Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Studiengangsdetails
Studiengangsinhalte für das Vollzeitstudium (60 ECTS):
1. Semester
- Online- und Social Media Marketing
- Performance Marketing: Search und Social
- Performance Marketing: Affiliate und Mail
- Digital Analytics und Strategies
- Forschungsmethodik
- Projekt: Agiles Onlinemarketing
2. Semester
- Seminar: Marketing Responsibility
- Wahlpflichtmodul A
- Masterarbeit
Studiengangsinhalte für das Vollzeitstudium (120 ECTS):
1. Semester
- Internationales Marketing
- Online- und Social-Media-Marketing
- Customer-Relationship-Marketing
- Marktforschung
- Design, Lean und Game: Soziale und kreative Methoden
- Marketing Projekt
2. Semester
- Nationales und internationales IT-Recht
- User Interface und Experience
- Performance Marketing: Search and Social
- Performance Marketing: Affiliate und Mail
- Forschungsmethodik
- Projekt: Agiles Onlinemarketing
3. Semester
- Digital Analytics und Strategies
- Seminar: Marketing Responsibility
- Wahlpflichtmodul A
- Wahlpflichtmodul B
4. Semester
- Masterarbeit
60-ECTS-Variante
- Abgeschlossenes, grundständiges Studium
- Von einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule/Universität
- Abschlussnote mindestens „Befriedigend“
- Nachweis über mind. ein Jahr qualifizierte Berufserfahrung zu Beginn des Studienprogramms (Diese ist nach Abschluss des grundständigen Studiums zu erwerben.)
120-ECTS-Variante
- Abgeschlossenes, grundständiges Studium mit wirtschaftswissenschaftlichem bzw. betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt
- Von einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule/Universität
- Abschlussnote mindestens „Befriedigend“
- Falls Dein Erststudium keinen wirtschaftswissenschaftlichen bzw. betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt aufweist, kannst Du in unser Programm aufgenommen werden, wenn Deine berufliche Tätigkeit betriebswirtschaftliche Hintergründe hat. Die Entscheidung über eine Aufnahme in das Masterprogramm wird dann im Einzelfall und auf Basis eines Gesprächs mit unserem wissenschaftlichen Personal getroffen.
Studienmodelle
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Vollzeit (60 ECTS)
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Teilzeit I (60 ECTS)
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Teilzeit II (60 ECTS)
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Vollzeit (120 ECTS)
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Teilzeit I (120 ECTS)
-
Teilzeit II (120 ECTS)
www.iu-fernstudium.de
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Infos
- Dieses Studium, passt sich flexibel Deinem Alltag an.
- Lerne grenzenlos: Dein gesamtes Studium kompakt auf Deinem Online-Campus.
- Erhalte jederzeit persönliche Unterstützung, egal, ob es um Dein Studium oder Deine Karriere geht.
- Der IU Abschluss ist staatlich anerkannt und sehr beliebt bei Arbeitgeber:innen.
- Deine Karriereperspektiven
Im IU Fernstudium studierst Du, wie, wann und wo Du willst. Du entscheidest, ob Du in Voll- oder Teilzeit studieren möchtest und kannst jederzeit starten. Klausuren schreibst Du einfach 24/7 online, wenn Du Dich perfekt vorbereitet fühlst.
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Quelle: IU Fernstudium
Mit myCampus ist Dein gesamtes Studium nahtlos in Deinen Alltag integriert. Du kannst jederzeit und überall lernen. Wechsle mühelos zwischen Handy, Tablet und Laptop und studiere so, wie es zu deinem Leben passt.
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Eine intuitive Benutzeroberfläche sorgt dafür, dass Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – Dein Studium.
Vertiefe Dein Wissen mit Deiner eigenen Lern-KI und geh mit einem sicheren Gefühl in die Prüfung
An der IU wird Lernen für Dich zum Erfolgserlebnis: mit Deinem persönlichen Lernassistenten Syntea, der Dich effektiv auf Prüfungen vorbereitet. Er unterstützt Dich beim Lernen, Du kannst jederzeit Fragen zum Skript stellen und Dein Wissen effektiv im sokratischen Stil vertiefen. Eine Studie hat herausgefunden, das unsere Studierenden so ihre Studienzeit um bis zu 27% verkürzen können.*
Quelle: IU Fernstudium
Quelle: IU Fernstudium
- 20 Jahre Erfahrung
- Über 130.000 Studierende
- Deutschlands größte Hochschule
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Quelle: IU Fernstudium
Als Experte für Online Marketing erwarten Dich branchenübergreifend exzellente Karriereperspektiven mit lukrativen Aufstiegschancen zu einer Führungskraft. Nach Deinem Abschluss arbeitest Du zum Beispiel als
- Online Marketing Manager (M/W/D)
- Head of Online Marketing (M/W/D)
- Performance Marketing Specialist (M/W/D)
Quelle: IU Fernstudium
Videogalerie
Alles sehr flexibel
Sehr flexibel
Viel Geld für viele Probleme...
nach meinem dualen Bachelor an der IU war ich der Meinung, ein Master könnte nicht schaden. Deshalb hab ich mich erneut eingeschrieben, auch weil ich mit dem Bachelor sehr zufrieden war.
