Bildungswissenschaft (M.A.)

Die FernUNi in Hagen ist stets am auf dem aktuellen Bildungsstand der Studienmaterialen und bemüht, dass man die Module erfolgreich abschließen kann. Auch wenn viel Eigenantrieb und Wollen dabei sein muss. Manchmal "schwimme" ich etwas im Lernstoff doch meist gelingt es mir im Lauf des Semesters doch die Inhalte zu verstehen und finde mit den Dozenten in der Regel kompente Ansprechpartner.

Fast alle Module sind sehr gut und kompetent betreut.
Die Anforderungen an das eigene Zeitmanagement sind teilweise sehr hoch und manche Module verlangen viele Zwischenarbeiten.
Das kollaborative Lernen wird immer mehr forciert und ist je nach Gruppenzusammensetzung sehr positiv zu sehen oder als sehr mühsame Erfahrung.

Kompetente und zumeist freundliche und hilfsbereite Lehrkräfte. Durch die freie Zeiteinteilung ist diese Studienform ideal neben dem Beruf zu bewältigen. Die Korrektur der Einsendeaufgaben und die Beurteilung ist je nach Lehrkraft sehr unterschiedlich. Das Studienmaterial stand sehr oft in keinem Zusammenhang mit dem Modul. Grundsätzlich ist ein Studium an der FernUni Hagen sehr zu empfehlen. Es wird einem nichts geschenkt, jede Leistung ist hart zu erarbeiten.

Bisher sehr guter Studiengang mit Ziel der empirischen Bildungsforschung! (also Arbeit mit statistischen Methoden!). Für mich als jmd. aus der berufl. UND akademischen Bildung super. Inhalte der Aufgaben hängen oft sehr stark von der eigenen Themenwahl ab!! Am Anfang braucht man etwas um "durchzublicken" wie alles läuft, aber dann geht es. Alles mach und schaffbar auch nebenberuflich.
Teilweise schreiben sich aber auch Leute ein die eigentlich gar nicht wissen um was es in dem Studiengang geht (siehe die zwei Lehrer Bewertungen).

Statistik in einem wissenschaftlichen Studiengang ist Grundvoraussetzung! (Wissen wird schrittweise aufgebaut, praktisch umgesetzt und Zusatzkurse können belegt werden)

Das Zitat eines anderen hier im Forum, zu den erwarteten Quantensprüngen, ist aus dem Zusammenhang gerissen. E-Learning usw. kann und soll die traditionelle Lehre nicht ersetzen, man sollte es besser als Ergänzung sehen.