Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Als Experte an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft hilfst Du Unternehmen, Herausforderungen durch IT-gestützte Lösungen zu meistern. Der IU Master Wirtschaftsinformatik bereitet Dich auf diese Vermittlerrolle zwi...
Als Experte an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft hilfst Du Unternehmen, Herausforderungen durch IT-gestützte Lösungen zu meistern. Der IU Master Wirtschaftsinformatik bereitet Dich auf diese Vermittlerrolle zwischen IT und Anwendern vor. Du lernst, was IT-Management ausmacht, und bekommst einen Überblick über IT-Governance, Compliance sowie Recht. Nach dem Abschluss sind Dir digitale Geschäftsmodelle ebenso vertraut wie Marketing, Controlling und E-Commerce. Skills in der Softwareentwicklung und im Mobile Software Engineering runden Dein Karriereprofil ab.
Studiengangsdetails
60 ECTS:
- Anforderungsmanagement
- Managing IT-Projekte und Change
- IT Governance, Compliance und Recht
- Digitale Business-Modelle
- Wahlmodule Spezialisierungen
- IT-Management Projekt
- Seminar Current Topics in IT Management
- Masterarbeit
120 ECTS:
- E-Commerce
- IT Governance, Compliance und Recht
- Forschungsmethodik
- Management
- Seminar Gesellschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung
- Anforderungsmanagement
- Managing IT-Projekte und Change
- IT Management Projekt
- Digitale Business-Modelle
- Seminar Current Topics in IT Management
- Wahlmodule Spezialisierungen der Informatik
- Wahlmodule Spezialisierungen der Betriebswirtschaft oder Informatik
- Masterarbeit
- Ein abgeschlossenes, erstes Bachelor Studium der Wirtschaftswissenschaften oder Informatik mit min. 180 ECTS von einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule / Universität und einer Abschlussnote die mindestens “Befriedigend” lautet.
- Nachweis der Kenntnisse einer Programmiersprache
- Für die 60 ECTS Variante sind zusätzlich und je nach Vorbildung folgende Einstiegsmöglichkeiten ausschlaggebend:
- Bei 240 ECTS aus Erststudium: direkter Zugang möglich
- Bei 210 ECTS aus Erststudium: Ablegen einer Eignungsprüfung (TASC) oder optional Belegung von Kursen im Umfang von 30 ECTS
- Bei 180 ECTS aus Erststudium: Ablegen einer Eignungsprüfung (TASC)
Studienmodelle
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Vollzeit (60 ECTS)
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Teilzeit I (60 ECTS)
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Teilzeit II (60 ECTS)
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Vollzeit (120 ECTS)
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Teilzeit I (120 ECTS)
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Teilzeit II (120 ECTS)
www.iu-fernstudium.de
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Infos
- Annerkennung von Vorleistungen
- Study Coaching – Deine Begleitung im Fernstudium
- Beste Chancen für Deine Zukunft
- Deine Karriereperspektiven
Du hast bereits Berufserfahrung in leitender Position oder warst in einem Masterstudiengang immatrikuliert? Perfekt! Denn mit der Anerkennung von Vorleistungen kannst Du Zeit und Geld sparen, je anerkannten ECTS-Punkt bedeutet das eine Ersparnis von 30 Euro.
Quelle: IU Fernstudium
Wie schaffst Du es, Dein Fernstudium erfolgreich in den Alltag zu integrieren? Unsere Study Coaches stehen Dir auf Wunsch bei Deiner Lernorganisation und Studienplanung zur Seite. Je nach Deinen individuellen Bedürfnissen entscheidet ihr gemeinsam über Dauer und Intensität Deines Study Coachings.
Kostenfreies Angebot für einen perfekten Start in Dein Fernstudium
Dein Study Coach unterstützt Dich – langfristig oder punktuell – bei Themen wie Studienplanung, Zeitmanagement und Motivation. Du bekommst Hilfestellung auf Deinem Weg zu einem erfolgreichen Abschluss.
Die Study Coaches betreuen Dich verstärkt zu Beginn Deines Fernstudiums, sodass Du Dir Strategien zur Selbstmotivation aneignest und Deinen ersten Prüfungen entspannt entgegensehen kannst.
- Du hast einen persönlichen und zentralen Ansprechpartner.
