Psychologie (B.Sc.)
Man muss es wirklich wollen!!
Psychologie
(B.Sc.)
Das Fernstudium ist sehr flexibel, aber dafür wird man eben auch nicht an die Hand genommen. Es ist für jeden unterschiedlich leicht, am Ball zu bleiben.
Das Material besteht aus Vorlesungen, Studienbriefen und Fachlektüre. Auch werden häufig englische Fachartikel bearbeitet.
Bei Fragen kann man diese mit den Kommilitonen/-innen klären oder mit der Betreuung. Ich kann dabei jedem nur eine gute Vernetzung empfehlen und daran erinnern: ein Studium ist nichts, was man geschenkt bekommt. Es erfordert Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen.
Ich persönlich schließe jetzt den Bachelor ab und werde den Master in Köln machen (weil ich die Inhalte für mich persönlich besser finde).
Das Material besteht aus Vorlesungen, Studienbriefen und Fachlektüre. Auch werden häufig englische Fachartikel bearbeitet.
Bei Fragen kann man diese mit den Kommilitonen/-innen klären oder mit der Betreuung. Ich kann dabei jedem nur eine gute Vernetzung empfehlen und daran erinnern: ein Studium ist nichts, was man geschenkt bekommt. Es erfordert Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen.
Ich persönlich schließe jetzt den Bachelor ab und werde den Master in Köln machen (weil ich die Inhalte für mich persönlich besser finde).
Flexibel, tough und sehr theoretisch!
Psychologie
(B.Sc.)
Durch das Studium an der Fernuni ist man unglaublich flexibel, muss aber ebenso unglaublich viel Disziplin aufbringen. Selbstorganisation ist das A@O.
Persönlich fehlte mir sehr oft der Bezug zur Praxis, ich wünschte mir, das Gelernte öfter anwenden zu können.
Die Klausuren im multiple-Choice vorhat, die maschinell ausgewertet werden, stelle ich in Frage.
Persönlich fehlte mir sehr oft der Bezug zur Praxis, ich wünschte mir, das Gelernte öfter anwenden zu können.
Die Klausuren im multiple-Choice vorhat, die maschinell ausgewertet werden, stelle ich in Frage.
Teilzeit und Flexibilität auf Universitätsniveau
Psychologie
(B.Sc.)
Ich bin mehr als begeistert wie flexibel und trotzdem herausfordernd das Studium ist. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit, wundervolle Menschen kennengelernt und bin von dem E-Learning-Konzept der FernUni sehr angetan. Ich kann es nur jedem empfehlen.
Anders als erwartet
Psychologie
(B.Sc.)
Ich war ziemlich schnell sehr enttäuscht von der Fernuni.
Moodle ist absolut verwirrend, man muss zig Seiten öffnen um zum Ziel zu gelangen. Manchmal wurden mir Links von anderen zugeschickt, alleine hätte ich sie nie gefunden.
Man muss sich so ziemlich alles selbst erarbeiten! Die Online Vorlesungen sind quasi eine grobe Zusammenfassung, durch die man sich trotzdem quälen muss. Die Pflichtlektüre ist zwar online vorhanden, allerdings ist es nicht möglich sie dort auch verständlich zu lesen. Also muss man sie sich schon fast kaufen, was nicht gerade billig ist.
Ich habe das Studium in Teilzeit begonnen, weil ich Vollzeit arbeite, also ein Modul belegt. Ich hatte dann also 3 „Fächer“. In Fach eins muss man pro Woche 3 Onlinevorlesungen ansehen (im Schnitt 30 min pro Video, fühlen sich aber an wie 3h pro Video), ein Kapitel aus Pflichtlektüre 1 lesen, das sind im Schnitt 50 Seiten, und 3 Multiple Choice Tests machen.
In Fach 2 muss man genau dasselbe machen, nur dass man zusätzlich nochmal bestimmte Seiten aus zwei weiteren Pflichtlektüren lesen muss. Dafür hat man dann zwei Wochen Zeit.
In Fach 3 liest man binnen zwei Wochen ein Kapitel aus einem Moodle Book und macht dann ein Quiz dazu.
Die Krönung war dann die Gruppenarbeit! Man wurde mit verschiedenen Leuten aus Deutschland die jeweils unterschiedliche Studienmodelle haben (Voll- oder Teilzeit) zusammengesteckt und sollte eine englischsprachige Studie mit 20 Seiten Text zusammenfassen. Dazu gab es dann auch zig Videos und etc. zu beachten.
