Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik (Staatlich geprüft)
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Perfekt neben Job und Familie
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik
(Staatlich geprüft)
Bin bisher sehr zufrieden. Die Betreuung der Fernlehrer ist außergewöhnlich gut und schnell. Der Onlinecampus bietet viel Informationen und Austausch mit anderen Studenten. Das Positive aus meiner Sicht ist außerdem, dass man auch schneller arbeiten und sich somit einen Puffer aufbauen kann. Die vorgegebene, benötigte Wochenstudienzeit ist realistisch und gut mit dem Privatleben vereinbar.
Bin gespannt, wie die Seminare ablaufen, das habe ich bis dato noch nicht gemacht.
Bin gespannt, wie die Seminare ablaufen, das habe ich bis dato noch nicht gemacht.
Absolut empfehlenswert!
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik
(Staatlich geprüft)
Studienmaterial ist super aufgebaut.
Es wird alles noch einmal von Anfang an erklärt, garantiert Aha-Effekt bei in der Berufschule nicht ganz verstanden Themen.
Man brauch keine Angst haben, dass sein Vorwissen nicht reicht um den Kurs zu starten. Es wird einem alles beigebracht.
Es wird alles noch einmal von Anfang an erklärt, garantiert Aha-Effekt bei in der Berufschule nicht ganz verstanden Themen.
Man brauch keine Angst haben, dass sein Vorwissen nicht reicht um den Kurs zu starten. Es wird einem alles beigebracht.
Gute Betreuung und leichte Anmeldung
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik
(Staatlich geprüft)
Das ils macht insgesamt einen seriösen Eindruck, die mitarbeiter sind sehr bemüht, einem weiter zu helfen und bestmöglich zu betreuen. Fachliche Fragen werden beantwortet, einsendeaufgabe in der Regel sehr schnell bearbeitet. Zu den Seminaren kann ich leider nichts sagen, da ich erst im ersten Semester bin.
Nicht spezialisiert genug
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik
(Staatlich geprüft)
Das Positive vorneweg.
Die Fachspezifischen Hefte sind zum Großteil i.O. Zusammen mit dem Internet kommt man immer gut vorran. Die Fernlehrer helfen zum Großteil auch sehr gut. Obwohl es da eine Handvoll totalasufälle gibt die nicht mehr machen als eine vorerstellte PDF zu verschicken. Sei es drum.
Mein großer Kritikpunkt ist die fehlende Spezialisierung der "allgemeinen Hefte" und daraus fehlende Sensibilisierung der Fernlehrer.
Neben der Anzahl an Fachspezifischen Hefte wie, in meinem Fall, E-Technik, Mathe etc. gibt es einen großen batzen Allgemeiner Hefte.
Hierzu zählen Deutsch, Politik, Projektmanagement etc. Diese Hefte sind alle sehr umfangreich und setzen einem am Ende zumeist sehr ausführliche Einsendeaufgaben vor. Ich Stimme natürlich zu das ich als angehender E-Techniker ein gewisses Verständniss für Vortragsgliederungen, Erstellen von Werbetexten oder BWL an den Tag bringen muss, aber. Ja jetzt kommt das große aber...
Aber, was ich kaum akzeptieren und verstehen kann ist die Bewertung dieser ESA. Trotz der Pflicht für die Angabe des Studiengangs wird die ESA seitens der Fernlehrer völlig losgelöst vom Studiengang bewertet. Ein Techniker muss also die gleichen Leistungen erbringen wie jemand der genau für dieses Fach ein Studienfach gewählt hat. In meinen Augen fressen die wichtigen Fachspezifischen Hefte genug Zeit, als das ich mich mehrere Stunde damit beschäftigen muss wie ich eine Gliederung über das Thema "Sanfter Tourismus" erstelle. Nur um dann als Bewertung ein o.Z. zu kassieren mit dem "wohlwollenden" vermerkt das ich nochmal die Chance die ESA zu machen. Womit erneut 2-3 Std. für die wirklich wichtigen Hefte wegfallen. Und 2-3 Std. neben dem Berug sind eine menge Zeit!
Hier müssen die Hefte dringend angepasst werden und/oder die Lehrer Sensibilisiert werden. In meinem späteren Examen wird es nämlich niemanden interessieren ob ich die Spannung "pointiert" berechnet habe oder nicht.
Die Fachspezifischen Hefte sind zum Großteil i.O. Zusammen mit dem Internet kommt man immer gut vorran. Die Fernlehrer helfen zum Großteil auch sehr gut. Obwohl es da eine Handvoll totalasufälle gibt die nicht mehr machen als eine vorerstellte PDF zu verschicken. Sei es drum.
Mein großer Kritikpunkt ist die fehlende Spezialisierung der "allgemeinen Hefte" und daraus fehlende Sensibilisierung der Fernlehrer.
Neben der Anzahl an Fachspezifischen Hefte wie, in meinem Fall, E-Technik, Mathe etc. gibt es einen großen batzen Allgemeiner Hefte.
Hierzu zählen Deutsch, Politik, Projektmanagement etc. Diese Hefte sind alle sehr umfangreich und setzen einem am Ende zumeist sehr ausführliche Einsendeaufgaben vor. Ich Stimme natürlich zu das ich als angehender E-Techniker ein gewisses Verständniss für Vortragsgliederungen, Erstellen von Werbetexten oder BWL an den Tag bringen muss, aber. Ja jetzt kommt das große aber...
Aber, was ich kaum akzeptieren und verstehen kann ist die Bewertung dieser ESA. Trotz der Pflicht für die Angabe des Studiengangs wird die ESA seitens der Fernlehrer völlig losgelöst vom Studiengang bewertet. Ein Techniker muss also die gleichen Leistungen erbringen wie jemand der genau für dieses Fach ein Studienfach gewählt hat. In meinen Augen fressen die wichtigen Fachspezifischen Hefte genug Zeit, als das ich mich mehrere Stunde damit beschäftigen muss wie ich eine Gliederung über das Thema "Sanfter Tourismus" erstelle. Nur um dann als Bewertung ein o.Z. zu kassieren mit dem "wohlwollenden" vermerkt das ich nochmal die Chance die ESA zu machen. Womit erneut 2-3 Std. für die wirklich wichtigen Hefte wegfallen. Und 2-3 Std. neben dem Berug sind eine menge Zeit!
Hier müssen die Hefte dringend angepasst werden und/oder die Lehrer Sensibilisiert werden. In meinem späteren Examen wird es nämlich niemanden interessieren ob ich die Spannung "pointiert" berechnet habe oder nicht.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023