Flexibel und kostengünstig zum LL.M.
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Mit ihrem Studiengang Wirtschaftsrecht online (LL.M.) bietet die HFH einen konsekutiven Master-Studiengang an, der online absolviert werden kann. Einzig die Klausuren wurden in Präsenz geschrieben, wobei ein vorbildiches Hygiene-Konzept im Kontext der COVID-19-Pandemie eingehalten wurde.
Den StudentInnen stehen neben den fixen Studieninhalten verschiedene Studienschwerpunkte zur Auswahl (z.B: Arbeitsrecht, Steuerrecht, Gesundheitsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, etc.). Diese bestehen jeweils aus 5 Modulen, welche entweder gesamthaft als Vertiefung oder - je nach Interessenlage - nach dem Cafeteria-Prinzip selektiert werden können.
Inhatlich sind die Vorlesungen (mit ein paar Ausnahmen) recht aktuell und vermitteln jeweils eine gute Themenbasis. Eine stete Aktualität kann wahrscheinlich nur durch erheblichen Aufwand (und eine damit verbundene Kostenerhöhung) hergestellt werden, da gerade juristische Themen der "Schnelllebigkeit" der Rechtsprechung unterworfen sind. Die Beschäftigung mit den Inhalten sowie der Transfer auf aktuelle Sachlagen darf indes von StudentInnen eines Masterstudiengangs erwartet werden.
Die Plattform T@keLaw bedarf zunächst einer Einarbeitung, bietet den Nutzern jedoch eine feingliedrige Strukturierung des Studieninhaltes, so dass auch "zwischendurch" kleinste Unterrichtseinheiten absolviert werden können. Dies erhöht maßgeblich die Flexibilität und die Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf. Die Vorlesegeschwindigkeit kann manuell eingestellt, die Unterlagen heruntergeladen werden. Die neueste Version von T@keLaw kann auch auf Mobiles und Tablets verwendet werden. Die HFH hat einen Studierendenservice eingerichtet, der bei Fragen zur Verfügung steht und auch Kontakt zu den Dozenten herstellen kann.
Weniger gelungen ist das eingerichtete Forum bzw. der Austausch mit den Kommilitonen. Das Forum erscheint noch wie ein Relikt aus den Anfängen des Internets, was der/die ein oder andere jedoch als Charme empfinden könnte. Allgemein ist der Austausch zwischen den Kommilitonen ingesamt als eher verhalten einzustufen. Ein konstruktiver Austausch zu den Inhalten wurde nur vereinzelt erfahren, ist jedoch möglich.
Die Wartezeiten auf Klausurergebnisse sind eher lang. Dies kann im Einzelfall auch schnell demotivierend sein. Die HFH verspricht jedoch stets, daran zu arbeiten.
Insgesamt eignet sich das Studium für Studierende, die zeitlich flexibel und mit starker intrinsischer Motivation, Selbstdisziplin und einem hohen fachlichen Interesse, vergleichsweise kostengünstig einen akkreditierten Masterabschluss im Bereich des Wirtschaftsrechts erlangen möchten.
Den StudentInnen stehen neben den fixen Studieninhalten verschiedene Studienschwerpunkte zur Auswahl (z.B: Arbeitsrecht, Steuerrecht, Gesundheitsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, etc.). Diese bestehen jeweils aus 5 Modulen, welche entweder gesamthaft als Vertiefung oder - je nach Interessenlage - nach dem Cafeteria-Prinzip selektiert werden können.
Inhatlich sind die Vorlesungen (mit ein paar Ausnahmen) recht aktuell und vermitteln jeweils eine gute Themenbasis. Eine stete Aktualität kann wahrscheinlich nur durch erheblichen Aufwand (und eine damit verbundene Kostenerhöhung) hergestellt werden, da gerade juristische Themen der "Schnelllebigkeit" der Rechtsprechung unterworfen sind. Die Beschäftigung mit den Inhalten sowie der Transfer auf aktuelle Sachlagen darf indes von StudentInnen eines Masterstudiengangs erwartet werden.
Die Plattform T@keLaw bedarf zunächst einer Einarbeitung, bietet den Nutzern jedoch eine feingliedrige Strukturierung des Studieninhaltes, so dass auch "zwischendurch" kleinste Unterrichtseinheiten absolviert werden können. Dies erhöht maßgeblich die Flexibilität und die Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf. Die Vorlesegeschwindigkeit kann manuell eingestellt, die Unterlagen heruntergeladen werden. Die neueste Version von T@keLaw kann auch auf Mobiles und Tablets verwendet werden. Die HFH hat einen Studierendenservice eingerichtet, der bei Fragen zur Verfügung steht und auch Kontakt zu den Dozenten herstellen kann.
Weniger gelungen ist das eingerichtete Forum bzw. der Austausch mit den Kommilitonen. Das Forum erscheint noch wie ein Relikt aus den Anfängen des Internets, was der/die ein oder andere jedoch als Charme empfinden könnte. Allgemein ist der Austausch zwischen den Kommilitonen ingesamt als eher verhalten einzustufen. Ein konstruktiver Austausch zu den Inhalten wurde nur vereinzelt erfahren, ist jedoch möglich.
Die Wartezeiten auf Klausurergebnisse sind eher lang. Dies kann im Einzelfall auch schnell demotivierend sein. Die HFH verspricht jedoch stets, daran zu arbeiten.
Insgesamt eignet sich das Studium für Studierende, die zeitlich flexibel und mit starker intrinsischer Motivation, Selbstdisziplin und einem hohen fachlichen Interesse, vergleichsweise kostengünstig einen akkreditierten Masterabschluss im Bereich des Wirtschaftsrechts erlangen möchten.
