Intensive, auch praxisorientierte, Studieninhalte
Praxisorientierte Studieninhalte, Schwerpunkt einschlägige rechtswissenschaftliche und kommunikationspsychologische Module.
Fundierte rechtswissenschaftliche Inhalte (BGB AT, Sachenrecht, Strafprozessrecht, etwas Strafrecht, umfangreich Familien- und Erbrecht, insbesondere naturgemäß Betreuungs- und Unterbringungsrecht, Sozialrecht usw.).
Interessante und teilweise auch tiefergehende kommunikationswissenschaftliche Module (Inhalte bspw. Coaching, Mediation, Kommunikation, Verhandeln, auch Ethik).
Gute medizinische Module (Schwerpunkt sinnvollerweise Psychiatrie). Allerdings könnten vielleicht ein paar mehr internistische Inhalte (und aus weiteren affinen Fachdisziplinen) zukünftig eingebaut werden. Grundkenntnisse über gängige Erkrankungen sollten ins Wissensportfolio jedes akademisch ausgebildeten rechtl. Betreuers gehören, ebenso etwas Medikamentenkunde.
Gute Betreuung, gute DozentInnen. Klausuren und Hausarbeiten teilweise recht anspruchsvoll, mit den erlernten Inhalten insgesamt gut machbar.
Gute Online-Vorlesungen, wiederholt abrufbar. Online- und vor Ort-Seminare mit Diskussion zu Studieninhalten usw.
I.d.R. recht gute Erreichbarkeit der Studienbetreuung, freundlicher u. kompetenter Kontakt.
Studium qualifiziert sicherlich auch, wurde von einigen hier bereits geschrieben, für andere Bereiche der Sozialen Arbeit, Beratungstätigkeiten, Behördensachbearbeitung usw.
Letztlich recht ähnlich dem Studium der Sozialen Arbeit mit einer besonderen Schwerpunktsetzung in einschlägigen 1.) rechtswissenschaftlichen Inhalten und 2.) Kommunikationspsychologie u.ä.
- Flexible Online-Vorlesungen, die wiederholt abgerufen werden können. Wissenschaftlich intensive und zugleich praxisorientierte Inhalte. Praxis- und Hausarbeiten befördern das Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens.
- Inhalte in einigen Modulen (Medizin, mat. Strafrecht) vielleicht noch etwas breiter möglich. Wahlmöglichkeit zw. Klausur u. Hausarbeit in den einzelnen Modulen wäre flexibler.