zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.5
  • Studienmaterial
    4.2
  • Betreuung
    4.4
  • Online Campus
    4.3
  • Seminare
    4.3
  • Preis-/Leistung
    4.4
  • Digitales Lernen
    4.3
  • Flexibilität
    4.3
  • Gesamtbewertung
    4.3

In dieses Ranking fließen 192 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieses Institut hat insgesamt 464 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Seite 38 von 116

grossen Einsatz der PROGRAMM MANAGERIN

Sabine, 28.09.2022
Unternehmensführung (MBA)
4.4
Durch den Einsatz der PROGRAMM MANAGERIN, ist viele möglich oder wird möglich gemacht. Der Inhalt und die Prüfungsleistung sind gut vorbereitet und fair.
Einzig der Online Auftritt könnt noch etwas verbessert werden. Online Teilnahme an Veranstaltung ist kein Problem.
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Sabine
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss keine Angabe
Variante
Geschrieben am 28.09.2022

Solides und berufsorientiertes Studium

Ulrike, 07.09.2022
Soziale Arbeit (BASA-online) (B.A.)
4.8
Das Studium bereitet optimal auf die Bedingungen im späteren Arbeitsalltag vor. Dazu gehört, dass man sich die gestellten Aufgaben und Ziele der Module zunächst eigenständig anschaut, und sich dann überlegt, wie man diese sinnvoll bearbeitet. Dozenten stehen ebenfalls zur Seite, und durch die Art und Weise wie Aufgaben bearbeitet werden (unter anderem in Gruppenarbeit, dies jedoch auch oft auf freiwilliger Basis) wird nicht nur die Teamfähigkeit geschult, sondern es entsteht ein Zusammenhalt unter den Teilnehmern.

Die Noten werden differenziert gegeben, dort wo Sachverhalte unklar waren, habe ich immer Dozenten erlebt, die konstruktiv erläuterten, was zur Notengebung geführt hat.

Der Studiengang war nebenberuflich bei einer 100% Stelle mit Führungsverantwortung für mich gut leistbar. Natürlich gibt es in jedem Studium Momente, in denen man sich fragt, wozu man das eigentlich macht. Durch den tollen Zusammenhalt unter den Studierenden habe ich gut durchhalten können.

Das Preisleistungsverhältnis bei der ZFH ist unschlagbar. Für mich hat sich das Studium auch beruflich sehr bezahlt gemacht.
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Ulrike
Alter 41-45
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante
Geschrieben am 07.09.2022

Einfach stimmig!

Stephie, 22.08.2022
Soziale Arbeit (BASA-online) (B.A.)
5.0
Es passt einfach rund um perfekt zu meinen Bedürfnisse! Ich fühle mich gefordert und werde zusätzlich gefördert! Die Betreuung ist Klasse und alle sind sehr bemüht.
Das Studium lässt sich im Beruf und Familie perfekt integrieren. Ich bin froh, dass ich den Studienplatz dort erhalten habe!
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Stephie
Alter 36-40
Weiterempfehlung Ja
Abschluss keine Angabe
Variante
Geschrieben am 22.08.2022

