Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs

Kurzbeschreibung

Das Fernstudium "Prozesstechnik" beim Anbieter "Hochschule Anhalt" dauert insgesamt 30 Monate und wird mit einem Master of Engineering (M.Eng.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 5.250 €¹. Bisher hat 1 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 1.3 Sternen. Die Kategorien Studieninhalte, Studienmaterial und Betreuung wurden dabei besonders gut bewertet. Der Fernstudiengang wurde bisher noch nicht weiterempfohlen.

Fernstudium

Dauer
30 Monate
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Gesamtkosten
5.250 €¹
Abschluss
Master of Engineering (M.Eng.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Köthen
Fernstudium Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik wird auch als Ingenieurswissenschaft der Stoffumwandlung bezeichnet. Als Verfahrenstechniker konzipieren und optimieren Sie Produktionsverfahren, die Rohmaterialien in fertige Produkte umwandeln. Mithilfe chemischer und biologischer Verfahren erschaffen Sie neue Materialien, aus denen die Waren der Zukunft bestehen. Sie experimentieren gerne und erforschen unkonventionelle Wege? Dann sind Sie im Fernstudium Verfahrenstechnik genau richtig.

Alternative Studiengänge

Prozesstechnik
Hochschule Kaiserslautern, zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund
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Materials Science
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Master of Science (M.Sc.)
Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik
Wilhelm Büchner Hochschule
Master of Engineering (M.Eng.)

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¹ Alle Preise ohne Gewähr

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    3.0
  • Studienmaterial
    1.0
  • Betreuung
    1.0
  • Online Campus
    1.0
  • Seminare
    1.0
  • Preis-/Leistung
    1.0
  • Digitales Lernen
    1.0
  • Flexibilität
    1.0
  • Gesamtbewertung
    1.3

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Abgehoben und unfair

Anonym, 26.01.2024
Prozesstechnik (M.Eng.)
1.3
Guten Abend, ich habe mir jetzt ausreichend Zeit gelassen, um zu überlegen und habe mich dazu entschieden, diese Bewertung nun doch zu formulieren. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich es auf jeden Fall machen möchte, da ich denke, dass es ein nicht zumutbares Verhalten ist.

Ich war eingeschrieben vom 01.10.2023 bis 30.11.2023.
Meine Infos und Zugang zu den Materialien erhielt ich Mitte Oktober (insbesondere für Mathematik).
Nach Rückfrage beim Studierendenservice wurde mir schriftlich mitgeteilt, dass eine Präsenzveranstaltung freiwillig und keine Pflicht sei.
Es gab keine Hinweise dazu, dass die Aufgaben in Mathe bis zum Datum x ausgefüllt oder begonnen werden sollten. Lediglich sollten sie bis zum März, Zeitpunkt der Matheklausur, zu 50% bestanden sein.
Am ersten Präsenztermin konnte ich aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen. (Anfang Oktober)
Am zweiten war ich anwesend (03. und 04.11.). Die darauffolgenden waren auch schon fest eingeplant. Anreisezeit ca. 5 Stunden. Unterkunft gebucht.

Erster Tag lief gut und war unauffällig.

Zweiter Tag startete um 08 Uhr die Vorlesung. Mathedozent kam zu spät und fragte dann, wer die Aufgaben schon begonnen hätte. Ich hatte mir das für später eingeplant, wollte erstmal die Vorlesung besuchen. Da ich und zwei weitere Kommilitonen dies nicht vorweisen konnten wurde der Dozent ungehalten und hat uns vor versammelter Gruppe lautstark des Raumes verwiesen. Wenn wir nicht gehen würden, würde er mit den anderen in sein Büro gehen. Er ließ sich auf keine Diskussion ein und verharrte in seiner Position. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir erst im Oktober 24 wieder an seinen Vorlesungen teilnehmen dürften. Und auch nur, wenn wir entsprechend motiviert seien.

Darauf musste ich, um nicht an einem Samstag 8 bis 10 Stunden nach Hause zu fahren und auch nicht 5 Stunden bis auf meinen reservierten ICE warten zu müssen, ein neues Ticket für ca. 120 € kaufen und dann wieder 5 Stunden heimreisen.

Meine Beschwerde wurde mit falschen Behauptungen seitens des Dozenten abgewatscht. Der Dekan und Studiengangsleiter haben sich bis heute nicht bei mir gemeldet. Es wurde lediglich vom Studiengangsbegleiter (oder wie die Person genannt wird) nahegelegt, mit dem Dozenten das Gespräch zu suchen.

Aufgrund dieser Situation und dem Vertrauensbruch in die Hochschule habe ich mich exmatrikulieren lassen.

Abgehoben schrieb ich in den Titel, da der Dozent uns mit dem Ansehen der HS, als Begründung, von der Vorlesung ausgeschlossen hat.

In meinen Augen hat die Hochschule keinen vernünftigen Umgang mit solchen Situationen, meinen Bachelor habe ich ebenfalls nebenbei absolviert und dort wusste man um die Belange, die einem vollberufstätigen Studenten beschäftigen.

An der HS Anhalt scheint dies nicht der Fall zu sein.

Ich hoffe, dass meine Mails wenigstens das QM und den HS Präsidenten dazu bewegt haben, eine Verbesserung der Situation vorzunehmen. Ich persönlich empfinde dieses Verhalten als nicht zeitgemäß und herablassend.
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Anonym
Alter 36-40
Weiterempfehlung Nein
Abschluss Ich habe abgebrochen
Variante
Geschrieben am 26.01.2024
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023