Grundsätzlich gut, aber in Überarbeitung
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Das Fernstudium bietet durch die Online-Inhalte ein hohes Maß an Flexibilität. Da die Vorlesungen hochgeladen sind, kann man sich die Zeit sehr gut einteilen. Auch neben einem Vollzeitjob gut möglich.
Da allerdings einige Module aufgrund von einer neuen Rechtslage nicht mehr auf dem neuesten Stand waren, werden diese aktuell überarbeitet. Somit sind einige Vorlesungen nicht verfügbar, wobei sich die Aktualisierung durch die Corona-Lage hinzieht.
Trotzdem ist es ein abwechslungsreicher Studiengang, der sich sehr gut mit dem Alltag vereinbaren lässt. Teilweise könnte die Kommunikation und Transparenz aber besser sein, insbesondere im Hinblick auf die Aktualisierung der Inhalte und die Weitergabe von Informationen zur Corona-Lage.
Im Vergleich zu anderen Fernstudiengängen ist dieser aber recht günstig, sodass ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis gegeben ist.
Da allerdings einige Module aufgrund von einer neuen Rechtslage nicht mehr auf dem neuesten Stand waren, werden diese aktuell überarbeitet. Somit sind einige Vorlesungen nicht verfügbar, wobei sich die Aktualisierung durch die Corona-Lage hinzieht.
Trotzdem ist es ein abwechslungsreicher Studiengang, der sich sehr gut mit dem Alltag vereinbaren lässt. Teilweise könnte die Kommunikation und Transparenz aber besser sein, insbesondere im Hinblick auf die Aktualisierung der Inhalte und die Weitergabe von Informationen zur Corona-Lage.
Im Vergleich zu anderen Fernstudiengängen ist dieser aber recht günstig, sodass ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis gegeben ist.
Hohe Flexibilität, wenig Betreuung
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Der MasterWirtschaftsrecht an der HfH ist vollkommen flexibel gestaltbar. Man kann solange und so intensiv studieren wie es einem ins Leben passt, und das zu einem wirklich fairen Preis. Daher habe ich diesen Studiengang und die Hochschule auch gewählt.
Leider lässt die Betreuung doch sehr zu wünschen übrig, was dazu führt, dass Studieninhalte wie auch Abläufe oft recht spät bekannt gegeben werden. Es ist ebenso recht schwierig sich mit Mitkommilitonen was die Sache noch mehr erschwert.
Alles in allem kommt man nach einer anstrengenden „Einfindungsphase“ geprägt durch sehr viel Eigeninitiative recht gut mit dem Studium zurecht.
Ich kann das Studium an der HfH weiterempfehlen.
Leider lässt die Betreuung doch sehr zu wünschen übrig, was dazu führt, dass Studieninhalte wie auch Abläufe oft recht spät bekannt gegeben werden. Es ist ebenso recht schwierig sich mit Mitkommilitonen was die Sache noch mehr erschwert.
Alles in allem kommt man nach einer anstrengenden „Einfindungsphase“ geprägt durch sehr viel Eigeninitiative recht gut mit dem Studium zurecht.
Ich kann das Studium an der HfH weiterempfehlen.
Servicewüste Deutschland lässt grüßen
Wirtschaftsrecht
(LL.M.)
Ist es ein Online- Fernkurs - ja.
Ist die Betreuung gegeben? Ja, bei der Anmeldung, danach wird man ziemlich alleine gelassen. Lerngruppen werden über Facebook selbst organisiert. Im Übergang auf eine neue Plattform werden Fragen die auf der Life-Version gestellt werden ignoriert.
Auf mein Prüfungsergebnis wartet man manchmal auch 8 Wochen, anstatt der ausgeschriebenen 6 Wochen... und patzige Antworten erhält man dann aus der Verwaltung auch noch.
Ich habe nach dem Pflichtsemester gewechselt.
Korrekt, es ist ein Selbststudium, aber auch die Professoren haben von anderen gelernt, sodass man zumindest eine Anleitung erwarten kann... Podcasts zu rechtlichen Thema kann ich mir dann auch auf YouTube suchen und meine eigene Meinung daraus bilden ... das hat mit fundierter Wissensvermittlung unseres Rechtssystems dann allerdings weniger zu tun.
KEINE EMPFEHLUNG. Dann zahlt lieber mehr und habt Menschen in Form von Profs & MItstudierenden die Ihr auch "anpacken" könnt.
Ist die Betreuung gegeben? Ja, bei der Anmeldung, danach wird man ziemlich alleine gelassen. Lerngruppen werden über Facebook selbst organisiert. Im Übergang auf eine neue Plattform werden Fragen die auf der Life-Version gestellt werden ignoriert.
Auf mein Prüfungsergebnis wartet man manchmal auch 8 Wochen, anstatt der ausgeschriebenen 6 Wochen... und patzige Antworten erhält man dann aus der Verwaltung auch noch.
Ich habe nach dem Pflichtsemester gewechselt.
Korrekt, es ist ein Selbststudium, aber auch die Professoren haben von anderen gelernt, sodass man zumindest eine Anleitung erwarten kann... Podcasts zu rechtlichen Thema kann ich mir dann auch auf YouTube suchen und meine eigene Meinung daraus bilden ... das hat mit fundierter Wissensvermittlung unseres Rechtssystems dann allerdings weniger zu tun.
KEINE EMPFEHLUNG. Dann zahlt lieber mehr und habt Menschen in Form von Profs & MItstudierenden die Ihr auch "anpacken" könnt.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024