Das Fernstudium jedoch ist eine Katastrophe und das sage ich nicht, weil ich einen schlechten Abschluss erhalten habe, der war nämlich ganz gut. LEST BITTE ALLES, auch wenn es länger ist. Dann bekommt ihr einen Eindruck.
Die Meinung habe übrigens nicht nur ich, aus meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere Fernstudenten an der IU und die haben ähnliche Erlebnisse.
Fangen wir vorne an:
- Von den Online-Klausuren habe ich nach dem ersten Mal direkt die Finger gelassen, da sogar ein Hundebellen im Hintergrund und das Klingeln vom Postboten (was mMn. nicht beeinflussbar ist) als Täuschungsversuch gelten und ich theoretisch hätte durchfallen müssen. Netterweise wurde meine Klausur dennoch bewertet. Sollte sich sowas häufen fällt man aber wohl direkt durch.
Zum Glück hat man noch die Möglichkeit die Klausuren an einem der Standorte vor Ort zu absolvieren. In meinem Fall aber nur ein Mal im Monat an dem Standort, weshalb man schon 3-4 Monate im Voraus einen Platz buchen muss, auch wenn man das Skript noch nicht durch hat. Das verursacht hin und wieder echt Zeitdruck.
- Generell sind die Klausuren per Zufall erstellt und somit kann man eine Klausur bekommen, die entweder das ganze Skript grob abfragt oder eine Klausur die lediglich ein Unterkapitel eines Kapitels behandelt. Das fordert so genaues Wissen ab, dass man es trotz 40-50 Seiten Lernzettel und wochenlanger Vorbereitung dennoch hin und wieder nur bis zu 3,0 oder 2,7 schafft. Gerade bei einem Skript von über 150 Seiten ist es in diesem Zeitrahmen nicht möglich jeden Nebensatz so zu lernen und zu deuten, dass man die Klausur über dieses eine Unterkapitel mit Bravour bestehen kann.
- Die Skripte....Manchmal bekommt man eins mit 70 Seiten und hauptsächlich Bildern und somit wenig Inhalt, den man mitnehmen kann und manchmal wird man von über 180 Seiten Text erschlagen und rattert die nur so runter, damit man es pünktlich bis zur Klausur schafft.
- Der Zeitplan ist relativ eng bemessen, man hat pro Kurs ca. 1 Monat Zeit (zumindest war das bei meiner Kursverteilung in Vollzeit so) und das inkl. Klausur.
- Die Prüfungsformen, die in der Studiengangübersicht stehen, wechseln fröhlich während des Studiums hin und her. Am Anfang steht in der Übersicht eine Hausarbeit, dann eine Fallstudie und wenn man den Kurs selbst absolviert ist es plötzlich eine Präsentation. MMn. wirklich zum Nachteil des eigenen Zeitmanagements...
- Die Erwartungen der Dozenten für schriftliche Arbeiten sind häufig nicht klar kommuniziert und decken sich nicht mit der Aufgabenstellung im Kurs, wodurch es eher ein Gefühl von Glücksspiel wird, welche Note man auf seine schriftliche Hausarbeit erhält. Ein Beispiel: In meiner einen Aufgabenstellung hieß es, man solle einer fiktiven Marke ein Social Media Konzept erarbeiten, auf Basis eines Wettberwerbsvergleichs und deren Präsenz. Letzten Endes war aber nicht nur ein Markenkonzept gefordert, sondern es sollte auch eine Kampagne für die Marke erstellt werden, was nicht in der Aufgabenstellung stand, die ich ausgewählt hab, sondern in einer anderen (man hat drei zur Auswahl). Dann gibt es auch Dozenten denen 12 Literaturquellen auf 15 Seiten Hausarbeit zu wenig sind (ich hatte noch mehr Quellen aus dem Netz und Co. Zusätzlich), weshalb man Punktabzug bekommt (ja, das stand so in der Korrektur). Und manchmal sind die Dozenten mit deiner Lösung einfach nicht zufrieden, weil sie es anders gemacht hätten und du bekommst eine 3,7, obwohl du alle Anforderungen erfüllt hast.
