Abschluss des jetzigen Lehrgangs (oder Ausbildung, wie auch immer) den nachfolgenden Kurs ebenfalls noch machen werde. Ich kann das Programm daher nur wärmstens empfehlen. Ein „realer“ Lehrer muss auch erst mal ein gutes Konzept vorweisen und ist meist nicht gerade billig. Hier stimmt das Konzept und der Preis ist absolut angemessen. Ich liebe es einfach nicht angebunden zu sein oder mich müde zum Lehrer zu quälen. Hier kann ich die Lektionen dann starten (oder eben auch unterbrechen), wenn ich Zeit und Lust habe. Für mich das perfekte Programm.
Bewertung lesen
Michael
Alter 46-50
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 03.09.2018

Überzeugend!

Tom, 29.12.2016
Rock & Pop E-Gitarrist (Zertifikat)
Bericht archiviert
Der Ablauf

Einmal angemeldet kommt das erste Paket innerhalb von ein paar Tagen ins Haus. Das Unterrichtsmaterial ist aus meiner Sicht tadellos. Die Ordner sind robust und sehen gut aus. Das Skript ist sauber gedruckt und gut aufbereitet. An ein paar Stellen (2 oder 3 über alle 6 Levels) entsprechen die abgedruckten Noten nicht 100%ig genau dem, was im Video gespielt wird. Das war für mich aber nie ein Problem. Mir war immer sofort klar, dass es sich um einen Druckfehler handeln muss. Stand heute sind die Stellen der NMA aber bekannt. Ich denke es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Fehler aus den Skripten verschwunden sind. Die CD’s und DVD’s sind gut produziert und lassen keine Wünsche offen. Die Jamtracks machen echt Spaß und klingen richtig geil! Die Kameraführung ist optimal und sehr detailliert. Wichtige Passagen werden immer in drei Perspektiven gezeigt: Linke Hand in Großaufnahme, rechte Hand in Großaufnahme und Vollperspektive. Ich hatte dadurch keine Probleme mir auch technische Feinheiten abzugucken. Am Ende einer Lektion nimmt man dann Spielproben auf und schickt diese zur Begutachtung an den Fernlehrer. Zu beiden Themen schreibe ich später mehr… Am Anfang kam ich relativ schnell voran, deutlich schneller als der von der NMA vorgesehene Rhythmus von ½ Jahr pro Level. Kein Problem für die NMA. Ein Anruf oder eine kurze Mail, schon wird das nächste Paket verschickt…und natürlich auch vom Konto abgebucht. Ab Level 5 hat sich das Verhältnis bei mir dann aber spürbar umgekehrt, heißt: Ich habe deutlich mehr Zeit benötigt als vorgesehen. Auch kein Problem für die NMA. In puncto Flexibilität und Lehrmaterial vergebe ich also schonmal 5 von 5 Punkten.

Spielproben aufnehmen

Für technisch versierte Menschen, zu denen ich uns (E-)Gitarristen jetzt einfach mal zähle, stellt dieser Punkt eigentlich kein Problem dar. Ich habe die Freeware „Audacity“ auf meinem Rechner installiert und spiele die Gitarrenspur direkt über mein Boss GT100 ein, welches gleichzeitig auch als USB-Audio-Interface funktioniert. Man muss nicht mit einer Home-Recording-Software arbeiten, es hat aber aus meiner Sicht folgende Vorteile: 1.) Die Jamtracks lassen sich problemlos in Audacity (oder vergleichbaren Tools) importieren. 2.) Das Tempo der importierten Jamtracks kann bei Bedarf angepasst werden ohne dass die Tonhöhe verändert wird. 3.) Es gibt quasi keine Nebengeräusche wie z.B. bei einer Raumaufnahme mit Mikrofon. 4.) Wenn mal Spielproben ohne Jamtrack gefragt sind bietet Audacity die Möglichkeit zu einer Click-Spur zu spielen (Metronom). Am Ende kann dann die Lautstärke von Jamtrack und Gitarrenspur abgemischt und ein mp3 für den Fernlehrer exportiert werden.

