Sportwissenschaft (M.A.)
Vom Bachelor bis zum Master super Studium
Sportwissenschaft
(M.A.)
Ich habe sowohl meinen Bachelor, als auch meinen Master an der H:G gemacht und bin vollkommen zufrieden. Die Inhalte sind sehr interessant und wirklich sehr praxisnah gestaltet! Durch die Wahl der Dozenten, die zumeist aus dem praktischen Feld des Sports kommen, erhält man eine Vielzahl an Erfahrungen, die sie sehr gerne an uns Studenten weitergeben. Anders als bei einem "normalen" Sportstudium wird hier in praktischen Kursen nicht die sportliche Leistung, sondern die Fähigkeit als Trainer Inhalte zu vermitteln (Lehrproben) bewertet. Für mich war dies sehr wichtig, da ich selbst als Trainerin tätig bin und ich so im didaktisch-methodischen Bereich viel lernen konnte.
Ich bin sehr angetan von dem Fernstudium, da man die Möglichkeit hat parallel praktische Erfahrungen, die beim Berufseinstieg erwartet werden, zu sammeln. Ich kann es nur jedem empfehlen, wer Beruf/Familie und Studium vereinen möchte an die H:G zu gehen!
Ich bin sehr angetan von dem Fernstudium, da man die Möglichkeit hat parallel praktische Erfahrungen, die beim Berufseinstieg erwartet werden, zu sammeln. Ich kann es nur jedem empfehlen, wer Beruf/Familie und Studium vereinen möchte an die H:G zu gehen!
Nicht so hohe Flexibilität, wie beworben wird
Sportwissenschaft
(M.A.)
Es wird mit hoher Flexibilität geworben, aber zu den Präsenzphasen ist es im Prinzip immer ein muss zu erscheinen.
Klausuren kann man nicht mehr schieben, heißt wenn man ein Wettkampf haben sollte oder arbeiten muss, hat man Pech gehabt.
Zudem finden die Nachklausuren nicht mehr in den Präsenzphasen statt, sodass man im Falle noch mehr Zeit aufbringen muss um auf dem Campus alles zu erledigen.
Klausuren kann man nicht mehr schieben, heißt wenn man ein Wettkampf haben sollte oder arbeiten muss, hat man Pech gehabt.
Zudem finden die Nachklausuren nicht mehr in den Präsenzphasen statt, sodass man im Falle noch mehr Zeit aufbringen muss um auf dem Campus alles zu erledigen.
Autodidaktisches Lernen muss man lernen
Sportwissenschaft
(M.A.)
Nach dem zügigen Abschluss zum Bachelor of Arts (2011-2015) an der H:G habe ich im unmittelbaren Anschluss meinen konsequenten Abschluss Master of Arts (2015-2016) angestrebt und erworben. Durch die flexible Zeiteinteilung konnte ich die Studieninhalte und -aufgaben, nach meinem Gusto ab/erarbeiten. Durch ein optimiertes tägliches Zeitmanagement und einem stringenten Arbeits- und Ablaufplan habe ich trotz Vollzeitberuf viel Wissen aufsaugen können. Für Vertiefungswissen und wissenschaftliche Vorlieben blieb am Rande moderat Zeit. Hier muss man definitiv Prioritäten setzen. Wer ein gutes Selbstverwaltungssystem für sich entwickeln kann und den steten Wunsch nach Weiterbildung und Wissensdurst besitzt, dem empfehle ich diese Art des Studierens. Das notwendige Gelehrtenwissen wird den Studierenden auf der Onlineplattform präsentiert. Die Präsenzphasen erachte ich als unbedingtes Muss. Nur so kommt man neben all dem autodidaktischen Lernen zu Hause in einen aktiven Austausch, zu einer entsprechenden Vertiefung und dem Anwenden des Erarbeiteten. Die Anwesenheitsphasen werden rechtzeitig kund getan. Das Prüfungsamt stellt regelmäßig wichtige Informationen für die Studierenden zur Verfügung. Daumen hoch für diese Art des lebenslangen Lernens.
Bestens vernetzt
Sportwissenschaft
(M.A.)
Insbesondere in Berlin ist die HG sehr gut vernetzt, Sportanlagen, Gastreferenten etc. alles vom Feinsten. Ein Ex-OSP-Leiter als Prof und tteilweise Trainerlegenden als Gastreferenten mach das studieren sehr abwechselungsreich und spannend. Die Plattform ist allerdings manchmal etwas dünn bestückt, dafür wird man aber in den Präsnzphasen mehr als enschädigt!
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023