Wirtschaftsinformatik (dual) (B.Sc.)
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Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Fernstudium
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Ein Studium ohne die Universität betreten zu müssen
Wirtschaftsinformatik (dual)
(B.Sc.)
Einfach beschde. Ich muss zum dualen Partner und der Rest geht easy von zuhause oder überall anders. Einfach perfekt. Die Inhalte bekommt man auch richtig gut rübergebracht und alles in allem ist es sehr übersichtlich strukturiert und perfekt für jeden.
Gutes Konzept, nicht-aktueller Standard
Wirtschaftsinformatik (dual)
(B.Sc.)
Das technische Handling des Studiums ist wirklich gut. Man hat an einem zentralen Ort (Campus) Zugriff zu allen Inhalten des Studiums. Klausuren sind online mühelos abhaltbar und sehr angenehm.
Assignments sind in aller Regel angenehm und die Anforderungen klar definiert. Es existieren vereinzelt Aufgabenstellungen, die zwar ein paar Fragen aufwerfen - auf diese erhält man aber schnell eine Antwort.
Der Stoff zum Lernen ist jedoch veraltet, wird kaum aktualisiert und ist in manchen Teilen sogar fehlerhaft. Werden Fehler/ fachliche Mängel angemerkt, so erhält man zum Teil Antworten wie „Da haben Sie recht, hier eine Nachricht mit meiner Korrektur an einen Studenten von vor 4 Jahren, der diesen Fehler ebenfalls bemängelt hat“.
Ebenfalls ist in vielen Fällen nicht klar definiert, welche Inhalte klausurrelevant sind oder nicht. In einem Fernstudium ist es klar, dass der Lehrstoff aus Heften und Lehrbüchern besteht, welche die Vorlesungen ersetzen sollen - in einer Vorlesung erhält man trotzdem klare Vorgaben zu dem, was klausurrelevant und was abschweifend erklärt wird und was nicht. Ein Skript grenzt das ganze dann insoweit zum klausurrelevanten ein. Es existieren bei der AKAD Module, in denen der Modulinhalt ein unabhängiges (bspw. Springer) E-Book mit 800 Seiten ist. Auf Anfragen, welche Themengebiete denn nun klausurrelevant seien, erhält man Antworten wie „klausurrelevant ist der Studieninhalte und somit das Buch“. Um im Zeitrahmen zu bleiben ist man somit gezwungen sich binnen weniger Wochen 800 Seiten (zum Verstehen, oft auch auswendig lernen!) reinzuprügeln. Das ist weder praktikabel noch verhältnismäßig. Die AKAD-Studienhefte sind oft unnötig in die Länge gezogen und vermitteln eher die Schreiblust des Autors als den Inhalt, der letztlich gelernt werden soll. Es ist oft mühsam sich hieraus die wirklich wichtigen Schlüsse zu ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Fernstudium bei der AKAD auf einem gut ausgebauten und grundierten Konzept basiert, die Inhalte jedoch oft nicht zeitgemäß und zielführend aufgebaut sind.
Assignments sind in aller Regel angenehm und die Anforderungen klar definiert. Es existieren vereinzelt Aufgabenstellungen, die zwar ein paar Fragen aufwerfen - auf diese erhält man aber schnell eine Antwort.
Der Stoff zum Lernen ist jedoch veraltet, wird kaum aktualisiert und ist in manchen Teilen sogar fehlerhaft. Werden Fehler/ fachliche Mängel angemerkt, so erhält man zum Teil Antworten wie „Da haben Sie recht, hier eine Nachricht mit meiner Korrektur an einen Studenten von vor 4 Jahren, der diesen Fehler ebenfalls bemängelt hat“.
Ebenfalls ist in vielen Fällen nicht klar definiert, welche Inhalte klausurrelevant sind oder nicht. In einem Fernstudium ist es klar, dass der Lehrstoff aus Heften und Lehrbüchern besteht, welche die Vorlesungen ersetzen sollen - in einer Vorlesung erhält man trotzdem klare Vorgaben zu dem, was klausurrelevant und was abschweifend erklärt wird und was nicht. Ein Skript grenzt das ganze dann insoweit zum klausurrelevanten ein. Es existieren bei der AKAD Module, in denen der Modulinhalt ein unabhängiges (bspw. Springer) E-Book mit 800 Seiten ist. Auf Anfragen, welche Themengebiete denn nun klausurrelevant seien, erhält man Antworten wie „klausurrelevant ist der Studieninhalte und somit das Buch“. Um im Zeitrahmen zu bleiben ist man somit gezwungen sich binnen weniger Wochen 800 Seiten (zum Verstehen, oft auch auswendig lernen!) reinzuprügeln. Das ist weder praktikabel noch verhältnismäßig. Die AKAD-Studienhefte sind oft unnötig in die Länge gezogen und vermitteln eher die Schreiblust des Autors als den Inhalt, der letztlich gelernt werden soll. Es ist oft mühsam sich hieraus die wirklich wichtigen Schlüsse zu ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Fernstudium bei der AKAD auf einem gut ausgebauten und grundierten Konzept basiert, die Inhalte jedoch oft nicht zeitgemäß und zielführend aufgebaut sind.
Gutes Studium, leider Materialien etwas veraltet
Wirtschaftsinformatik (dual)
(B.Sc.)
Wer gerne und flexibel für sich selbst lernt, ist hier genau richtig aufgehoben. Manchmal sind nur die Materialien nicht mehr so ganz aktuell. Auf Feedback gehen die Dozenten/Profs aber ein und bemühen sich, die Materialien zu aktualisieren.
Alles in allem sehr zufrieden.
Alles in allem sehr zufrieden.
Erlebe einen Hohen Maß an Kompetenz
Wirtschaftsinformatik (dual)
(B.Sc.)
Ich erlebe bei der Akad immer wieder sehr viel Fachwissen und Kompetenz, die an den Studenten vermittelt wird. Die Seminare sind gut vorbereitet und die Betreuer helfen schnell und sehr freundlich bei jeden Fragen weiter. Die Prüfungen sollten mehrmals im Jahr abgelegt werden können.
Profil zuletzt aktualisiert: 10.2023