"Einheit in der Vielfalt"
"Einheit in der Vielfalt", sowohl in Bezug auf die Interessenslagen und Erwartungen an das Studium bedingt durch die beruflichen Vorerfahrungen, als auch auf die Heterogenität der persönlichen Interessen und Neigungen, sowie der Altersspanne der Studierenden. Den Spagat finde ich sehr gelungen. Die Studieninhalte führen nicht nur zu einer Auseinandersetzung mit den Vorkenntnissen und zur Erkenntnisgewinnung im beruflichen Rahmen, sondern auch zu einer persönlichen Reifung.
"Hoppla", genau hier setzt schon die neue "Brille" an: Selbstreflexiv gefragt, ist im Laufe des Studiums ein Lernprozess angeregt worden. Kann ich sagen: "Ich bin besser geworden? Seit wann habe ich das?" Das Studium macht auch Spaß.
Persönlich fällt mir das Erarbeiten einiger Einsendeaufgaben schwer, da ich mich nicht von jeder Aufgabe fesseln lasse. Leider arbeite ich dann die Aufgabe nur ab. Dies finde ich "nicht reif".
Mir fällt dazu keine Lösung ein.
Schade finde ich, dass Olat nicht "lebt". Die Mitstudierenden haben neben Studium und Beruf noch etwaige Verpflichtungen und ein ausgewogenes Maß Zeit für Familie, Freunde und Hobbys zu organisieren. Daher ist es schwierig auf Olat eine ständige Kommunikation aufrecht zu erhalten, wie sie z.B. in den Online-Seminaren praktiziert wird.
Vielleicht können mehr Online-Seminare fakultaiv als Alternative zu den Einsendeaufgaben, die im Übrigen sehr verständlich und hilfreich korrigiert wurden (Dank des Lobes auch ein Motivator waren), angeboten werden.
- freie Zeiteinteilung, neben dem Beruf machbar, die Aussicht auf den Masterabschluss, gut aufgearbeitete Studieninhalte, super organisierte und hocheffektive Präsenzphasen
- als verbal sehr kommunikativer Mensch fehlt der persönliche Kontakt, insbesondere auch als Motivator