Für mich eine gute Wahl!
Als klassischer BWLer habe ich mich mit Recht immer eher schwer getan. Über die Takelaw-Methode werden juristische Sachverhalte in baumartigen Strukturen abgebildet und systematisch bewertet - das hilft ungemein.
Bei vielen Fächern gibt es Onlineklausuren, die sowohl Vorbereitung als auch Vorbenotung für die nachfolgenden Prüfungen sind.
Einige Kurse haben noch kleinere Kinderkrankheiten, hier wird laufend nachgebessert - aber das Studium ist ja insgesamt noch recht neu.
Die Flexibilität ist sehr gut - dadurch, dass man nicht an die klassischen Semester gebunden ist und man jeden zweiten Monat in das Studium einsteigen kann, werden die Prüfungen unzählige Male im Jahr angeboten - jeder kann also sein Tempo wählen.
Last but not least: ein vergleichbarer berufsbegleitender Master kostet sonst auch gern das Doppelte oder auch mehr!
Wünschenswert für die Zukunft ist eine Verzahnung des Studiums mit berufsgruppenspezifischen Weiterbildungsanforderungen, wie zum Beispiel Wirtschaftsprüfer oder Bankleiter nach 25c. Ob diese dann zwingend Teil des regulären Studium sein müssen, oder als zusätzliche/optionale Aufbaumodule ergänzt werden wäre für mich unerheblich.
Aber auch so ist es für mich eine dicke Empfehlung!
- Online, jederzeit, flexibel, Preis-Leistung
- wer eine Schwäche findet möge sich das Preis-Leistungsverhältnis vor Augen führen