Durchaus positiv, empfehlenswert und lehrreich!
Personalmanagement
(M.A.)
Bisher sehr viele interessante und praxisbezogene Inhalte. Die Flexibilität ist super, gerade im stressigen Berufsleben.
Das Angebot an verschiedenen Lernmethoden ist optimal ausgerichtet, sodass jeder Lerntyp bedient ist. Die Online Bibliothek könnte etwas besser gestaltet werden, da die Software zum Öffnen der Onlineliteratur nicht sehr userfriendly ist.
Das Angebot an verschiedenen Lernmethoden ist optimal ausgerichtet, sodass jeder Lerntyp bedient ist. Die Online Bibliothek könnte etwas besser gestaltet werden, da die Software zum Öffnen der Onlineliteratur nicht sehr userfriendly ist.
Für jeden, der flexibel studieren will, perfekt
Personalmanagement
(M.A.)
Grundsätzlich war/bin ich mit dem Studium an der IU zufrieden. Einige Skriptinhalte sind veraltet. Hier hätte ich mir mehr Aktualität gewünscht. Einige Dozenten haben interessante Lehrveranstaltungen abgehalten, andere gar nicht. Bei den unterschiedlichen Modulen gab es also qualitative Unterschiede seitens der Dozenten und dessen Betreuung. Ich hätte mir etwas mehr Betreuung vor meiner Masterarbeit gewünscht. Nun habe ich einen Betreuer gefunden, der mich unterstützt. Jedoch wäre davor eine Ansprechpartner hilfreich. Ich fand es toll, wie flexibel ich mir die Module einteilen konnte. Die Auswahl der Module waren zeitgemäß.
Gute Wahl - Kaum kritik
Personalmanagement
(M.A.)
Warum habe ich mich für das Studium an der IU entschieden? Ich weiß es nicht mehr genau, aber bin ganz glücklich, dass ich es getan hab. :
Die Fernhochschule ist gut. Natürlich gibt es immer Luft nach oben. Grundsätzlich ist das Skript Prüfungsrelevant und in manchen Prüfungen fand ich, dass Auswendig lernen das A&O ist. Fände in manchen Fächern eine Open Book Klausur gut, bei dem die Anwendung getestet wird.
Um das Skript letztlich zu lernen, stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Einerseits hat man die App, da kann man Markierungen vornehmen, sich Karteikarten erstellen lassen (natürlich automatische Erkennung wo man aufgehört hat und so) und man kann sich das Skript durch eine KI vorlesen lassen. Sicherlich nicht perfekt, aber gut genug, dass ich mir das Skript beim spazieren gehen anhören kann. Andererseits gibt es Learning Sprints, also kurze Videos, die man sich anschauen kann. Die TutorInnen sind jederzeit erreichbar (manche sind halt mal krank, sind ja auch Menschen).
Was gibt es noch, was man wissen wollen könnte... Die prüfungen ! Die klappen komplett Online, man sollte sich nur eine externe Kamera anschaffen. Geht auch mit dem Gratistablet, find's mit einer externen Kamera aber einfacher.
Die Fernhochschule ist gut. Natürlich gibt es immer Luft nach oben. Grundsätzlich ist das Skript Prüfungsrelevant und in manchen Prüfungen fand ich, dass Auswendig lernen das A&O ist. Fände in manchen Fächern eine Open Book Klausur gut, bei dem die Anwendung getestet wird.
Um das Skript letztlich zu lernen, stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Einerseits hat man die App, da kann man Markierungen vornehmen, sich Karteikarten erstellen lassen (natürlich automatische Erkennung wo man aufgehört hat und so) und man kann sich das Skript durch eine KI vorlesen lassen. Sicherlich nicht perfekt, aber gut genug, dass ich mir das Skript beim spazieren gehen anhören kann. Andererseits gibt es Learning Sprints, also kurze Videos, die man sich anschauen kann. Die TutorInnen sind jederzeit erreichbar (manche sind halt mal krank, sind ja auch Menschen).
Was gibt es noch, was man wissen wollen könnte... Die prüfungen ! Die klappen komplett Online, man sollte sich nur eine externe Kamera anschaffen. Geht auch mit dem Gratistablet, find's mit einer externen Kamera aber einfacher.
