Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Wirtschaftsinformatik" beim Anbieter "FernUni Hagen" dauert insgesamt 36 bis 72 Monate und wird mit einem Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 1.700 €¹. Bisher haben 6 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 3.2 Sternen. Die Kategorien Studieninhalte, Preis-/Leistung und Flexibilität wurden dabei besonders gut bewertet. 50% der Teilnehmer würden den Kurs zudem weiterempfehlen.
Studienmodelle
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Alle Preise ohne Gewähr
Fernuni Hagen ist jetzt digital
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Sehr flexibel und seid Corona wirklich Fernuni digital. Ich bin zeitlich sehr flexibel. In fast allen Fächern gibt es online-Mentoriate, die abends oder am Wochenenfe laufen. Ich kann mir das zeitlich passende aussuchen und dann noch den Mentor, der zu meinem Arbeitsstil passt. Viel besser als vor Corona, als ich mit hohen Kosten immer zur Zweigstelle pendeln musste.
Einfach top!
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Man wird genial betreut und begleitet. In vielen Ländern gibt es Zweigstellen die einem auch helfen können. Man bekommt alles was man braucht direkt vor sie Tür geliefert. Zeitlich kann man sehr frei und flexibel handeln und auch prima neben einem Job studieren.
Besser nicht
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Die Uni ist ein reines Glücksspiel. Klausurschwierigkeitsgrade sind extrem willkürlich, teilweise werden Dinge abgefragt, die nicht in den Skripten stehen. Die Skripte sind überwiegend nicht dafür da einem das Thema zu lehren, sondern eher als wissenschaftliche Abhandlung zu verstehen. Die Betreuung der Uni ist mehr als zweifelhaft, bei Anfragen über E-Mails an die Betreuung des jeweiligen Moduls bekommt man auch so gut wie keine Antworten.
Ich kann nur jeden abraten, sein Geld und vor allem wichtiger seine Zeit hier nicht zu verschwenden.
Ich kann nur jeden abraten, sein Geld und vor allem wichtiger seine Zeit hier nicht zu verschwenden.
Fern-Uni, weil fernab jeder Studierenden-Realität
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Man muss sich eins vor Augen führen: Wer sich hier auf irgendwas verlässt, fällt früher oder später auf die Nase.
Ich habe mittlerweile 12 Module in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und denke, dass ich viel Facetten der Uni gesehen habe. Daher folgende Hinweise von mir:
- als Teilzeitstudent mit Vollzeitarbeit, vielleicht noch Kindern oder Haus sind 2 Module pro Semester utopisch - es sei denn man sagt "adieu Freizeit" für die nächsten 5 Jahre (es sei denn man hat entsprechend viel Vorwissen für seinen Studiengang)
- Mit Sicherheit kann man alle organisatorischen Infos, die man braucht online finden, ABER diese Online-Plattform mit zig verschiedenen Seiten, sinnloser irrelevanter Informationsflut und dem undurchsichtigen Aufbau macht einem das Leben extrem schwer
- Man muss davon ausgehen, dass den Lehrstühlen die Lehre "am A" vorbeigeht, da Evaluationsergebnisse und Durchfallquoten völlig egal sind. Bestes Beispiel ist der Lehrstuhl für Algorithmische Mathematik, wo seit 20 Jahren die gleichen Inhalte vermittelt werden - Studenten sich aber auch seit 20 Jahren über das unterirdische Skript, keine Betreuung im Wintersemester und EAs fernab jeder Klausur beschweren (Durchschnittsnote bei Evaluationen für das Modul 3,0 - 3,5 - Kein Grund irgendwas zu ändern!...)
- Dass die Fakultät WiWi der Fakultät Mathe+Informatik in Sachen Digitalisierung meilenweit voraus ist, sagt alles über den dortigen Stand und dem Verbesserungswillen
- Grundsätzlich sind die meisten Skripte eher lieblos, schlecht strukturiert und mit viel bla bla künstlich aufgebläht --> hier merkt man, dass diese von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern erstellt und verwaltet werden, die den Bezug zum studieren verloren haben und denen es vollkommen egal ist
- MENTORIATE sind überlebenswichtig. Erfahrene Mentoren können hier zumindest den Rahmen der Prüfung etwas einschränken und wichtige von unwichtigen Thematiken trennen. Wer die dort vermittelten Inhalte gut beherrscht, kann in der Regel eine 2 in der Klausur schreiben
- Man muss spätestens nach 3-4 Modulen bereits wissen, welche Prüfung man machen möchte, da man ein passendes Seminar bei dem entsprechenden Lehrstuhl machen muss. Jeder Lehrstuhl hat aber unterschiedliche Voraussetzungen, welche Module man abgeschlossen haben muss, um sich überhaupt für das Seminar bewerben zu können.
- Es gibt Module, die werden NICHT DURCHGEHEND angeboten, sondern nur jedes ZWEITE Semester - bin ich der einzige bei dem das Kopfschütteln verursacht??