- Du bekommst – bei Bedarf – eine langfristige, aktive und individuelle Studienbegleitung.
- Du erfährst Hilfe bei der Integration des Studiums in Deinen Alltag.
- Du erhältst Lern-, Motivations- und Reflexionsstrategien.
Quelle: IU Fernstudium
Du hast schon einen Job und fragst Dich, wozu Du jetzt überhaupt noch ein Studium brauchst? Hier ein paar Gründe:
- Aufstiegschancen: Ohne akademischen Abschluss sind die Aufstiegschancen in vielen Unternehmen ab einer bestimmten Stelle begrenzt, Du möchtest die Karriereleiter aber noch ein paar Stufen weiter hochsteigen? Dann lohnt sich ein Studium!
- Pluspunkte beim Arbeitgeber sammeln: Du beweist durch Dein Fernstudium aktuellen und künftigen Arbeitgebern, dass Du Fleiß, Disziplin, Organisationsstärke und Durchhaltevermögen mitbringst: Wichtige Skills, die für Unternehmen hochrelevant sind.
- Mögliche Gehaltssteigerungen: Nicht zuletzt ist ein akademischer Abschluss natürlich immer auch ein gutes Argument, wenn die nächste Gehaltsverhandlung ansteht. Verglichen mit Kollegen ohne akademischen Abschluss verdienen Hochschulabsolventen im Schnitt 17.000 Euro* mehr pro Jahr!
*Stepstone Gehaltsreport 2018
Quelle: IU Fernstudium
Quelle: IU Fernstudium
Videogalerie
Anspruchsvolles und interessantes Studium
Viele unterschiedliche Möglichkeiten den Stoff zu erlernen. Gutes, anschauliches Material.
Gute, kompetente Dozenten.
Schnelle Reaktion auf Probleme.
Sehr flexibel durch z.B. Online-Klausuren und Online-Campus.
Tolles Studium, unvergleichliche Flexibilität
Der Master in Wirtschaftsinformatik hat mir dann auch sehr gut gefallen, leider waren zwei Kurse auf Deutsch noch nicht fertig gestellt. Die IU hat es aber möglich gemacht die englischen (bereits fertigen) Kurse zu belegen und demnach das Studium ohne Verzögerung fertigzustellen.,
Die Betreuung der Masterarbeit war super - ich kann alles in allem das Studium nur weiter empfehlen.
Top-aktuelle Inhalte & maximale Flexibilität
Der größte Vorteil ist die Flexibilität - keine andere Fernhochschule bietet so viel Unabhängigkeit durch 24/7 Klausuren. Genau deswegen habe ich mich für die IU entschieden und das schon das zweite Mal und es nie bereut!
Guter Winfo-Master mit breitem Curriculum
Man muss sich klarmachen, dass es bei der Gestaltung der Module zwangsläufig mehr in die Breite als in die Tiefe geht, abgesehen von den zwei 10-Credit-Wahlpflichtmodulen.
Ein grundsätzlicher Mangel an der IU ist die Vorgehensweise bei der Veröffentlichung neuer Studiengänge. Diese werden auf den Markt geworfen, bevor alle Inhalte vollständig sind. So fehlen hier auch ein Jahr nach Start des neuen Curriculums derzeit noch 2 Pflicht- und diverse Wahlpflicht-Kurse, teilweise ohne Angabe eines Veröffentlichungsdatums. Und wenn die Kurse gestartet werden, dann meist auch nur mit dem Skript und der Liste der Pflichtliteratur – Videos etc. sucht man dann über Lange Zeit vergeblich.
In etablierten Kursen, die es schon länger gibt, sieht es da natürlich besser aus. Auch wenn die Qualität sehr schwankt. Sowohl der Inhalte, als auch der Betreuung. Überwiegend habe ich über Microsoft Teams, das inzwischen durchgängig genutzt wird, schnell und gutes Feedback der Tutor:innen erhalten. Es gab auch einen Kurs, bei dem absolut nichts passierte und indem sich die Tutorin tot stellte, aber das war die ausnahme. Insgesamt würde ich sagen, dass die individuelle Betreuung auf Kursebene erstaunlich gut ist, für eine Hochschule dieser Größe.
