Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie (B.A.)
Offen für jeden, sehr schwache Betreuung
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
(B.A.)
Das Studienmaterial ist umpfangreich und man muß sich selbst gut organisieren können. Das meiste ist Selbststudium und nicht immer selbsterklärend.
Professoren sind zum Teil kaum oder gar nicht erreichbar. Bei Fragen wird man auf Lerngruppen bzw. Videotutorials verwiesen, die zum Teil gut erklärt sind, zum Teil sehr abstrakt. Es gibt in manchen Fächern mal 1-2 Online-Sprechstunden für die ganzen Studierenden in diesem Fach pro Semester.
Ich habe gelernt mich selbst zu organisieren und meine Zeit einzuteilen. Aber was hier eindeutig fehlt, ist der Ausstausch mit Kommilitonen und Professoren. Auch Präsenzseminare können dies nicht wettmachen. Lerngruppen kommen so gut wie gar nicht zustande. Hier besteht dringend Nachholebedarf, weil man auf sich allein gestellt ist und die eigene Interpretation der Materialen auch schwerwiegende Folgen haben können. Am Schlimmsten fand ich persönlich eine Aussage, die von wissenschaftlichen Mitarbeitern gemacht wurde. Zum einen war die Professoren in diesem Fach überhaupt nicht zu erreichen und ansprechbar. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben auf Fragen fast keine Auskunft gegeben, die Studierende zu mündlichen und schriftlichen Prüfungen hatten. Man sollte sich untereinander austauschen. Und die Prüfungsarbeit könnte man nutzen, um sich auszuprobieren. Man hat ja 3 Versuche.
Diese Aussage war zum einen nicht angebracht, da keiner eine Prüfung wiederholen möchte und mit jeder weiteren Prüfung der Druck auch steigt. Zum anderen gibt es Fragen, die man untereinander nicht beantworten kann. Wenn dann vom Lehrpersonal dazu keine Antwort zu erhalten ist, ist meiner Meinung nach das Personal falsch besetzt.
Hausarbeiten und Klausuren wurden bislang in angemessener Zeit korrigiert und die Ergebnisse mitgeteilt. Hier kann ich nichts negatives sagen.
Zum anderen finde ich es gut, dass jeder die Chance bekommt ein Studium zu absolvieren, der die Anmeldevoraussetzungen erfüllt und auch im eigenen Tempo studieren kann. Das ist gerade für Mütter und Berufstätige ein riesen Vorteil.
Professoren sind zum Teil kaum oder gar nicht erreichbar. Bei Fragen wird man auf Lerngruppen bzw. Videotutorials verwiesen, die zum Teil gut erklärt sind, zum Teil sehr abstrakt. Es gibt in manchen Fächern mal 1-2 Online-Sprechstunden für die ganzen Studierenden in diesem Fach pro Semester.
Ich habe gelernt mich selbst zu organisieren und meine Zeit einzuteilen. Aber was hier eindeutig fehlt, ist der Ausstausch mit Kommilitonen und Professoren. Auch Präsenzseminare können dies nicht wettmachen. Lerngruppen kommen so gut wie gar nicht zustande. Hier besteht dringend Nachholebedarf, weil man auf sich allein gestellt ist und die eigene Interpretation der Materialen auch schwerwiegende Folgen haben können. Am Schlimmsten fand ich persönlich eine Aussage, die von wissenschaftlichen Mitarbeitern gemacht wurde. Zum einen war die Professoren in diesem Fach überhaupt nicht zu erreichen und ansprechbar. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter haben auf Fragen fast keine Auskunft gegeben, die Studierende zu mündlichen und schriftlichen Prüfungen hatten. Man sollte sich untereinander austauschen. Und die Prüfungsarbeit könnte man nutzen, um sich auszuprobieren. Man hat ja 3 Versuche.
Diese Aussage war zum einen nicht angebracht, da keiner eine Prüfung wiederholen möchte und mit jeder weiteren Prüfung der Druck auch steigt. Zum anderen gibt es Fragen, die man untereinander nicht beantworten kann. Wenn dann vom Lehrpersonal dazu keine Antwort zu erhalten ist, ist meiner Meinung nach das Personal falsch besetzt.
Hausarbeiten und Klausuren wurden bislang in angemessener Zeit korrigiert und die Ergebnisse mitgeteilt. Hier kann ich nichts negatives sagen.
Zum anderen finde ich es gut, dass jeder die Chance bekommt ein Studium zu absolvieren, der die Anmeldevoraussetzungen erfüllt und auch im eigenen Tempo studieren kann. Das ist gerade für Mütter und Berufstätige ein riesen Vorteil.
Flexibel und Spannend
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
(B.A.)
Das Studium an der FernUni ist 100% flexibel und dabei dennoch spannend und fachlich top. Man wird in das digitale lernen ergeführt und durch gute Betreuung eingebunden. Und auch wenn jeder alleine zu Hause am Schreibtisch sitzt sind die Studenten gut vernetzt und das Studium macht Spaß.
Fordernd, aber lohnend
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
(B.A.)
Wenig Betreuung, viel Eigenarbeit aber sehr gute Studieninhalte. Top Vorbereitung auf konsekutive Master oder späte Arbeitgeber.
Minus Punkt: Keine Nachschreibtermine im gleichen Semester. Benotung tendenziell eher schlechter als an anderen Universitäten. Positiv: Hoher Standard wird gefordert, allerdings kann dadurch mit einer Hausarbeiten von 25 Seiten auch gleich ein 15 ECTS Modul abgeschlossen werden.
Momentan keine Live vorlesungen.
Minus Punkt: Keine Nachschreibtermine im gleichen Semester. Benotung tendenziell eher schlechter als an anderen Universitäten. Positiv: Hoher Standard wird gefordert, allerdings kann dadurch mit einer Hausarbeiten von 25 Seiten auch gleich ein 15 ECTS Modul abgeschlossen werden.
Momentan keine Live vorlesungen.
Absolut empfehlenswert!
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
(B.A.)
Leider viel zu wenige Seminare und Seminarplätze für zu viele Studenten. Modulumfang und Schwierigkeit variieren zum Teil sehr stark. Qualität der Betreuung auch. In dem Kurs „Einführung in die Verwaltungswissenschaft“ ist das Studienmaterial veraltet. Aber dennoch bin ich im Großen und Ganzen sehr happy mit dem Studiengang.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023