BWL mit Personalschwerpunkt
Personalmanagement
(B.A.)
Das Studium hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ich fühlte mich gut betreut und hatte die Möglichkeit alle Module in meinem Tempo und neben dem Beruf zu absolvieren. Für jemanden der/die sich mehr für Psychologie und Mitarbeitendenführung interessiert, könnte ein wirtschaftspsychologisches Studium besser passen - für mich war es inhaltlich so gut. Was die Leistungsüberprüfung angeht, könnte man über Alternativen zu den Klausuren nachdenken, einfach, weil sie doch sehr verschult Auswendiggelerntes abfragen. Die Betreuung der Bachelorarbeit war wunderbar. Es gab einen klaren Erwartungshorizont der auch in der Bewertung Anwendung gefunden hat. Eine klare Empfehlung!
Flexibles Studium
Personalmanagement
(B.A.)
Das Studium ermöglicht eine flexible Einteilung der Teilnahme an den einzelnen Modulen, was vor allem für Berufstätige einen großen Vorteil darstellt. Die Module werden mit einer Klausur oder mit einer alternativen Prüfungsleistung (in der Regel in Form von einer Hausarbeit) abgeschlossen, was eine gute Vorbereitung auf die Thesis darstellt.
Auf die Stifte, fertig, los
Personalmanagement
(B.A.)
Ich kann die Wings nur weiterempfehlen. Wenn man flexibel sein muss, ist das die beste Möglichkeit sich weiterzubilden. Ich bin zwar oft an meine Grenzen gekommen, aber das gehört wohl einfach dazu. Bei Problemen waren die Dozenten immer schnell zur Hilfe. Teilweise sogar sonntags. Besonders hervorheben muss ich aber auch das Team der Koordinatoren. Sehr lieb, sehr flink, aufbauend…. einfach super. Danke dafür :)
Fragwürdige Inhalte, schlechte Organisation
Wirtschaftsinformatik
(M.Sc.)
Das Studium erscheint im ersten Moment verlockend, da man anschließend einen regulären Master einer staatlichen Hochschule erhält. Nochmal würde ich es aber nicht machen.
Besonders von der Organisation der "Studiengangsleitung" bin ich im nachhinein negativ überrascht. Es wird in meinen Augen, nicht nach festen Prozessen, wie Krankmeldung und fertig gearbeitet, sondern nach eigenem Gusto und Tageslaune der Leitung.
Dozenten wirken für mich manchmal einfach total verplant und die Anforderungen in den Modulen ist immer sehr unterschiedlich. Mal sehr groß und manchmal unterirdisch wenig.
Was mir auch sauer aufgestoßen ist, dass dieser Studiengang mit jedem anderen Vorstudium belegt werden kann, ohne Nachweise für etwaiges IT-Grundwissen wie programmieren oder Algorithmen und Datenstrukturen zu bringen. Da sitzen manchmal auch Leute aus dem Gesundheitswesen, die absolut keine Ahnung haben, von dem was sie gerade hören und trotzdem durchgelassen werden.
Alles in allem eine eher Fragwürdig in meinen Augen.
Studieninhalte werden nur in Form von Büchern oder Skripten bereitgestellt. Manche sind gut, andere finde ich, sind furchtbar geschrieben und lesen sich völlig zusammenhangslos, als hätte das jemand völlig lustlos zusammengeschmissen.
In den von mir bisher erlebten Vorlesungen wird wenig bis nicht auf die zuvor geforderten pre-reads eingegangen. Oft wird die Leistung dann als völlig frei von dem eigentlichen Inhalt gefordert und ohne wirklichen Tiefgang. Ich denke das ist auch der Grund, wieso so viele Fachfremde hier relativ einfach durchkommen. Die "Lernfächer" sind oft so gestaltet, das man ohne weiteres Vorwissen dort starten kann, bekommt aber meines erachten, höchstens Basics vermittelt.
Meistens lernt man nach meinem Empfingen, im Selbststudium, sonst eher nicht.
Besonders von der Organisation der "Studiengangsleitung" bin ich im nachhinein negativ überrascht. Es wird in meinen Augen, nicht nach festen Prozessen, wie Krankmeldung und fertig gearbeitet, sondern nach eigenem Gusto und Tageslaune der Leitung.
Dozenten wirken für mich manchmal einfach total verplant und die Anforderungen in den Modulen ist immer sehr unterschiedlich. Mal sehr groß und manchmal unterirdisch wenig.
Was mir auch sauer aufgestoßen ist, dass dieser Studiengang mit jedem anderen Vorstudium belegt werden kann, ohne Nachweise für etwaiges IT-Grundwissen wie programmieren oder Algorithmen und Datenstrukturen zu bringen. Da sitzen manchmal auch Leute aus dem Gesundheitswesen, die absolut keine Ahnung haben, von dem was sie gerade hören und trotzdem durchgelassen werden.
Alles in allem eine eher Fragwürdig in meinen Augen.
Studieninhalte werden nur in Form von Büchern oder Skripten bereitgestellt. Manche sind gut, andere finde ich, sind furchtbar geschrieben und lesen sich völlig zusammenhangslos, als hätte das jemand völlig lustlos zusammengeschmissen.
In den von mir bisher erlebten Vorlesungen wird wenig bis nicht auf die zuvor geforderten pre-reads eingegangen. Oft wird die Leistung dann als völlig frei von dem eigentlichen Inhalt gefordert und ohne wirklichen Tiefgang. Ich denke das ist auch der Grund, wieso so viele Fachfremde hier relativ einfach durchkommen. Die "Lernfächer" sind oft so gestaltet, das man ohne weiteres Vorwissen dort starten kann, bekommt aber meines erachten, höchstens Basics vermittelt.
Meistens lernt man nach meinem Empfingen, im Selbststudium, sonst eher nicht.
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Profil zuletzt aktualisiert: 03.2024