Umfang und Qualität der Skripte ist ebenfalls durchwachsen. Mal sehr dünn (70 Seiten), mal umfangreich (170 Seiten, jeweils brutto), mal mit sinnvoller Pflichtliteratur, mal ohne. Mal ist die Pflichtliteratur in Wahrheit gar keine, mal basieren die Klausurfragen mitunter stark auf ihr.
Apropos Klausuren: Diese gehen durchaus ins Detail, womit Auswendiglernen angesagt ist, um sehr gute Noten zu erzielen. Dem langfristigen Erkenntnisgewinn ist das nicht immer förderlich.
Es gibt aber auch andere Prüfungsformen, verpflichtend sind etwa zwei Seminararbeiten zu schreiben und eine Fachpräsentation zu halten. Je nach persönlicher Auswahl der Wahlpflichtmodule, bei denen es (so sie denn alle mal fertig sind) eine wirklich schöne aktuelle Auswahl gibt, können es auch weitere Prüfungsformen sein, wie Projektberichte oder Fallstudien. Mir persönlich haben Portfolio-Kurse sehr gut gefallen, in denen man das Artefakt, Portfolio genannt, iterativ erstellt und dazwischen Feedback der Betreuer:innen bekommt.
Bei der Software und der Lernplattform gibt sich die IU viel Mühe, aber hier ist man mehr oder minder Kunde eines Wannabe-Startups. Es wird viel probiert, viel iteriert und dabei auch viel Schrott ausgerollt.
Das zentrale Portal MyCampus ist ein Flickenteppich aus dem überall verwendeten Moodle und einem früher mal primär eingesetzten System namens Care. Dazu sind noch allerhand andere Systeme wie Turnitin angebunden – oft mit abenteuerlich schlechter Usability der Oberflächen. Aber das sind Kleinigkeiten und nicht entscheidend.
Schön ist, dass man sich diesen Experimenten weitgehend entziehen kann, da es die Skripte nicht nur gedruckt oder über die eigene Learn-App gibt, sondern immer auch als PDF. Damit kann man dann arbeiten, wie und wo man mag.
Bleibt noch die organisatorische Betreuung: Man kann sich bei einem Wachstum mit über 50.000 Kund:innen über kurze Zeit denken, wie gut das hier läuft. Kurz gesagt: Es ist eine absolute Katastrophe. Die Antwortzeiten sind lang, Antworten oft peinlich kurze und auch mal falsche Textbausteine. Ich habe für mich einen sehr guten Weg über das Qualitätsmanagement gefunden, welches regelmäßig zeitnah und kompetent antwortet. Wenn das aber alle machen würden, wäre man wieder zurück auf Anfang ... da gibt es in jedem Fall Potential.
Bleibt abschließend die für viele wahrscheinlich interessante Frage nach der Reputation und der akademischen Qualität:
Meine Kommiliton:innen kommen aus allen möglichen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung und haben vorher an verschiedensten Hochschulen und Unis studiert. Meiner Wahrnehmung nach, haben die meisten ganz schön zu kauen am Stoff, geschenkt bekommt man also nichts. Die fast ausschließlich promovierten Tutor:innen haben auch einen ordentlichen Anspruch an die abgelieferten (schriftlichen) Arbeiten, auch das passt.
Bei den Skripten fehlen mir an der ein oder anderen Stelle Tiefgang und Fokus, da muss ich Dinge oft aus anderen Quellen holen. Aber das ist in Ordnung, schließlich ist das ja ein Studium und kein Lesezirkel.
Dass dann auch mal Dinge fehlerhaft sind – ja, das ist so. Richtige Nieten hatte ich allerdings bisher nicht bei den Skripten, und ich bin fast durch mit dem Studium. Es ist zudem wahrzunehmen, dass diverse Verbesserungen in der Qualitätssicherung angestoßen wurden – hoffentlich mit nachhaltigem Erfolg.
Risiken sehe ich langfristig bei der Reputation eher bei der globalen Expansion und der Frage, ob ein derart auf Wachstum getrimmtes Unternehmen, das die IU ist, langfristig erfolgreich sein und die notwendige Rendite liefern kann.
Fazit: Ich bereue meine Wahl nicht, bin mit der breiten Themenpalette sehr zufrieden und freue mich auf meine anstehende Masterarbeit.