Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit (M.A.)
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Hoher Praxisanteil
Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit
(M.A.)
Die Vorlesungen sind sehr gut in den einzelnen Modulen. Besonders gut empfinde ich den hohen Praxisanteil. In jeder Vorlesung gibt es mindestens eine Gruppenarbeit. Es wird eine Erwartung abgefragt und die Übungen mit dem beruflichen Hintergrund der Student*innen verbunden. So kann das Studiumwissen sofort im Beruf angewendet werden. So stelle ich mir ein praktisches Studium vor.
Inhalte und Umsetzung mangelhaft
Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit
(M.A.)
Die Studienhefte, die ich bisher kenne, sind sehr unwissenschaftlich und unseriös geschrieben. In den Seminaren werden teilweise nur geringfügig Themen der Module abgeschnitten. Es gibt einige wenige gute Dozenten, bei denen man merkt, sie haben Ahnung. Andere wiederum nicht..
Was Prüfungen angeht ist das Studium recht unflexibel. Geantwortet wird bei Nachfragen auch nicht immer.
Wer nur den Titel will und keinen Anspruch auf wissenschaftliche, seriöse Themenaufarbeitung hat, für den ist es empfehlenswert.
Was Prüfungen angeht ist das Studium recht unflexibel. Geantwortet wird bei Nachfragen auch nicht immer.
Wer nur den Titel will und keinen Anspruch auf wissenschaftliche, seriöse Themenaufarbeitung hat, für den ist es empfehlenswert.
Theorieerwerb neben der Praxis
Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit
(M.A.)
Durch das Fernstudium ist es möglich sich neben einer beruflichen Tätigkeit weiterzubilden und direkt Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Besonders im Feld der sozialen Arbeit finde ich dies vorteilhaft, da man so auch nebenher Arbeitserfahrung sammeln kann.
Leider nicht gut
Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit
(M.A.)
Leider sind viele Dozenten meiner bisherigen Fächer unprofessionnel. Ein Studienheft war sogar zu großen Teilen ein copy und paste aus einer Arbeit aus dem Internet. Oft wird auch Wikipedia kopiert. Auf Fragen und Widersprüche gehen Dozenten oft nicht ein. Sie behandeln auch nicht alle Inhalte. Und manche sind so kurios (Und ohne Literaturangabe, sodass man Behauptungen nicht nachlesen kann. ), dass man damit nichts anfangen kann. Leider scheinen die Dozenten manchmal nicht wirklich mit ihrem Studienmaterial und -thema vertraut, geschweige den sozial eingestellt. An sich ein großes Durcheinander bzgl. Studieninhalte und niemand fühlt dich zuständig. Relevante Literatur ist fast immer kostenpflichtig und Office gibt es für Studenten auch nicht. Dafür ist das Studium teuer..
Profil zuletzt aktualisiert: 05.2023