Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.0
  • Studienmaterial
    4.5
  • Betreuung
    3.5
  • Online Campus
    4.0
  • Seminare
    3.0
  • Preis-/Leistung
    5.0
  • Digitales Lernen
    3.5
  • Flexibilität
    3.5
  • Gesamtbewertung
    3.9

In dieses Ranking fließen 2 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieser Fernstudiengang hat insgesamt 22 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Seite 3 von 6

Gutes und professionelles Studium

Silke, 26.02.2015
Politikwissenschaft – Regieren und Partizipation (M.A.)
Bericht archiviert
- EA s sind gut machbar, wenn man sich mit dem Studienmaterial beschäftigt hat.
- Kommunikation der Studenten per Moodle ist ebenfalls sehr gut, Fragen an die Modulbetreuer werden zeitnah beantwortet.
- pünktlicher Versand des Studienmaterials.
- Inhalte sind spannend und aktuell.
- gute Organisation insgesamt.
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Silke
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante Vollzeit
Geschrieben am 26.02.2015

Insgesamt habe ich gute Erfahrungen gemacht

Judith, 04.02.2015
Politikwissenschaft – Regieren und Partizipation (M.A.)
Bericht archiviert
Anfragen wurden schnell und freundlich bearbeitet. Es gibt kleinere Übungsangebote, die sich direkt mit der Materie auseinandersetzen oder aber auch Übungen, die sich auf die Bearbeitung und Auswertung wissenschaftlicher Texte beziehen.
Die Hinweise zur Stoffeingrenzung für die Klausur sind sehr hilfreich.
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Judith
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante Vollzeit
Geschrieben am 04.02.2015