--> WARTESEMESTER sind hier die Regel und keine Ausnahme, ich kann mir kaum vorstellen, dass dieses Studium jemand in den angedachten 3 Jahren schaffen kann
- Dass man sich für Online-Prüfungen, wo man nur per Mausklick freigeschalten wird, 2(!) Monate vorher nicht mehr anmelden kann, ist für mich absolut lächerlich und keineswegs zeitgemäß
- Diese Universität verfolgt ganz klar den THEORETISCHEN Ansatz. Wer mit dem Abschluss später nicht in der Lehre, Forschung oder ähnlichen Gebieten unterwegs ist, sollte sich auf jeden Fall eine andere Hochschule suchen, bei der der Praxisbezug höher ist
Wäre ich nicht mittlerweile so weit fortgeschritten im Studium, hätte ich hier schon abgebrochen, da das Lernen hier wirklich keinen Spaß macht und man an vielen Organisatorischen Ecken ausgebremst wird. Die teils wirklich miserablen Skripte tun ihr übriges. Jedoch fehlt mir der Vergleich zu einer Präsenzuni.
Ich habe mittlerweile 12 Module in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und denke, dass ich viel Facetten der Uni gesehen habe. Daher folgende Hinweise von mir:
- als Teilzeitstudent mit Vollzeitarbeit, vielleicht noch Kindern oder Haus sind 2 Module pro Semester utopisch - es sei denn man sagt "adieu Freizeit" für die nächsten 5 Jahre (es sei denn man hat entsprechend viel Vorwissen für seinen Studiengang)
- Mit Sicherheit kann man alle organisatorischen Infos, die man braucht online finden, ABER diese Online-Plattform mit zig verschiedenen Seiten, sinnloser irrelevanter Informationsflut und dem undurchsichtigen Aufbau macht einem das Leben extrem schwer
- Man muss davon ausgehen, dass den Lehrstühlen die Lehre "am A" vorbeigeht, da Evaluationsergebnisse und Durchfallquoten völlig egal sind. Bestes Beispiel ist der Lehrstuhl für Algorithmische Mathematik, wo seit 20 Jahren die gleichen Inhalte vermittelt werden - Studenten sich aber auch seit 20 Jahren über das unterirdische Skript, keine Betreuung im Wintersemester und EAs fernab jeder Klausur beschweren (Durchschnittsnote bei Evaluationen für das Modul 3,0 - 3,5 - Kein Grund irgendwas zu ändern!...)
- Dass die Fakultät WiWi der Fakultät Mathe+Informatik in Sachen Digitalisierung meilenweit voraus ist, sagt alles über den dortigen Stand und dem Verbesserungswillen
- Grundsätzlich sind die meisten Skripte eher lieblos, schlecht strukturiert und mit viel bla bla künstlich aufgebläht --> hier merkt man, dass diese von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern erstellt und verwaltet werden, die den Bezug zum studieren verloren haben und denen es vollkommen egal ist
- MENTORIATE sind überlebenswichtig. Erfahrene Mentoren können hier zumindest den Rahmen der Prüfung etwas einschränken und wichtige von unwichtigen Thematiken trennen. Wer die dort vermittelten Inhalte gut beherrscht, kann in der Regel eine 2 in der Klausur schreiben
- Man muss spätestens nach 3-4 Modulen bereits wissen, welche Prüfung man machen möchte, da man ein passendes Seminar bei dem entsprechenden Lehrstuhl machen muss. Jeder Lehrstuhl hat aber unterschiedliche Voraussetzungen, welche Module man abgeschlossen haben muss, um sich überhaupt für das Seminar bewerben zu können.
- Es gibt Module, die werden NICHT DURCHGEHEND angeboten, sondern nur jedes ZWEITE Semester - bin ich der einzige bei dem das Kopfschütteln verursacht??
--> WARTESEMESTER sind hier die Regel und keine Ausnahme, ich kann mir kaum vorstellen, dass dieses Studium jemand in den angedachten 3 Jahren schaffen kann
- Dass man sich für Online-Prüfungen, wo man nur per Mausklick freigeschalten wird, 2(!) Monate vorher nicht mehr anmelden kann, ist für mich absolut lächerlich und keineswegs zeitgemäß
- Diese Universität verfolgt ganz klar den THEORETISCHEN Ansatz. Wer mit dem Abschluss später nicht in der Lehre, Forschung oder ähnlichen Gebieten unterwegs ist, sollte sich auf jeden Fall eine andere Hochschule suchen, bei der der Praxisbezug höher ist
Wäre ich nicht mittlerweile so weit fortgeschritten im Studium, hätte ich hier schon abgebrochen, da das Lernen hier wirklich keinen Spaß macht und man an vielen Organisatorischen Ecken ausgebremst wird. Die teils wirklich miserablen Skripte tun ihr übriges. Jedoch fehlt mir der Vergleich zu einer Präsenzuni.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023