Bildungswissenschaft (M.A.)
Gute Ergänzung und wissenschaftliche Grundlagen
Bildungswissenschaft
(M.A.)
Mir gefällt das Studium. Man muss dazu sagen, dass die Inhalte sehr stark von der eigenen Motivation, Ambitionen sowie den eigenen Interessen abhängt da hier fast alle Prüfungsleistungen über Hausarbeiten erfolgen. Die Themen dieser HA sowie das methodische Vorgehen wählt man in der Regel fast völlig frei. Hier muss man also viel vorarbeiten und sich selbständig viel aneignen. Die Qualität der Studienbriefe variiert leider stark, ebenso wie deren Brauchbarkeit für den dazugehörigen Kurs und die Aktualität der Materialien. Trotzdem einer der günstigsten Studiengänge und mit Top Beispielen wie man Online Kurse gestalten kann (man belegt diese ja selber). Man sollte sich auch ein wenig in statistische Methoden einarbeiten und wissenschaftlich arbeiten wollen. Schmalspur geht natürlich auch, sollte aber nicht das Ziel sein. Man sollte sich auch unbedingt die Beschreibung des Studienganges durchlesen damit man weiss was man da eigentlich studiert. Das gehört aber natürlich zur Studierfähigkeit dazu. ;)
Empirische Bildungsforschung
Bildungswissenschaft
(M.A.)
Wenn man sich als Akademiker für diesen Master mit dem Schwerpunkt auf empirische Bildungsforschung entscheidet weiss man in der Regel in etwa auf was man sich einlässt. Inhalte sind gut gewählt und können teils auch stark selbst bestimmt werden. Auch der Arbeitsaufwand bei Aufgaben und Hausarbeiten hängt stark von der eigenen Themenwahl, dem Vorwissen und dem Willen zu lernen ab. Der Fokus auf entsprechende Altersgruppen kann so auch teilweise gesteuert werden. Geschenkt wird einem definitiv nichts. Qualität des Studienmaterials variiert stark und ist abhängig vom Modul und Autor. Dadurch manchmal nicht immer ganz aktuelle Themenwahl.
Insgesamt mangelhafte wissenschaftliche Ausbildung
Bildungswissenschaft
(M.A.)
Das Urteil für den Studiengang MA eEducation ist ingesamt "mangelhaft". Zwar sind die Studieninhalte sehr interessant, jedoch sind einige gravierende negative Aspekte zu nennen, die in Kürze dargestellt werden sollen:
- Studienmaterialien ist oftmals veraltet. Auch wenn es Ausnahmen gibt, sind viele Materialien zu den Modulen stark veraltet und repräsentieren nicht mehr in ausreichendem Maß die Befundlage zu ausgewählten Themenbereichen. Einige ältere Konzepte haben sicherlich lange Bedeutung aber gerade in einem Studiengang bzgl. eElearning sollte VIEL mehr auf die Aktualität des zu lernenden Materials geachtet werden.
- Bzgl. der Betreuung gibt es eine große Varianz. Einige Mitarbeiter erscheinen kompetent, wiederum andere weisen extreme Wissenslücken bzgl. wissenschaftlichen Arbeitens auf. Diese Wissenslücken spiegeln sich auch oftmals in Bewertungen von Hausarbeiten wieder, die teilweise in extremen Maß von der gängigen Bewertungspraxis abweichen. Ein sehr wichtiger Aspekt wird hierbei teilweise völlig vernachlässigt: Transparenz. Aus jahrzentelanger Forschung ist eigentlich bekannt, dass Kriterien für Bewertungen klar kommuniziert werden sollten und nicht im Nachhinein an die Meinung oder fehlerhaftes wissenschaftliches Verständnis (nicht ein fundiertes WISSEN) angepasst werden sollte.
- Die Lernumgebungen in moodle sind ok, allerdings zeigt sich auch hier eine große Varianz: Von unüberschaubaren (aufgrund unzählicher Foren) bis zu minimalistischen und wenige gepflegten Lernumgebungen ist fast alles dabei.
Trotz der gravierenden Nachteile hat der Studiengang die Chance, bei einer umfangreichen Überarbeitung (wissenschaftlich quasi ein "resubmit") unter Berücksichtigung der obigen Punkte konkurrenzfähig mit Präsenzunis zu sein. Aktuell ist er leider noch weit davon entfernt.
- Studienmaterialien ist oftmals veraltet. Auch wenn es Ausnahmen gibt, sind viele Materialien zu den Modulen stark veraltet und repräsentieren nicht mehr in ausreichendem Maß die Befundlage zu ausgewählten Themenbereichen. Einige ältere Konzepte haben sicherlich lange Bedeutung aber gerade in einem Studiengang bzgl. eElearning sollte VIEL mehr auf die Aktualität des zu lernenden Materials geachtet werden.
- Bzgl. der Betreuung gibt es eine große Varianz. Einige Mitarbeiter erscheinen kompetent, wiederum andere weisen extreme Wissenslücken bzgl. wissenschaftlichen Arbeitens auf. Diese Wissenslücken spiegeln sich auch oftmals in Bewertungen von Hausarbeiten wieder, die teilweise in extremen Maß von der gängigen Bewertungspraxis abweichen. Ein sehr wichtiger Aspekt wird hierbei teilweise völlig vernachlässigt: Transparenz. Aus jahrzentelanger Forschung ist eigentlich bekannt, dass Kriterien für Bewertungen klar kommuniziert werden sollten und nicht im Nachhinein an die Meinung oder fehlerhaftes wissenschaftliches Verständnis (nicht ein fundiertes WISSEN) angepasst werden sollte.
- Die Lernumgebungen in moodle sind ok, allerdings zeigt sich auch hier eine große Varianz: Von unüberschaubaren (aufgrund unzählicher Foren) bis zu minimalistischen und wenige gepflegten Lernumgebungen ist fast alles dabei.
Trotz der gravierenden Nachteile hat der Studiengang die Chance, bei einer umfangreichen Überarbeitung (wissenschaftlich quasi ein "resubmit") unter Berücksichtigung der obigen Punkte konkurrenzfähig mit Präsenzunis zu sein. Aktuell ist er leider noch weit davon entfernt.
Motivation ist alles
Bildungswissenschaft
(M.A.)
Ich habe gelernt, mich fast jeden Tag zu motivieren, es macht mir Spaß. Lediglich die Betreuung finde ich unzureichend. Ich habe mich in M1 oft allein gelassen gefühlt. Ich mache es zum dritten Mal. M7 5b finde ich bis jetzt super. Das M1 wirkt sehr abschreckend.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023