Erwachsenenbildung (M.A.)
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Willkür und fehlende Betreuung
Erwachsenenbildung
(M.A.)
Ohne die Mitarbeiterinnen der Verwaltung wäre man als Student verloren. Ansprechpartnerin berät so, dass das Studium beinahe nicht weiterzuführen war. Rückmeldung immer erst nach mehreren Tagen. Telefonische Erreichbarkeit extrem schwierig. Nach Anmeldung der Thesis mehrfach der Hinweis, dass bei Bearbeitung in den regulären Zeit, eine neue Prüfungsordnung gilt und das dann "Konsequenzen" habe. Welche es sind blieb unklar - entsprechend früher abgegeben. Bewertung der Thesis teilweise nicht nachvollziehbar. Es wurden Dinge angemerkt, die definitiv beschrieben wurden. Andere Anmerkungen machen deutlich, dass 3,5 Monate definitiv zu wenig Zeit war.
Begleitung der Thesis NUR per Mail, darauf wird auch bestanden und mehrfach ungefragt hingewiesen. Keine Möglichkeit sich etwa telefonisch auszutauschen.
Insgesamt haben wir mit 5 Kollegen/ Kolleginnen das Studium angetreten. Leider haben alle ähnliche Erfahrungen gemacht. Bewertungsschwerpunkte variieren je nach betreuendem Dozent. Gleiches gilt für die Art der Betreuung.
Zusammengefasst: würde nur ein Teil der Inhalte die cmvermittelt werden selbst umgesetzt, wäre das Studium top!
Begleitung der Thesis NUR per Mail, darauf wird auch bestanden und mehrfach ungefragt hingewiesen. Keine Möglichkeit sich etwa telefonisch auszutauschen.
Insgesamt haben wir mit 5 Kollegen/ Kolleginnen das Studium angetreten. Leider haben alle ähnliche Erfahrungen gemacht. Bewertungsschwerpunkte variieren je nach betreuendem Dozent. Gleiches gilt für die Art der Betreuung.
Zusammengefasst: würde nur ein Teil der Inhalte die cmvermittelt werden selbst umgesetzt, wäre das Studium top!
Praxisnah und kompetenzbildend durch den Dialog
Erwachsenenbildung
(M.A.)
Das Studium hat mir von Anfang an sehr viel Spaß gemacht. Die gute und umfassend informierende erste Veranstaltung, die außerordentlich freundliche, stets helfende und unterstützende weil wissende und sehr kompetente Verwaltung, ermöglichte einen wirklich guten Einstieg in das Studium. Die ersten drei Semester gingen rum wie im Flug und erzeugten durch den klaren Aufbau und Konzeption der Module ein fundiertes Wissen sowie wichtige Kompetenzen in der Erwachsenenbildung in der ich selber tätig bin. Ich habe eine Sprache der Erwachsenenbildung gelernt. Das Studium habe ich neben meinen Vollzeitjob absolviert. Die abendlichen Reflexionen und das Schreiben der Aufgaben an den Wochenenden während der Semester ließen sich ganz gut bewältigen und schufen eine Routine, die ich mir auch über das Studium hinaus immer noch bewahren konnte. Die Wochenendseminare haben mich begeistert und stellten für mich das Herzstück des Studiums dar. Hier lernte ich "Erwachsenenbildung praktisch". Das was ich theoretisch durch die Studienbriefe gelernt hatte wurde hier gelebte Praxis. Dieser Dialog war für mich wegweisend und prägend für meinen beruflichen Alltag. Das Schreiben meiner Masterthesis hatte ich viel zu lange aufgeschoben. Der sanfte und später überzeugende Druck durch die Vorgaben der TU schoben mich schließlich ernergisch genug an, mir die notwendige Zeit zu nehmen und anstelle der Prokrastination das echte Verfassen meiner Thesis zu gestalten. Diese Zeit möchte ich nicht mehr missen. Der Erfolg beflügelt mich noch heute. Vielen Dank für diese gute Zeit!
Machbar neben dem Vollzeitjob
Erwachsenenbildung
(M.A.)
Das Studium ist gut neben dem Vollzeitjob zu bewältigen. Allerdings ist die Onlineumgebung überarbeitungswürdig. Das erschwert die Zusammenarbeit mit anderen Studierenden extrem. Während der Onlineseminare wurde oft auf alternative Onlinekommunikationsplattformen ausgewichen.
Es gibt schlechtere Studiengänge
Erwachsenenbildung
(M.A.)
Wer dieses Studium wählt muss sich zwei Dinge bewusst machen.
1. Der Konstruktivismus ist das einzige Modell, das wirklich in der Tiefe beleuchtet wird. Kritisches Fragen nach anderen Theorien ist nicht gerne gesehen.
2. Es ist leider ein absolutes Selbsstudium. In den Onlinemöglichkeiten findet kein Ausstausch der Studierenden statt (warum auch immer) in Foren gestellte Fragen werden nie gelesen oder beantwortet.
Die Verantwortlichen sind sehr hilfreich und sehr bemüht und unterstützend.
Wenn man das Studium gemeinsam startet kann es durchaus Spass machen, da man so einen Ausstausch hat und laut über die Sachen nachdenken kann.
1. Der Konstruktivismus ist das einzige Modell, das wirklich in der Tiefe beleuchtet wird. Kritisches Fragen nach anderen Theorien ist nicht gerne gesehen.
2. Es ist leider ein absolutes Selbsstudium. In den Onlinemöglichkeiten findet kein Ausstausch der Studierenden statt (warum auch immer) in Foren gestellte Fragen werden nie gelesen oder beantwortet.
Die Verantwortlichen sind sehr hilfreich und sehr bemüht und unterstützend.
Wenn man das Studium gemeinsam startet kann es durchaus Spass machen, da man so einen Ausstausch hat und laut über die Sachen nachdenken kann.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024