Interdisziplinärer Studiengang auf hohem Niveau

Holger, 14.12.2014
Politikwissenschaft – Regieren und Partizipation (M.A.)
Bericht archiviert
Ich kann sowohl den Studiengang als auch die Hochschule nur uneingeschränkt empfehlen. Aller Anfang ist schwer und so war es auch bei mir: neben dem Beruf zu studieren, sich quasi als "Einzelkämpfer" im Dschungel der Universität zurecht zu finden, die richtigen Module zu belegen....vor den eigentlichen Studieninhalten war diese Hürde zu nehmen. Durch die Beschreibungen im Netz, die durch die Uni zugesandten Unterlagen und -ja, das gibt es auch an der FernUni- durch die persönliche Kontaktaufnahme waren die administrativen Herausforderungen aber prima zu meistern.
Insgesamt sind sieben Module durch Prüfungen (Klausuren, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen) zu absolvieren. Nach Ablegen der sechsten Prüfung kann die Zulassung zur Masterarbeit, welche die achte Prüfung darstellt, beantragt werden.
Die Modulinhalte sind wirklich gut in den Skripten dargestellt, vermittelt werden neben eingehende Kenntnisse im politikwissenschaftlichen und soziologischen Bereich. Zudem sind auch geschichtswissenschaftliche Anteile enthalten.
Die Klausuren finden zu ausgewählten Terminen im Semester an Einrichtungen (meist angemieteten Hörsäälen von Präsenzuniversitäten) unter Aufsicht statt, mündliche Prüfungen vereinbart man mit dem Prof. bzw. seinem Sekretariat direkt. Für die mündlichen Prüfungen ist in der Regel das persönliche Erscheinen in Hagen erforderlich. Es soll auch die Möglichkeit von Skype-Konferenzen geben, die sind aber wohl eher die Ausnahme und nur für bestimmte Studierende zugelassen.
Hausarbeiten werden in einer vorgegebenen Frist zu Hause verfasst und dann zur Korrektur eingesandt. Die Themen zur Hausarbeit sind mit dem Prof. bilateral zu vereinbaren und müssen sich thematisch mit dem Modul befassen.
Die Masterarbeit schließlich wird thematisch auch an eines der angebotenen Module angebunden, so dass wiederum die Themenvergabe mit dem Prof. besprochen wird. Im Grunde sind die Hausarbeiten gute Übungen für die Masterarbeit, wenn auch wesentlich weniger umfangreich.
Die außeruniversitären Veröffentlichungen aller Lehrkräfte und auch deren Skripte belegen deren Kompetenz ebenso, wie die von ihnen angebotenen und durchgeführten Präsenzseminare, von denen mindestens eins vor Beantragung der Zulassung zur Masterarbeit belegt werden muss. Ich habe mehrere dieser Veranstaltungen besucht. Nicht allein aus Interesse, womöglich sogar gar nicht so sehr wegen des Interesses am Thema des Seminars, sondern wegen des dort möglichen Austauschs mit Mitstudierenden und auch den Lehrkräften. Es ist wirklich zu empfehlen, da nach Möglichkeit nicht nur das eine Pflichtseminar zu besuchen.
Die Korrektur der Einsendeaufgaben war in der Regel nach sechs Wochen beendet. Vielfach geht es aber auch schneller und man weiß gelegentlich bereits nach drei Wochen, ob und mit welcher Note man bestanden hat.
Der Kontakt zu Tutoren und Dozenten ist durch die "Moodle"-Lernumgebung im Netz möglich, zu der man je nach belegtem Modul vom IT-Service der Uni eine Freischaltung erhält. Das ist wirklich unkompliziert und Antworten auf Fragen erhält man in der Regel spätestens zwei Tage nach der Frage. Will man sich an die Lehrkraft direkt wenden, steht auch die Kontaktaufnahme per Email oder eben auch per Telefon zur Verfügung. Ich durfte sogar die Erfahrung machen, dass meine Nummer nach einem erfolglosen Anrufversuch wohl im Rückrufspeicher des Profs. gelandet war und er mich am Folgetag eigeninitiativ zurück rief. Auch keine Selbstverständlichkeit.
Während der Fertigung meiner Masterarbeit bin ich arbeitsunfähig erkrankt, so dass es am Ende der regulären Bearbeitungsfrist wirklich eng geworden wäre. Kein Problem: Ein Anruf im Prüfungsamt, dort wurde ich freundlich gebeten, ein ärztliches Attest einzuscannen und per Mail zu senden - gesagt, getan und die Bearbeitungsfrist wurde um die Zeit der Arbeitsunfähigkeit verlängert.
Alles in Allem kann ich aus der Erfahrung mit meiner vorherigen Hochschule sagen, dass die Betreuung an der FernUni wirklich TOP ist. Fern allenfalls von der räumlichen Komponente aus gesehen aber doch sehr nah am Studierenden dran.
Die Prüfungen, die ich erlebt habe, waren absolut fair - da hat niemand versucht, jemandem ein Bein zu stellen oder die "Quotenfünf" zu verteilen.
Mir hat das Studium, das ich in vier Jahren Teilzeitstudium absolviert habe, echt Spaß gemacht - wenn es auch wirklich, das sollte man nicht unterschätzen, den Verzicht auf eine Menge Freizeit und extremes persönliches Engagement erfordert. Man hat niemanden, der einen zum Lernen motiviert - außer sich selbst. Bei mir hat es geholfen, zur Zeit der ersten "Hochmotivation" am Anfang des Studiums etwas Geld in die Hand zu nehmen und Bücher und Ausstattung fürs Studium zu kaufen. So konnte ich mir in "Zwischentiefphasen" immer einreden, dass ich nun schon so viel Zeit und Geld investiert hatte, dass Aufhören keine Option mehr sei. Dieser "Selbstmanipulationstrick" soll auch bei Anderen geholfen haben.
Also: vor Beginn des Studiums überlegen, ob man es wirklich will und man bereit ist, zwei oder vier Jahre (je nachdem Vollzeit oder Teilzeit) auf Einiges zu verzichten. Wenn man die Frage nicht wirklich uneingeschränkt bejahen kann, würde ich vielleicht eher zu einer Hochschule raten, an der Lerngruppen und der Kontakt zu anderen Studierenden eigene Motivationstiefs besser kompensieren können.
Aber trotz der vielen Stunden, die ich nach Dienstschluss in Skripten gelesen, für Prüfungen gelernt oder an Hausarbeiten geschrieben habe, die ich in Seminarsäälen gesessen oder in Bibliotheken gelesen habe: das Gefühl, wenn das Einschreiben von der FernUni kommt und man die Masterurkunde in den Händen hält, entschädigt wirklich für eine ganze Menge!
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Holger
Alter 36-40
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante Vollzeit
Geschrieben am 14.12.2014

Volle Flexibilität und Selbstständigkeit

Tony, 20.11.2014
Politikwissenschaft – Regieren und Partizipation (M.A.)
Bericht archiviert
In der FernUni ist das Studium absolut flexibel. Der Studierende selbst bestimmt den Aufbau, das Vorgehen und den Stressfaktor im Semester. Die Skripte haben einen sehr hohen Standard und befassen sich aus meiner Sicht mit spannenden Themen. Da man die Präsenzzeiten selbst wählen kann und nur ein Seminar für die Zulassung zur Abschlussarbeit im Master belegen muss, ist man sehr flexibel in der täglichen Einteilung des Studienplans. Die Lehrkräfte haben bislang sowohl bei der Präsenzveranstaltung als auch in der Online-Lernumgebung einen starken Auftritt hingelegt. Sie kennen definitiv die Leiden und Freiheiten ihrer Studenten im Fernstudium und haben sich auf diese Art von Stoffvermittlung eingestellt. Die Beratung und der Service der FernUni an sich sind nicht zu bemängeln.
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Tony
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 20.11.2014
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023