Public Relations (Zertifikat)
Klasse Zusatzqualifikation, absolut praxistauglich
Public Relations
(Zertifikat)
Das Studienmaterial ist gut strukturiert, die Hausaufgaben helfen, den Stoff zu vertiefen. Selbsterklärend! Der Online-Campus bietet viele hilfreiche Zusatzinformationen und Kontaktmöglichkeiten. Es ist für Angestellte und Freiberufler gleichermaßen sinnvoll. Auch ideal, um sich noch einmal neu zu positionieren.
Bei Fragen und Problemen bekommt man sofort eine Antwort. Bei der FJS stehen die "Studis" im Mittelpunkt!
Bei Fragen und Problemen bekommt man sofort eine Antwort. Bei der FJS stehen die "Studis" im Mittelpunkt!
Fernstudium mit Praxisbezug
Public Relations
(Zertifikat)
Ich kann nur positiv über die Freie Journalistenschule berichten.
Die Lehrhefte fassen nach meiner Beobachtung die aktuelle Literatur zum jeweiligen Thema sehr gut zusammen und bieten damit eine guten Einstieg, den man mit individueller Lektüre noch vertiefen kann.
Ein absoluter Pluspunkt des Fernstudiums ist der Praxisbezug. Die Hausarbeiten sind so aufgebaut, dass man das Erlernte anhand selbstgewählter Beispiele theoretisch anwenden muss – und damit ein Stück weit das entsprechende Thema im Berufsalltag simuliert. Eigene Kreativität und schlüssige Argumentation sind auch bei den vier Praxisarbeiten gefragt, die Teil des Studienablaufs sind.
Wie ich ein PR-Konzept entwickele, welche Schritte hierfür nötig sind und welche Kommunikationsmaßnahmen man wie und wann einsetzen kann, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen, habe ich jetzt wirklich gelernt.
Positiv hervorheben möchte ich auch die freundliche Betreuung seitens des Organisationsbüros und ihres Leiters, Herrn Teichmann. Meiner Meinung nach ist das Fernstudium in zwei Studienjahren gut zu bewältigen, wenn man im Rhythmus bleibt und nicht andere Dinge dazwischenkommen. Leider ging mir durch Umzug, Jobwechsel und längere Krankheit ein bisschen die Luft aus. Die Journalistenschule zeigte sich jedoch sehr kulant bei der Verlängerung der Studienzeit.
Die Lehrhefte fassen nach meiner Beobachtung die aktuelle Literatur zum jeweiligen Thema sehr gut zusammen und bieten damit eine guten Einstieg, den man mit individueller Lektüre noch vertiefen kann.
Ein absoluter Pluspunkt des Fernstudiums ist der Praxisbezug. Die Hausarbeiten sind so aufgebaut, dass man das Erlernte anhand selbstgewählter Beispiele theoretisch anwenden muss – und damit ein Stück weit das entsprechende Thema im Berufsalltag simuliert. Eigene Kreativität und schlüssige Argumentation sind auch bei den vier Praxisarbeiten gefragt, die Teil des Studienablaufs sind.
Wie ich ein PR-Konzept entwickele, welche Schritte hierfür nötig sind und welche Kommunikationsmaßnahmen man wie und wann einsetzen kann, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen, habe ich jetzt wirklich gelernt.
Positiv hervorheben möchte ich auch die freundliche Betreuung seitens des Organisationsbüros und ihres Leiters, Herrn Teichmann. Meiner Meinung nach ist das Fernstudium in zwei Studienjahren gut zu bewältigen, wenn man im Rhythmus bleibt und nicht andere Dinge dazwischenkommen. Leider ging mir durch Umzug, Jobwechsel und längere Krankheit ein bisschen die Luft aus. Die Journalistenschule zeigte sich jedoch sehr kulant bei der Verlängerung der Studienzeit.
Gelohnt hat es sich leider nicht
Public Relations
(Zertifikat)
Das Zertifikationsprogramm "Public Relations" hatte ich begonnen, um mich selber in dem Bereich noch weiter zu schulen, da ich ohne einschlägige Ausbildung auf eine entsprechende Stelle gekommen war und ein paar Grundlagen nachholen wollte.
Die Kommunikation mit der Schule war durchweg gut. Der Schulleiter nimmt sich persönlich Zeit für E-Mails; das macht einen guten Eindruck.
Die Studienhefte fand ich mittelmäßig bis in Ordnung (das Geld wäre in Fachliteratur und Seminaren besser angelegt gewesen). Allerdings waren die Aufgabenstellungen zu jedem Modul teilweise sehr offen formuliert, dass man schon bei den einigen Aufgaben erraten musste, was damit eigentlich gemeint ist.