Ich hatte z.B. zwei relativ ähnliche Kurse und Hausarbeiten bzw. Aufgabenstellungen zu Performance Marketing bei zwei untersch. Dozenten. Beim einen war meine Lösung eine glatte 1,0 und beim anderen eine 3,3, obwohl es quasi derselbe Ansatz war, nur auf ein anderes Unternehmen bezogen. Die Bewertung scheint mir daher echt inkonsequent.
- In der Online-Bibliothek gibt es zu manchen Themen nur wenige aktuelle Quellen, die man für die schriftl. Arbeiten nutzen kann. Die Quellen in den Skripten kann man auch nicht benutzen, da sie meist über 5 Jahre alt sind, wenn nicht noch älter. Wissen aus dem Skript darf man auch nicht nutzen (sagte mir ein Dozent auf Nachfrage), sondern muss es mit einer Quelle belegen. Das ist wieder blöd, wenn die Quelle im Skript 7 Jahre alt ist und es keine aktuelle in der Online-Bib. gibt.
- Die hochangepriesene Lern-App der IU funktioniert seit Ende 2023 nicht mehr und hat mittlerweile im Playstore auch nur noch einen Stern. Man kann Kurse einsehen, wird dann aber direkt an die Website verwiesen und kann in der App keine Kurse bearbeiten oder mit ihr lernen.
- Auch die Kommunikation seitens der Uni generell lässt zu wünschen übrig. Ich habe kürzlich, zum Ende meines Studiums, über einen Monat auf eine Antwort per Mail gewartet. Auch nach mehrmaligem Nachfragen und Hinweis auf die bereits eröffnete Ticketnummer, kam von der entsprechenden Stelle keine Antwort. Ich musste mich dann an eine andere Stelle wenden, die es intern weitergeleitet hat und erst danach habe ich eine Antwort erhalten. Die Antwort ist aber die nächste Frechheit:
Mir wurde in meiner persönlichen Notenübersicht (bis heute) ein anderer Schnitt angezeigt, als auf meinem Abschlusszeugnis steht. Auf dem Zeugnis steht 2,1 und mir wurde aber IMMER 1,93 als gewichteter Durchschnitt angezeigt. Das hat mich natürlich überrascht…Die Antwort der Uni war dann plump: Auf der Seite liegt wohl ein Fehler vor, 2,1 müsste stimmen. Es kann doch nicht MONATELANG ein Fehler bei der gewichteten Gesamtnote vorliegen und man erfährt erst auf dem Zeugnis, dass der Schnitt doch schlechter ist. Der Schnitt stimmt übrigens bis heute nicht auf der Seite (habe eben nochmal nachgeschaut). Eigentlich müsste man rechtlich dagegen vorgehen mMn.
- Zu guter Letzt: Die Betreuung der Abschlussarbeit. An sich eine coole Sache, man bekommt einen Tutor, der spricht dein Exposé und deine Planung mit dir durch und versucht das bestmögliche für dich zu erreichen. WENN er denn auch wirklich sagt was er erwartet. Bei meinem Tutor war es so, dass ich ihm mein Exposé und meine vorläufige Gliederung vorgelegt habe und er es direkt für die Abschlussarbeit freigegeben hat, ohne Korrektur. Er war der Meinung, damit kann man direkt arbeiten und ihm fehle nichts. Die Arbeit war praxisorientiert, da ich über die konkrete Entwicklung eines Unternehmens geschrieben habe, was in einen Katalog an Handlungsempfehlungen gemündet hat.
Auch während der Betreuung und zu Rückfragen, wurde mir immer versichert, meine Arbeit sei gut und das passt alles so.
Im Kolloquium hieß es dann plötzlich, er hätte etwas ganz anderes erwartet und meine Arbeit sei ihm zu praxisorientiert (bei einer Unternehmensbetrachtung wohlgemerkt). Ihm fehlt das mathematische bei meiner statistischen Auswertung (bei der ich mehrere statistische Verfahren angewendet habe) und auch generell fehlt ihm eine theoretische Fundierung (die allerdings schon rund ein Drittel der Arbeit vorweg ausgemacht hat). Dazu noch mehr Sachen, die aber zu sehr ins Detail gingen.
Long Story short: Während der Betreuung wurde mir immer versichert, mein Vorgehen sei gut so und alles passe, am Ende war es aber falsch und dementsprechend auch die Note, die dann meinen Schnitt wirklich runtergezogen hat.
Und alles das, was ich hier aufgezählt habe vor dem Hintergrund, dass man gute 12.000€ für das Studium hinlegt, alles eingerechnet. Ich habe bestimmt auch etwas vergessen, aber ich denke, für einen Eindruck des IU reicht das vollkommen aus.