Der Fernlehrer

Für mich der wichtigste Bestandteil des gesamten Konzepts und in meinem Fall der Punkt mit dem größten „Reibungspotenzial“. Anfangs hatte ich massive Probleme mit meinem Fernlehrer. Ich war schon kurz vor dem Punkt wo ich alles hinwerfen wollte. Grund war meine Einstellung nach dem Motto: „Hey, ich spiele schon ein paar Jahre Gitarre und zu dem Kinderkram aus Level 1 lass ich mir doch von dir nix mehr sagen! So wie ich das spiele ist das richtig, basta!“ Glaubt mir, die Fernlehrer hören genau hin! Alle, aber wirklich alle Kritikpunkte meines Fernlehrers waren in allen Fällen immer berechtigt, korrekt und sinnvoll (diese Aussage betrifft alle Level)! Tipp also von mir und eine Lektion die ich eher auf die harte Tour habe lernen müssen: Macht euch gedanklich frei und lasst euch auf euren Lehrer ein. Nehmt das was er sagt Ernst und vertraut ihm. So erreicht ihr am ehesten das was ihr wollt, nämlich irgendwann mal besser Gitarre spielen zu können.

Theorie

Da ich bereits als Kind mit Klavier angefangen habe, stellte die Theorie für mich eigentlich zu keinem Zeitpunkt und in keinem Level ein Problem dar. Andere tun sich da eher schwer, jedenfalls hab ich das z.B. im Rahmen des NMA-Workshops „Professional Guitar Day“ gesehen. Leute die schon ziemlich fit auf der Gitarre sind hatten teilweise überhaupt keinen Schimmer von der Theorie. Heute, und auch das habe ich im Grunde genommen so richtig erst durch die NMA gelernt, bildet mein theoretisches Wissen die Grundlage meines Spiels. Ich kenne die Akkordfolgen über die ich improvisiere, weiß, aus welchen Tönen sie bestehen und dadurch ist mir direkt klar, was ich auf der Gitarre tun kann und was nicht. Und glaubt mir, als ich angefangen habe bewusst zu spielen, also theoretisch fundiert, das war als würde ich ein neues Universum betreten. Endlich sind die Zeiten des eher vom Zufall bestimmten Improvisierens in der Moll-Pentatonik vorbei. Aus meiner Sicht lohnt es sich also auf jeden Fall, sich mit den Grundlagen der musiktheoretischen Zusammenhänge zu beschäftigen…ist auch nicht so schwer und alles kein Geheimnis.

Kritikpunkte

Wie oben bereits erwähnt kann man inhaltlich nicht viel kritisieren. Das Material, also die gedruckten Unterlagen einschließlich der Videos sind didaktisch gut, verständlich, anschaulich und abwechslungsreich. Mit der Songauswahl trifft die NMA ziemlich genau meinen Musikgeschmack…Glück gehabt! Die Jamtracks sind für meinen Geschmack sehr weit vorne und auch die Betreuung, sowohl bei organisatorischen, als auch bei inhaltlichen Fragen, kann ich hier nicht bemängeln.

Fazit

Alles in allem fühle ich mich bei der NMA sehr wohl, gut betreut und in guten Händen. Der Unterricht macht Spaß, aber am wichtigsten ist, dass ich motiviert bin und mich regelmäßig mit meinem Instrument beschäftige und so, quasi ganz nebenbei, auch noch besser an der Gitarre werde.
Bewertung lesen
Tom
Alter 41-45
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante
Geschrieben am 29.12.2016

Sehr gute Erfahrungen

Harald, 29.12.2016
Rock & Pop E-Gitarrist (Zertifikat)
Bericht archiviert
Unterrichtsmaterial ist gut aufbereitet und gut zu verstehen.
Die Lehrvideos zeigen Schritt für Schritt das zu lernende , dazu wird es in schriftlicher Form ergänzt sowie mit Prüfungsaufgaben abgeschlossen.
Sollten Fragen auftauchen so werden diese Zeitnahe per Mail oder am Telefon gelöst.
Ich kann die newmusic.academy bestens weiterempfehlen.

Bewertung lesen
Harald
Alter über 60
Weiterempfehlung Ja
Abschluss keine Angabe
Variante
Geschrieben am 29.12.2016
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023