Zudem differieren die Aufgaben sehr vom Umfang. Es scheint hier keine klare Linie zu geben. Manche Module sind sehr schnell zu bearbeiten und andere übersteigen die Lesedauer und den Informationsgehalt der Studienhefte deutlich.
Die Korrekturen durch die Gutachter kamen sehr schnell.
Wenn ich manche Aufgaben stiefmütterlich behandelte und nicht mit entsprechender Aufmerksamkeit bearbeitete, spiegelte sich das in der Benotung wieder. Eine Noteninflation, wie sie privaten Anbietern manchmal vorgeworfen wird, findet hier nicht statt.
Allerdings gibt es auch eine gewisse Intransparenz in den Beurteilungen. Die Rückmeldungen sind selten ausführlich und mir schienen sie in einem Fall auch sehr willkürlich.
Die Bewertung wurde in diesem Fall unzureichend und für mich nicht schlüssig erläutert. Eine Nachfrage brachte keine erhellende Erklärung.
Zum Programm gehören außerdem vier größere Arbeiten sowie eine Abschlussarbeit. Die größeren Arbeiten bilden durchaus PR-Praxis ab, wie ich sie in Agenturen erlebt habe.
Da ich aber in meinem Arbeitsalltag schon unter Realbedingungen an vergleichbaren Fragestellungen arbeitete, hatte ich endgültig keine Motivation mehr und brach das Programm ab.
Wobei ich die Motivation ohnehin -- schon nach erster Lektüre der Studienhefte und der Modulaufgaben -- schnell verloren hatte.
Aus meiner Perspektive war es leider verlorene Zeit und verlorenes Geld.
Ich war sehr rasch von der Weiterbildung ernüchtert.
Eventuell lohnt sich die Fortbildung als Ergänzung während eines Hochschulstudiums. Während der Berufspraxis empfand ich die Arbeit daran aber als Stein am Bein.
Die Kommunikation mit der Schule war durchweg gut. Der Schulleiter nimmt sich persönlich Zeit für E-Mails; das macht einen guten Eindruck.
Die Studienhefte fand ich mittelmäßig bis in Ordnung (das Geld wäre in Fachliteratur und Seminaren besser angelegt gewesen). Allerdings waren die Aufgabenstellungen zu jedem Modul teilweise sehr offen formuliert, dass man schon bei den einigen Aufgaben erraten musste, was damit eigentlich gemeint ist.
Zudem differieren die Aufgaben sehr vom Umfang. Es scheint hier keine klare Linie zu geben. Manche Module sind sehr schnell zu bearbeiten und andere übersteigen die Lesedauer und den Informationsgehalt der Studienhefte deutlich.
Die Korrekturen durch die Gutachter kamen sehr schnell.
Wenn ich manche Aufgaben stiefmütterlich behandelte und nicht mit entsprechender Aufmerksamkeit bearbeitete, spiegelte sich das in der Benotung wieder. Eine Noteninflation, wie sie privaten Anbietern manchmal vorgeworfen wird, findet hier nicht statt.
Allerdings gibt es auch eine gewisse Intransparenz in den Beurteilungen. Die Rückmeldungen sind selten ausführlich und mir schienen sie in einem Fall auch sehr willkürlich.
Die Bewertung wurde in diesem Fall unzureichend und für mich nicht schlüssig erläutert. Eine Nachfrage brachte keine erhellende Erklärung.
Zum Programm gehören außerdem vier größere Arbeiten sowie eine Abschlussarbeit. Die größeren Arbeiten bilden durchaus PR-Praxis ab, wie ich sie in Agenturen erlebt habe.
Da ich aber in meinem Arbeitsalltag schon unter Realbedingungen an vergleichbaren Fragestellungen arbeitete, hatte ich endgültig keine Motivation mehr und brach das Programm ab.
Wobei ich die Motivation ohnehin -- schon nach erster Lektüre der Studienhefte und der Modulaufgaben -- schnell verloren hatte.
Aus meiner Perspektive war es leider verlorene Zeit und verlorenes Geld.
Ich war sehr rasch von der Weiterbildung ernüchtert.
Eventuell lohnt sich die Fortbildung als Ergänzung während eines Hochschulstudiums. Während der Berufspraxis empfand ich die Arbeit daran aber als Stein am Bein.
Durchweg positive Erfahrungen mit dem Studium
Public Relations
(Zertifikat)
Das Studium ist hervorragend strukturiert und das Lehrmaterial sehr gut verständlich und durchdacht. Grundlagen und Fachwissen lassen sich auf dem Gebiet der Public Relations schaffen. Bei Fragen helfen die Dozenten schell und kompetent weiter. Ich kann das Studium nur weiterempfehlen.
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023