NUR Klausuren und keine Betreuung
Personalmanagement
(M.A.)
Achtung: Im Studiengang "Personalmanagement" muss man ausschließlich Klausuren schreiben - und das im Alleingang. Innerhalb von ca. 10 Monaten, habe ich keinen Platz in interaktiven Lehrveranstaltungen bekommen. Wer dieses Versprechen einer solchen Veranstaltung wahrnehmen will, wird enttäuscht.
Wer außerdem auf die Idee kommt, sich an den Vorlesungen zu orientieren, wird schnell merken, dass es nicht ausreicht. Eine Prüfungsfrage kann ein Nebensatz im Skript werden. Die Klausuren sind daher keineswegs anwendungsorientiert, sondern reine Wissensabfrage. Wem also Auswendiglernen nicht liegt, sollte sich fernhalten - vor allem, da es kaum andere Prüfungsformen gibt (für mich zumindest, aber vielleicht fluktuiert das auch mal). Diese Form der reinen Wissensabfrage, finde ich aus pädagogischer Sicht schwach und veraltet - wo ist der Lernertrag?
Die Vorlesungsaufnahmen sind an sich auch oftmals eine reine Katastrophe, da sie aufgrund einer vorgegeben Maximallänge weniger Minuten oftmals eine Tonspur in doppelter Geschwindigkeit aufweisen. Sie sind außerdem unterschiedlich laut, sodass man sie manchmal auf die volle Lautstärke einstellen muss, um etwas zu hören, wenn es dann aber zur nächsten übergeht, ist es unerträglich laut. Zum Lernen sind sie, wie erwähnt, ungeeignet, da sie in keinster Form die Details aufweisen, die man in den Klausuren benötigt. Das Skript ist hier also das A & O.
Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Die Inhalte, die Formate und die Prüfungsform mit indischen Proctorn, die mich z.T. ausfragen, ob hierzulande "Corona noch existiert", sind für mich einfach keine mehrere Tausend Euro wert. Warum bin ich so genervt? Weil es für mich persönlich eine Zeit- und Geldverschwendung war.
Die einzigen "pro"-Punkte, die mir einfallen, sind die Flexibilität (überraschend bei einem Fernstudium) und die App, auf der man die, nicht ganz relevanten, Vorlesungen auf seinem Handy unterwegs anhören konnte.
Ich bin an einen Konkurrenten gewechselt.
Wer außerdem auf die Idee kommt, sich an den Vorlesungen zu orientieren, wird schnell merken, dass es nicht ausreicht. Eine Prüfungsfrage kann ein Nebensatz im Skript werden. Die Klausuren sind daher keineswegs anwendungsorientiert, sondern reine Wissensabfrage. Wem also Auswendiglernen nicht liegt, sollte sich fernhalten - vor allem, da es kaum andere Prüfungsformen gibt (für mich zumindest, aber vielleicht fluktuiert das auch mal). Diese Form der reinen Wissensabfrage, finde ich aus pädagogischer Sicht schwach und veraltet - wo ist der Lernertrag?
Die Vorlesungsaufnahmen sind an sich auch oftmals eine reine Katastrophe, da sie aufgrund einer vorgegeben Maximallänge weniger Minuten oftmals eine Tonspur in doppelter Geschwindigkeit aufweisen. Sie sind außerdem unterschiedlich laut, sodass man sie manchmal auf die volle Lautstärke einstellen muss, um etwas zu hören, wenn es dann aber zur nächsten übergeht, ist es unerträglich laut. Zum Lernen sind sie, wie erwähnt, ungeeignet, da sie in keinster Form die Details aufweisen, die man in den Klausuren benötigt. Das Skript ist hier also das A & O.
Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Die Inhalte, die Formate und die Prüfungsform mit indischen Proctorn, die mich z.T. ausfragen, ob hierzulande "Corona noch existiert", sind für mich einfach keine mehrere Tausend Euro wert. Warum bin ich so genervt? Weil es für mich persönlich eine Zeit- und Geldverschwendung war.
Die einzigen "pro"-Punkte, die mir einfallen, sind die Flexibilität (überraschend bei einem Fernstudium) und die App, auf der man die, nicht ganz relevanten, Vorlesungen auf seinem Handy unterwegs anhören konnte.
Ich bin an einen Konkurrenten gewechselt.
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Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023