Mein Job ist sehr flexibel, deshalb habe ich gedacht es wird für mich gut machbar sein. Allerdings gehöre ich nicht zu den Genies, sie einmal etwas lesen und dann nie mehr vergessen. Ich muss wirklich lernen. Nachdem ich dann zwei Monate nach Beginn 32h Lernpensum pro Woche hatte, habe ich mich dazu entschlossen es sein zu lassen.
Eine Betreuung ist nicht vorhanden!
Irgendwann hatte ich das Gefühl die Studenten sind dazu da ihre Beiträge zu zahlen und die Studien abzuarbeiten, man muss ja schließlich noch 30 Versuchspersonenstunden absolvieren, indem man Online-Fragebögen beantwortet! Natürlich wird einem geraten dies schon sehr zügig nach Beginn des Studiums zu machen.
Ich bin jenseits von enttäuscht von dieser Uni! Unter „studieren“ stelle ich mir was anderes vor! Klar zahlt man wenig, aber auch 150€ sind Geld das man erstmal ausgeben muss!
Ich habe vorher nicht gewusst, dass ich für dieses Geld nur ein paar Videos und Tests bekomme und eine Liste mit Büchern die ich eigentlich sowieso kaufen muss! Studienmaterial ist nämlich nicht vorhanden!
Moodle ist absolut verwirrend, man muss zig Seiten öffnen um zum Ziel zu gelangen. Manchmal wurden mir Links von anderen zugeschickt, alleine hätte ich sie nie gefunden.
Man muss sich so ziemlich alles selbst erarbeiten! Die Online Vorlesungen sind quasi eine grobe Zusammenfassung, durch die man sich trotzdem quälen muss. Die Pflichtlektüre ist zwar online vorhanden, allerdings ist es nicht möglich sie dort auch verständlich zu lesen. Also muss man sie sich schon fast kaufen, was nicht gerade billig ist.
Ich habe das Studium in Teilzeit begonnen, weil ich Vollzeit arbeite, also ein Modul belegt. Ich hatte dann also 3 „Fächer“. In Fach eins muss man pro Woche 3 Onlinevorlesungen ansehen (im Schnitt 30 min pro Video, fühlen sich aber an wie 3h pro Video), ein Kapitel aus Pflichtlektüre 1 lesen, das sind im Schnitt 50 Seiten, und 3 Multiple Choice Tests machen.
In Fach 2 muss man genau dasselbe machen, nur dass man zusätzlich nochmal bestimmte Seiten aus zwei weiteren Pflichtlektüren lesen muss. Dafür hat man dann zwei Wochen Zeit.
In Fach 3 liest man binnen zwei Wochen ein Kapitel aus einem Moodle Book und macht dann ein Quiz dazu.
Die Krönung war dann die Gruppenarbeit! Man wurde mit verschiedenen Leuten aus Deutschland die jeweils unterschiedliche Studienmodelle haben (Voll- oder Teilzeit) zusammengesteckt und sollte eine englischsprachige Studie mit 20 Seiten Text zusammenfassen. Dazu gab es dann auch zig Videos und etc. zu beachten.
Mein Job ist sehr flexibel, deshalb habe ich gedacht es wird für mich gut machbar sein. Allerdings gehöre ich nicht zu den Genies, sie einmal etwas lesen und dann nie mehr vergessen. Ich muss wirklich lernen. Nachdem ich dann zwei Monate nach Beginn 32h Lernpensum pro Woche hatte, habe ich mich dazu entschlossen es sein zu lassen.
Eine Betreuung ist nicht vorhanden!
Irgendwann hatte ich das Gefühl die Studenten sind dazu da ihre Beiträge zu zahlen und die Studien abzuarbeiten, man muss ja schließlich noch 30 Versuchspersonenstunden absolvieren, indem man Online-Fragebögen beantwortet! Natürlich wird einem geraten dies schon sehr zügig nach Beginn des Studiums zu machen.
Ich bin jenseits von enttäuscht von dieser Uni! Unter „studieren“ stelle ich mir was anderes vor! Klar zahlt man wenig, aber auch 150€ sind Geld das man erstmal ausgeben muss!
Ich habe vorher nicht gewusst, dass ich für dieses Geld nur ein paar Videos und Tests bekomme und eine Liste mit Büchern die ich eigentlich sowieso kaufen muss! Studienmaterial ist nämlich nicht vorhanden!
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023