Bachelor of Laws (LL.B.)
Verschwendung von Lebenszeit
Bachelor of Laws
(LL.B.)
In bestimmten Studiengängen ist es mitunter üblich, dass eine große Zahl von Studienanfängern in den ersten Semestern "rausgeprüft" wird, um des Andrangs Herr zu werden. Wer nach zwei, drei Semestern noch übrig ist, hat dann eine veritable Chance sein Studium irgendwann abzuschließen. An der FU Hagen hingegen wird immer rausgeprüft. Gibt es eine Möglichkeit zu Ungunsten der Studenten zu entscheiden, so wird diese unter Garantie ergriffen. Generell hat man das Gefühl, dass das Lehrpersonal es für vermessen hält, Jura im Fernstudium zu studieren. Das gilt insbesondere für die armen Menschen, die sich für die Erste Juristische Prüfung entschieden haben; die werden teil belächelt, teils für verrückt erklärt - auf jeden Fall glaubt anscheinend niemand an der Fernuni, dass der Ausbildungsweg zu schaffen ist.
Ich bin selbst Inhaber eines sog. Jodeldiploms (LL.B. und LL.M. an einer Präsenzuni) und habe über die Fernuni Hagen versucht meine Zulassung zum ersten Staatsexamen zu erlangen. Meine Zeit an der Präsenzuni lief recht zufriedenstellend; in Hagen habe ich stets nur Tiefschläge einstecken müssen. Die korrigierten Einsendearbeiten kommen mit Kommentaren, die zwangsläufig dazu führen, dass man sich schlecht fühlen muss. Da spielt sicherlich auch die Anonymität zwischen Lehrpersonen und Studenten eine Rolle. Für mich war die Fernuni Hagen ein schwarzes Loch, in das ich Zeit, emotionales Involvement, mein Selbstbewusstsein und meine Jugend hineingeschmissen habe. Es ist eine Schande, dass so etwas aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Die ganze Fernuni Veranstaltung dient m.E. nur der Selbstbeweihräucherung der Lehrstuhlinhaber und ihrer Mitarbeiter.
P.S. Ein LL.B. allein (ohne EJP) ist ein völlig wertloser Abschluss. Da hat man mit einer Ausbildung zum/zur ReNo die besseren Karten.
Ich bin selbst Inhaber eines sog. Jodeldiploms (LL.B. und LL.M. an einer Präsenzuni) und habe über die Fernuni Hagen versucht meine Zulassung zum ersten Staatsexamen zu erlangen. Meine Zeit an der Präsenzuni lief recht zufriedenstellend; in Hagen habe ich stets nur Tiefschläge einstecken müssen. Die korrigierten Einsendearbeiten kommen mit Kommentaren, die zwangsläufig dazu führen, dass man sich schlecht fühlen muss. Da spielt sicherlich auch die Anonymität zwischen Lehrpersonen und Studenten eine Rolle. Für mich war die Fernuni Hagen ein schwarzes Loch, in das ich Zeit, emotionales Involvement, mein Selbstbewusstsein und meine Jugend hineingeschmissen habe. Es ist eine Schande, dass so etwas aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Die ganze Fernuni Veranstaltung dient m.E. nur der Selbstbeweihräucherung der Lehrstuhlinhaber und ihrer Mitarbeiter.
P.S. Ein LL.B. allein (ohne EJP) ist ein völlig wertloser Abschluss. Da hat man mit einer Ausbildung zum/zur ReNo die besseren Karten.
Viele Abstriche
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müssen hier gemacht werden. Darüber kann man nur aufgrund der günstigen Gebühren hinweg sehen. Die Online Plattform Moodle ist extrem unübersichtlich. Die Chance, endlich in der Zukunft ergreoft die Uni nicht. Die Corona Pandemie war die Möglichkeit auf digitale Prüfungen umzustellen. Man ist aber der Meinung, dass man den Studierenden bei Onlineklausuren nicht trauen kann. Teilweise wurden Klausuren extrem erschwert. Insbesonder die Wiwis haben es geschafft, die Durchfallerquoten signifikant zu erhöhen. Jetzt stellt man nach und nach wieder auf Präsenzklausuren um. Ich bin der Meinung, dass Onlineklausuren nicht nur zum Gesundheits- sondern auch zum Umweltschutz beitragen, da die Prüflinge nicht quer durch die Republik fahren müssen. Diese Uni hängt in der Vergangenheit fest.
Onlineklausuren
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Die Onlineklausuren bieten nicht die mögliche Vorbereitung auf das Staatsexamen. Hier wäre die Möglichkeit von Präsenzklausuren wieder sinnvoll, auch im Hinblick auf die wohl nicht so gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen der neuen Omikron Variante. Man könnte hier eine Wahlmöglichkeiten einführen.
Gute Alternative
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Die Fernuni Hagen ist eine gute Alternative zur Präsenz Universität, jedoch konnten mehr Lehrveranstaltungen angeboten werden. Weiterhin wäre eine Onlinebibliothek wünschenswert. Die Betreuung jedoch ist gut und man hat genügend Möglichkeiten, die Verantwortlichen zu kontaktieren, auch wenn nicht immer zeitnah eine Antwort zurück kommt.
Zusammengefasst, ist die Fernuni ganz gut, man hat nicht den großen Zeitdruck und man kann sich die Seminare für die einzelnen Semester zu buchen.
Zusammengefasst, ist die Fernuni ganz gut, man hat nicht den großen Zeitdruck und man kann sich die Seminare für die einzelnen Semester zu buchen.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023