Fernstudium mit Beigeschmack und wenig Freude

Zum Dozenten: im online Unterricht stellte er sich nicht vor ,man wusste nicht ,wie er aussah ,wer er ist ! In meinen Augen ein unhöfliches Verhalten .Wir wurden stumm gestellt ,unsere Kamera war ausgestellt .Nur der Chat war möglich .Hatten wir Fragen oder gaben Antworten ,wurde man teils schonmal vorgeführt ,oder auch ignoriert .Eine Email Adresse oder eine Sprechstunde war nicht eingerichtet für diesen Hauptdozenten ,schlichtweg war er für uns nicht zu erreichen.Lange wusste ich nicht ,wie er hiess.
Die monatlichen Kompetenztrainings waren zeitintensiv ,von wegen kurze und knappe Beantwortung ! Zu denen ,die diese korrigierten, hatten man auch keinen Zugang .
Die 3 Test s in diesen Monat waren purer Stress in einer Stunde .Transparenz gab es nicht oder eine Auswertung .Die Facharbeit zum Ende war mehr schlecht als gut begleitet ,vorallem ,wenn man soetwas noch nie gemacht hat! Zur mündlichen Abschlussprüfung : die beiden Prüfer wurden vorher nicht genannt .In der Prüfung gab es einen Überraschungsmoment : ein fremder Prüfer und unser Hauptdozent ! Der fremde fragte zur Facharbeit ,der Hauptdozent quer Beet zu allen Themen ,und siehe da ,er nahm Gestalt an : in den online Seminaren war er noch nett ,in der Prüfungssituation saß er mit verschränkt Armen hinter dem Kopf zurückgelehnt in seinem Bürostuhl,sah einen nicht an und stichelte bei Fragen ins Detail,obwohl er merkte ,dass man evtl.nicht so ins Detail gehen konnte.wurde auch schonmal laut ,wenn ich sagte,mehr wüsste kch nicht dazu .Ein unangenehmer Mensch ,der mir das Gefühl gab dumm zu sein .Leider war die Studienleitung nicht präsent in der Prüfung und konnte so nicht eingreifen!
Positiv zu erwähnen sind die Damen im Office und der nette Rechtsanwalt und der andere Dozent ,die einmal Tagesseminare gemacht haben!
Diese Monate waren der pure Stress und immer mit Angst behaftet ,das muss in der Erwachsenenbildung doch nun wirklich nicht sein!Zumal alle nebenbei meistens voll berufstätig sind.