Ausbaufähig

Louisa, 21.08.2022
Soziale Arbeit (BASA-online) (B.A.)
2.0
Ich stehe kurz vor dem Abschluss, aber es hat sich so viel Frust angesammelt, dass ich trotz guter Noten kurz davor bin, noch abzubrechen. Ich würde mich heute nicht noch einmal für das Studium entscheiden. Denn anders als auf den ersten Blick dargestellt, handelt es sich schlichtweg zumindest an meiner FH um ein Selbststudium. In manchen Modulen wird lediglich die Prüfungsaufgabe reingereicht und dann kann man sehen, wie man zurechtkommt. Man muss sich permanent allein in völlig neue und fremde Themenbereiche einarbeiten und hat dann am Ende entweder Glück oder Pech. Teilweise bearbeitet man völlig sinnlose Aufgaben zum Beispiel musste ich in einem Modul einen Beitrag für ein Wiki verfassen, der dann nachher einfach nur gelöscht wurde. Man präsentiert sich zu Tode und fragt sich, wozu das alles. Ich habe wirklich immer sehr sehr gerne gelernt, aber nun ist selbst mir die Freude am Lernen vergangen. Die Noten, für die man teils hart arbeitet, erscheinen völlig wertlos, wenn mehr als die Hälfte der Teilnehmer*innen eine 1,0 bekommt. Eine kleine Gruppe von Studierenden, denen man wohl besser von einem Studium abgeraten hätte oder denen man eben gezielte Unterstützung bieten müsste, wird dann mit Noten im 3er bis 4er Bereich völlig bloßgestellt. Man versteht auch gar nicht, wie die Noten zustande kommen, wenn bei Forenbeiträgen kaum jemand dazu imstande ist, einen verständlichen und thematisch passenden Beitrag zu verfassen, aber in Hausarbeiten scheinbar nur Genies am Werk sind. Es bekommen sogar Studierende eine Note für eine Gruppenpräsentation, obwohl sie an dem Tag der Präsentation krank waren und somit nicht präsentiert haben. Durch die Gruppenarbeiten und Gruppennoten wird dann auch gewährleistet, dass irgendwie jeder durchkommt, der das will. Die Gruppenarbeiten sind ohnehin ein Skandal. Da erhalten Studierende eine Note und Leistungspunkte, obwohl sie sich an einer Gruppenarbeit gar nicht beteiligt haben. Alle bekommen einfach die gleiche Note. Wenn man dies thematisiert oder nicht an den Gruppenarbeiten teilnehmen kann oder möchte, wird man gleich als "asozial" hingestellt. Die viel beworbene Flexibilität ist nicht nur aufgrund der vielen Gruppenarbeiten, sondern auch angesichts des straffen und festgelegten Studienverlaufs nicht so gegeben. Natürlich ist man freier als in einem Präsenzstudium, aber man hetzt ununterbrochen den Abgabefristen hinterher. Man hat zum Beispiel nicht wirklich die Chance, eine Prüfung nach der anderen zu machen, so wie es mit einer beruflichen Tätigkeit nebenher und je nach Lerntyp eben für manche besser ist. Nicht selten laufen mehrere Module und Prüfungszeiträume parallel. Man verfasst zudem nahezu ausschließlich Hausarbeiten. Das mag für manche wundervoll sein, weil sie aus irgendwelchen Internetforen die Lösungen zu den teils seit Jahren immer gleichen Prüfungsaufgaben herausfischen oder die Arbeiten von anderen übernehmen, aber wenn man die Aufgaben wirklich selbst bearbeitet, hat man irgendwann einfach keine Lust mehr. Viele Lehrende wirken zudem unmotiviert und es werden leider auch nicht die guten Professor*innen eingesetzt, sondern irgendwelche Personen aus dem Masterstudium, Honorarkräfte usw.. Manche Studierende gehen zudem so aus dem Studiengang wieder heraus, wie sie gestartet sind. Mit den gleichen Vorurteilen und Sichtweisen sowie dem gleichen überbordenden Selbstbewusstsein und völlig unreflektiert. Das finde ich ganz fatal. Die Witze und Sprüche die man in den Präsenzveranstaltungen von einigen Studierenden in ohrenbetäubender Lautstärke ertragen musste, waren mehr als grenzwertig, aber die Lehrenden interessierte das gar nicht. So haben manche auch immer zu den gleichen Themen gearbeitet. Die eigene berufliche Tätigkeit wurde Gegenstand jeder an die Praxis angelehnten Arbeit, sodass man auch ja nicht seinen Horizont erweitern muss.
Insgesamt fühle ich mich auch nicht gut ausgebildet, weil ich eben in vielen Bereichen nur etwas Wissen habe. Manche Themen kamen einfach gar nicht vor und andere waren zu speziell. Ich hätte mir auch gewünscht, dass es an irgendeiner Stelle darum gegangen wäre, wo man denn selber beruflich hinsteuern könnte. Aber wenn sich ein Studiengang eben darauf reduziert, den bereits in einem Bereich Tätigen lediglich einen Abschluss und damit Zugang zu mehr Gehalt und hören Positionen zu verschaffen, dann braucht es das eben. Fraglich ist insgesamt eben nur, ob man damit seiner Verantwortung gegenüber den Studierenden und insbesondere deren Klient*innen gerecht wird.
Bewertung lesen
Louisa
Alter 41-45
Weiterempfehlung Nein
Abschluss Ich studiere noch
Variante
Geschrieben am 21.08.2022
Profil zuletzt aktualisiert: 05.2023